Wissensfragen QV 24

Wissensfragen QV 17

Wissensfragen QV 17


Kartei Details

Karten 246
Sprache Deutsch
Kategorie Allgemeinbildung
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 17.02.2025 / 12.03.2025
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143. Wie heissen die beiden anderen Güterstände?

  • Gütergemeinschaft und Gütertrennung

151.  Warum gehört die Schweiz zu den Staaten mit dem höchsten Anteil an ausländischer Wohnbevölkerung? Nennen Sie 2 Gründe!

  • Alle Pull-Faktoren vorhanden
  • Im Vergleich mit anderen Ländern werden weniger Einbürgerungen vorgenommen
  • Einbürgerungsverfahren ist vergleichsweise kompliziert und langwierig
  • Viele Einwohner aus EU-Staaten, die wegen der Personenfreizügigkeit kein Interesse am Schweizer Pass haben

149. Erklären Sie den Begriff "Migration"?

Ein- und Auswanderung von Menschen

139. Was versteht man unter dem Begriff "Konkubinat"?

  • Zusammenleben von Sexualpartnern ohne verheiratet zu sein
  • Ehe ohne Eheschein/Trauschein
  • Probe-Ehe

146a-c. Aussagen zum Scheidungsrecht: Richtig oder falsch?

144f. Eigengut oder Errungenschaft im ordentlichen Güterstand?

 

Aus dem Arbeitserwerb gebildete Ersparnisse

Errungenschaft

144e. Eigengut oder Errungenschaft im ordentlichen Güterstand?

 

Sozialleistungen

Errungenschaft

144d. Eigengut oder Errungenschaft im ordentlichen Güterstand?

Erbschaften

Eigengut

144c. Eigengut oder Errrungenschaft im ordentlichen Güterstand?

Arbeitserwerb (Lohn)

Errungenschaft

144b. Eigengut oder Errungenschaft im ordentlichen Güterstand?

Erträge des Eigengutes

Errungenschaft

144a. Eigengut oder Errungenschaft im ordentlichen Güterstand?

Gegenstände, die ausschliesslich dem persönlichen Gebrauch eines Ehepartners dienen.

Eigengut

153. Zählen Sie zwei Möglichkeiten auf, wie Sie sich nach Abschluss der Lehre weiterbilden und für den Arbeitsmarkt fit halten können.

  • Berufsmatura nach der Lehre
  • Berufsprüfung/Fachausweis; Höhere Fachprüfung
  • Fachhochschule
  • Sprachaufenthalt/Sprachkurse
  • Betriebsinterne Kurse
  • U.a.

142. Wird nichts anderes vereinbart, gilt in der Ehe folgender Güterstand:

Errungenschaftsbeteiligung

141. Wer darf eine Ehe eingehen (Ehevoraussetzungen)?

  • Wer handlungsfähig ist (urteilsfähig und volljährig)

148. Mit einem Testament kann man gesetzliche Erben auf den Pflichtteil setzen. Was versteht man unter dem Pflichtteil?

157. In welchen Bundesgesetzen und anderen rechtlichen Normen schlagen Sie nach, wenn Sie arbeitsrechtliche Probleme haben?

147. Herr Müller stirbt. Er hinterlässt seine Freundin, seine Eltern und seine von ihm geschiedene Frau. Es ist kein Testament vorhanden. Wer erbt von Gesetzes wegen?

Seine Eltern

110. Welche Bezeichnung ist richtig?

In der Schweiz haben Bund, Kantone und Gemeinden das Recht Steuern zu erheben. Dies nennt man Steuerhoheit / Steuerfreiheit. Direkte Steuern sind Steuern auf Einkommen und Gewinnen/Vermögen natürlicher Personen. Dabei müssen Personen mit hohem Einkommen prozentual weniger / mehr Steuern bezahlen als jene mit tieferem Einkommen. Im Gegensatz dazu nehmen die indirekten / direkten Steuern keine Rücksicht auf die wirtschaftliche Situation der Steuerpflichten.

In der Schweiz haben Bund, Kantone und Gemeinden das Recht Steuern zu erheben. Dies nennt man Steuerhoheit . Direkte Steuern sind Steuern auf Einkommen und  Vermögen natürlicher Personen. Dabei müssen Personen mit hohem Einkommen prozentual  mehr Steuern bezahlen als jene mit tieferem Einkommen. Im Gegensatz dazu nehmen die indirekten Steuern keine Rücksicht auf die wirtschaftliche Situation der Steuerpflichten.

138. Welche Folgen ergeben sich aus dem von Menschen verursachten Klimawandel. Schreiben Sie drei auf!

  • Globale Erwärmung
  • steigende Meeresspiegel
  • schmelzende Gletscher
  • stärkere oder häufigere Wetterextreme
  • mehr Umweltflüchtlinge

124. Aussagen zur UNO:

 

116. Was passiert, wenn man die Steuererklärung auch nach mehrmaliger Mahnung und Busse nicht einreicht?

  • Die Behörde schätzt von sich aus die Einkommens- und Vermögensverhältnisse ein. Gegen diese Einschätzung kann man nur Einsprache machen, wenn sie offensichtlich falsch ist; man muss eine weitere Gebühr bezahlen.

136. Im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie spricht man vom "ökologischen Fussabdruck". Beschreiben Sie, was man darunter versteht!

Unter dem Ökologischen Fussabdruck wird die Fläche auf der Erde verstanden, die notwendig ist, um den Lebensstil und Lebensstandart eines Menschen (unter Fortführung heutiger Produktionsbedingungen) dauerhaft zu ermöglichen. Gemessen in glob. Hektaren beispielsweise pro Person.

122. Aussagen zu einzelnen Abkommen Schweiz - EU

134. Welche Auswirkungen hat die Globalisierung auf die Schweiz? Zählen SIe zwei Auswirkungen auf!

  • Starker Kostendruck auf der Produktion, Auslagerung der Produktion in Billiglohnländer
  • Schlecht qualifizierte Arbeitnehmende scheiden aus dem Arbeitsmarkt aus; Sozialkosten für den Staat steigen
  • Schweizer Arbeitnehmende stehen vermehrt in Konkurrenz mit ausländischen Arbeitnehmenden
  • Konsument/innen profitieren von Billigimporten 
  • Schneller Wandel in allen Bereichen als Herausforderung für die Gesellschaft

130. Welche der folgenden Behauptungen sind richtig? Kreuzen Sie an.

137. Auf welchen drei Kontinenten ist der ökologische Fussabdruck deutlich zu hoch?

Europa, Nordamerika und Australien

115d-f. Welche Kosten kann eine erwerbstätige, natürliche Person ganz oder teilweise vom Einkommen abziehen?

123. Vereinte Nationen: Die UNO ist die einzige umfassende Organisation sämtlicher anerkannter Staaten der Welt (ausser dem Vatikan). Sie vertritt praktisch die ganze Weltbevölkerung. Nenne Sie zwei Ziele der UNO!

  • Sicherung des Weltfriedens
  • Einhaltung des Völkerrechtes
  • Schutz der Menschenrechte
  • Förderung der internationalen Zusammenarbeit

133. Nennen Sie zwei Gründe, warum der internationale Handel für die Schweiz wichtig ist.

  • Fehlende Rohstoffe
  • Zu kleiner Binnenmarkt für stark spezialisierte Industriezweige (Maschinen, Hightech, Finanzen, etc.)
  • Rund jeder zweite Franken wird im Ausland verdient
  • Import von Güter, die die Schweiz nicht herstellt (z.B. Autos)

132. Der grenzüberschreitende Handel ist in den letzten Jahren ständig gestiegen. Notieren Sie zwei Gründe, die diese Zunahme begünstigt hat.

  • Zunahme von Anzahl und Grösse multinationaler Unternehmer
  • Lockerung/Aufhebung von Handelshemmnissen
  • Zunahme des Dienstleistungsverkehrs
  • Schnellerer Informationenaustausch (Internet)

129. Erklären Sie den Begriff "Non-Profit-Organisation"!

Im Gegensatz zu einem Unternehmen verfolgt eine Non-Profit-Organisation nicht in erster Linie das Ziel, Gewinn (Profit) zu erwirtschaften, sondern gemeinnützig tätig zu sein.

113. Was trifft auf die indirekten Steuern zu?

121. Die EU ist der wichtigste Handelpartner der Schweiz. Aus diesem Grund hat die Schweiz ein grosses Interesse, die Zusammenarbeit mit der EU in verschiedenen Bereichen zu regeln. Wie nennt man das Vertragswerk zwischen der Schweiz und der EU?

  • Bilaterale Abkommen Schweiz-EU

119. Europäische Union und Europäische Integration

Aussagen zur gemeinsamen Aussen - und Sicherheitspolitik

120. Aussagen zu Innen- und Rechtspolitik

125. Welthandelsorganisation WTO: Welches ist das Ziel der WTO?

135. Nennen Sie drei weltweit drängende Umweltprobleme.

  • Treibhausemissionen / Klimawandel
  • Abholzung der Regenwälder
  • Ressourcenverknappung
  • Gewässerverschmutzung, Trinkwasserversorgung
  • Abfallbewirtschaftung
  • Artensterben

111d. Ordnen Sie Steuerarten bzw. Steuerform korrekt zu.

Motorfahrzeugsteuer

111c. Ordnen Sie Steuerarten bzw. Steuerform korrekt zu.

Vermögenssteuer

111a. Ordnen Sie Steuerarten bzw. Steuerform korrekt zu.

Mehrwertsteuer (MWST)