Wissensfragen QV 24

Wissensfragen QV 17

Wissensfragen QV 17


Kartei Details

Karten 246
Sprache Deutsch
Kategorie Allgemeinbildung
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 17.02.2025 / 12.03.2025
Weblink
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88. Die Teil-Autonomie der Kantone, d.h. das Recht, gewisse Aufgaben unabhängig vom Bund lösen zu dürfen, wird im Volk oft als "Kantönli-Geist" bezeichnet. Politisch korrekt heisst dieses Organisationsprinzip

  • Föderalismus

85. Was wird mit der Gewaltentrennung bezweckt?

  • Verhinderung von Ansammlung grosser Macht bei einzelnen Personen oder Institutionen

84. Gewaltentrennung in einem Staat heisst:

83. Wie heisst die Regierungsform, in der das Volk Einfluss auf die Regierung nehmen kann?

71. In der Marktwirtschaft wird der Preis von Waren und Dienstleistungen über Angebot und Nachfrage gesteuert. Sind die Behauptungen richtig oder falsch?

 

 

 

 

 

63. Tragen Sie die folgenden Begriffe korrekt in die Rahmen ein.

Unternehmen, Arbeit/Wissen, Konsumenten, Kapital, Haushalte, Waren und Dienstleistungen, Boden/Umwelt, Löhne, Produzenten, Zinsen, Gewinne, Zahlungen für Waren und Dienstleistungen

Siehe Bild

70. Wer hat welche Rolle im Wirtschaftskreislauf? Ordnen Sie die Ziffern den entsprechenden Buchstaben zu.

a. Öffentliche Aufträge vergeben und Subventionen bezahlen.
b. Kredite an Private gewähren.
c. Waren herstellen.
d. Die Geldmenge vergrösseren oder verkleineren.
e. Arbeit, Boden, Kapital und Wissen zur Verfügung stellen.

 

1. Banken 

2. Staat

3. Konsumenten/Haushalte

4. Produzenten/Unternehmen

5. Nationalbank

2,1,4,5,3

81a-d. Die Rolle des Staates in der sozialen Marktwirtschaft. Welche Aussagen treffen zu?

 

81e-g. Die Rolle des Staates in der sozialen Marktwirtschaft. Welche Aussagen treffen zu?

 

68. Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an!

75. Was versteht man grundsätzlich unter Nachhaltigkeit? Erklären Sie!

Nachhaltigkeit bedeutet, dass die gegenwärtige Generation ihre Bedürfnisse befriedigt, ohne dabei den zukünftigen Generationen diese Möglichkeit zu nehmen.

(Begriff stammt ursprünglich aus der Forstwirtschaft: Holz sollte nur soweit geschlagen werden, dass auch den nachfolgenden Generationen noch genügend zur Verfügung stand.)

76. Nachhaltigkeit soll innerhalb dreier Aspekte zum Tragen kommen: ökologisch, ökonomisch und sozial. Ordnen Sie folgende Ziele den entsprechenden Aspekten zu:

Siehe Bild

Lösung (Bild)

79. Welches der folgenden Labels steht für fairen Handel? Kreuzen Sie an!

72a. Angebot und Nachfrage bestimen den Preis. Lesen Sie die 2 Fallbeispiele und umrahmen Sie die zutreffenden Begriffe.

Die Apfelernte hat noch nicht eingesetzt, doch viele Schweizer möchten heute schon Äpfel konsumieren.

1. Angebot: klein/gross

2. Nachfrage: klein/gross

3. Preis: tief/hoch

1. klein

2. gross 

3. hoch

64a-e. Aussagen zum Wirtschaftskreislauf:

66. Erklären Sie den Begriff "Wohlstand".

  • Materieller Lebensstandard; Möglichkeit, über Güter und Dienstleistungen zu verfügen.

64f-i. Aussagen zum Wirtschaftskreislauf:

77. Kreuzen Sie die zutreffenden Aussagen an!

 

74. Teuerung hat Kaufkraftverlust zur Folge. Erklären Sie den Begriff "Kaufkraftverlust''!

  • Die Kaufkraft gibt an, wie viel mit einer bestimmten Menge Geld konsumiert werden kann. Von Kaufkraft spricht man, wenn die Preise steigen, ohne dass die Löhne auch steigen: Mit dem Lohn kann weniger konsumiert werden.

78. Fairer Handel (Fair Trade)

 

69. Notieren Sie alle Teilnehmer des erweiterten Wirtschaftskreislaufes!

  • Haushalt / Konsumenten 
  • Unternehmer / Produzenten
  • Bank
  • Staat
  • Ausland

65. Um Güter und Dienstleistungen anbieten zu können, braucht es Produktionsfaktoren. Schreiben Sie die drei Produktionsfaktoren auf.

Arbeit/Wissen, Boden/Umwelt, Kapital

73. Was misst der Landesindex der Konsumentenpreise?

  • Der Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) misst die Preisentwicklung der für die privaten Haushalte bedeutsamen Waren und Dienstleistungen.

67. Erklären Sie den Begriff "Wohlfahrt".

  • Lebensqualität; dazu gehört Wohlstand, aber auch nicht materielle Werte wie Gesundheit, Gerechtigkeit, Freiheit oder intakte Umwelt.

56b) a-d. Die obligatorische Krankenversicherung nach KVG (auch Grundversicherung oder Krankenkasse genannt):

Welche Aussagen zu den Kostenbeiträgen volljähriger Versicherter treffen zu?

56b) e-h. Die obligatorische Krankenversicherung nach KVG (auch Grundversicherung oder Krankenkasse genannt):

Welche Aussagen zu den Kostenbeiträgen volljähriger Versicherter treffen zu?

61. Die Unfallversicherung: Welche Aussagen stimmen?

 

56a) a-c. Die obligatorische Krankenversicherung nach KVG (auch Grundversicherung oder Krankenkasse genannt):

Aussagen zur obligatorischen Krankenpflegeversicherung

56a) d-f.  Die obligatorische Krankenversicherung nach KVG (auch Grundversicherung oder Krankenkassse genannt):

Aussagen zur obligatorischen Krankenpflegeversicherung

59. Erklären Sie den Begriff "Freizügigkeit" in der Grundversicherung!

  • Die Versicherten haben das Recht, Ihre Krankenkasse selber zu wählen und bei Bedarf zu wechseln, ohne dass sie dadurch Nachteile haben. Die Versicherer dürfen niemanden abweisen.

54. Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherung: Richtig oder falsch?

57a-c. Leistungen der Grundversicherung: Was wird von der Grundversicherung bezahlt?

60. Nennen Sie zwei Leistungen, die bei einer Krankenkasse mit einer Zusatzversicherung abgedeckt werden können?

  • Spitalaufenthalt in privat oder halbprivater Abteilung
  • Alternativmedizin
  • Massnahmen zur Gesundheitsvorsorge wie Abonnemente für Fitness Center, Hallenbäder, ect.
  • Schutz- und Reiseschutzimpfungen
  • Bade- und Erholungskuren
  • Hauskrankenpflege und Haushaltshilfen
  • Brillen und Kontaktlinsen
  • Hilfsmittel
  • Notfall- und Verlegungstransporte sowie Rettungs- und Bergungskosten
  • Zahnbehandlungskosten, Zahnstellungskorrekturen und Massnahmen der Kieferchirurgie

53. Im Versicherungswesen spielt das Solidaritätsprinzip eine wichtige Rolle. Welche der Aussagen zum Solidaritätsprinzip sind richtig, welche falsch?

55d. Sie missachten die Vortrittsregel im Kreisel und kollidieren mit dem Auto von Leo Gerber. Beide Fahrzeuge sind schrottreif.

In welchem Fall könnte die Versicherung auf Sie Regress nehmen?

Wenn ich grobfahrlässig gehandelt habe, bspw. mit Drogen am Steuer war.

51. Nennen Sie vier Gründe, die das Unfallrisiko im Strassenverkehr erhöhen.

  • Unerfahrenheit/Unsicherheit
  • Fahren unter Einfluss von Drogen
  • Fahren unter Einfluss gewisser Medikamente
  • Zu grosse Risikobereitschaft (Imponierverhalten)
  • Übermüdung
  • Stress/Konzentrationsschwäche
  • Unaufmerksamkeit (Telefonieren, Geräte wie MP3-Player und GPS bedienen, Zigarrette anzünden, ect.)

55c. Sie missachten die Vortrittsregel im Kreisel und kollidieren mit dem Auto von Leo Gerber. Beide Fahrzeuge sind schrottreif.

Welchen Einfluss hat dieser Unfall auf Ihre künftige Prämienzahlung?

Ich erhalte einen sog. Malus, ➔ Meine Prämie steigt.

50b. Ist ein bei einem Verkehrsunfall ein strafbarer Tatbestand nachgewiesen, kann die Versicherung auf den Unfallverursacher zurückgreifen. 

Ordnen Sie die folgenden Begriffe nach Schwere des Verschuldens! Setzen Sie das schwerwiegendste Verschulden an die erste Stelle!

Begriffe: Eventualvorsatz, leichte Fahrlässigkeit, Vorsatz, Grobfahrlässigkeit

 

Ordnen Sie die Begriffe nach der Schwere des Verschuldens! Setzen Sie das schwerwiegendste Verschulden and die oberste Stelle!

1. Vorsatz

2. Eventualvorsatz

3. Grobfahrlässigkeit

4. leichte Fahrlässigkeit

52. Versicherungen sollen vor den materiellen Folgen gewisser Situationen und Lebenslagen wie Unfall, Krankheit, ect. schützen. Schreiben Sie drei obligatorische Versicherungen auf.

Krankenpflege-Grundversicherung
• Nichtberufsunfallversicherung (NBU)
• Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV)
• Invalidenversicherung (IV)
• Erwerbsersatzordnung (EO)
• Arbeitslosenversicherung (ALV)

49. Es gibt persönliche Risiken, welche unsere Lebenserwartung verkürzen oder unsere Lebensquali-
tät vermindern können. Schreiben Sie vier solcher Risiken auf.

  • Alkohol-, Drogen- und Tabakmissbrauch
  • Bewegungsarmut und ungesunde Ernährung
  • Krankheiten und Unfälle
  • Körperliche und sexuelle Gewalt

(individuelle Lösungen)