AEVO Handlungsfeld 2
IHK Prüfung 2016
IHK Prüfung 2016
Set of flashcards Details
Flashcards | 73 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Social |
Level | Other |
Created / Updated | 28.01.2025 / 07.02.2025 |
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HF1-4 Kostenübernahme
-Prüfung
-Material
-Ausbildungsvergütung
-nur gesetzlich oder betriebsintern vorgeschriebene Arbeitskleidung
-betriebsbedingte ärtzlich Untersuchungen
-zusätzliche Ausbildungskosten
-Verbundausbildungskosten
HF1-4 Gesetze tägliche Arbeitszeit Ergänzungen
unter 18
- Arbeitszeit: ohne Pausenzeiten JArschG §3
- 1 Berufsschultag mit mehr als 5h Unterricht entspricht 8h Arbeitstag = Freistellung
- beim 2. Tag inklusive Pausen und Fahrtweg Arbeit im Betrieb möglich bis zur 8h Grenze
- §9 JArbSchg
Freistellungen bei
- Berufsschulzeiten
- unter18 jährige für die Nachuntersuchung
- alle betriebl. geforderten Untersuchungen
- alle bei Prüfungen nur für die Dauer von pausen + Fahrtweg
- 1 Arbeitstag vor schriftl. Abschlußprüfung
- Mutterschutz 6 Wochen vor errechnettem Termin und 8 Wochen nach tatsächlichem Entbindungstermin
- ANpassen des Arbeitsplatzes, keine Schichtarbeit oder Mehrarbeit
- Kündigungsschutz
HF1-4 Gesetze zur Beendigung der Ausbildung
reguläre Beendigung
- mit Bekanntgabe der bestandener Prüfung (§21 Abs.2 BBiG)
- mit Ende des vereinbarten Vertragsendes (§21 Abs.1 BBiG)
vorzeitigen Beendigung (Kündigung)
- höhere Gewalt
- in der Probezeit
jeder Zeit, ohne Grund, ohne Frist, schriftlich §22 BBig
- nach der Probezeit
durch Azubi - ordentlich mit Frist wegen anderem Beruf, Aufgabe des Berufs
- außerordentlich, Grund, schriftlich, kann Fristlos sein
durch Betrieb - nur außerordentlich, schriftlich, mit Grund, mit Frist (laut Vertrag) oder ohne je nach Grund
beiderseitig - durch Aufhebunbsvertrag ohne Frist
HF 1-4 Gesetze zur Ausbildungsdauer
von Beginn:
- Verlängerung
kann: TZ, Gesundheit
muss TZ < 25h
- Verkürzung,
kann: MSA, Reife
muss: BGJ
Während der Ausbildung:
- Verlängerung
Nicht-bestandene Abschlussprüfung
Nicht -Erreichen der Ausbildungsziel (Gesundheit, TZ, Lernschwierigkeiten
- Verkürzung
vorzeitige Abschlussprüfung
HF4.8 Fehler Leistungsbeurteilung
- unsachlich
- vom 1. Eindruck leiten lassen
- zu allgemein
- Tendenz zur Milde oder Härte
- Haloeffekt (ein Ereignis positiv o. negativ, das alles überstrahlt)
- Kontrastfehler (vergleicht den Azubi mit sich selbst)
- Vorurteile
HF4.8 Leistungsbeurteilung - was
- persönliche Kompetenzen
- fachliche Kompetenzen
- Methodenkompetenzen
HF4.8 Leistungsbeurteilung - wie
- offene Fragen stellen
- Vertrauen aufbauen
- Ich Botschaften, wertschätzend
- Aufzeichnungen bereithalten
- rechtzeitige Terminvereinbarung
- Vier-Augen-Gespräch
- kein Zeitdruck
- positive Grundhaltung
- aktiv zuhören
- Beurteilungsfehler melden
- Gefühlsebene beachten
HF4.8 Leistungsbeurteilung - wann
- ca. bei Hälfte der Probezeit
- vor Ende der Probezeit
- nach jedem Ausbildungsblock
- Beurteilungsgespräch für die Zwischenprüfung zur Vorbereitung
- (Gespräch nach der Zwischenprüfung) keine Beurteilung
- Gespräche nach Projekten, Lehrauftrag, Fallbeispiel, Planspiel und Leittextmethode
- Beurteilungsgespräch bebor die Anmeldung auf Verkürzung oder Verlängerung beantragt werden muss
- Beurteilungsgespräch Übernahmeentscheidung
HF4.8 Leistungsbeurteilungskriterien
- Test
- Gespräch mit Azubis, Fachkräften
- Beobachten beim Arbeiten
- Zwischenprüfung
- Berufsschulnoten
- Berichtsheft
HF4.8 Leistungsbeurteilung - Erfolgskontrollen warum
- Selbstvertrauen stärken
- Berufseignung feststellen
- Übernahme bewerten
- Verkürzung zustimmen
- Anpassung vornehmen
- Ziele erreichen
- Ausbildungsfortschritt erkennen
HF4.7 Konflikte - Erkennen
- Verhaltensänderung
- Umgangsformen
- Lernschwierigkeiten
HF4.7 Konflikte - Handlungsstrategien
- Beobachten
- Deifnieren
- Ursachen erkennen
- Sammeln Lösungen
- Entscheidung für Lösung
- Umsetzen
- Kontrolle der Lösung
HF4.7 Konflikte - Umgangsstrategie
- Unterdrückung
- Vermeidung
- Aussitzen
- Nachgeben
- Durchsetzen
- Kompromis finden (beide Parteien erreichen Teilziele)
- Konsenz finden (beide Parteien erreichen ihre vollen Ziele)
HF4.7 Konfliktarten
intrapersonell - Konflikt der Person mit sich selbst
interpersonell - Konflikt mitbanderen Personen oder Gruppen
- Sachkonflikt
- Beziehunngskonflikt
- Wertekonflikt
- Rollenkonflikt
- Verteilungskonflikt
- Methodenkonflikt
- Wahrnehmungskonflikt
HF4.7 Kommunikation in der Ausbildung
q
HF4.9 Interkulturelle Kompetenz - Problemfelder
- Sprachverständnis
- Wertevorstellungen
- Umgangsformen
- Ernährung
- Rollenmuster
- Feiertage
- Kleidung
- Religionsausübung
- Tagesstrukturen/ Zeitzonen
- rechtliche Bedingungen
- unterschiedliche Normungen
- kulturelle Hintergründe
- Gruppenbildung
- Vorurteile
HF4.7 Zusatzqualifikationen
- richten sich an einzelne Azubis
- sind zusätzliche Inhalte
- sollten in irgendeiner Form zertifiziert werden können
- zeitlicher Mindestumfang
- finden während der Ausbildung statt (zusätzlich zur Ausbildungszeit) JArbSchG, ArbZG
- freiwillig
- Ausbildungskosten trägt der Betrieb
- Fahrt-, Unterbringungs-, und Verpflegunskosten
Fachbezogene Zusatzqualifikationen
- Fachlehrgänge
- DV Kurse, Computer, CAD
- Fremdsprachenkurse
- Verkaufstraining
- Berufswettbewerbe
- Führerschein
- Schweißerpass
Fachübergreifende Zusatzqualifikation
- Rhetorik
- Kommunikation
- Präsentation
personenbezogene Zusatzqualifikation
- Teamtraining
- freie Projekte
- Persönlichkeitstraining
HF4.7 Anforderungen an Ausbilder
zur eigenen Person
- Führungsfähigkeit
- glaubwürdig >> Vorbild
- Empathie/ Emotionale Intelligenz
- selbstkritisch (Fehler zugeben)
- verantwortungsbewußt
- belastbar
- strukturiert
zu anderen
- Vertrauen aufbauen
- Interesse & Respekt zeigen
- entwicklungsgerecht unterstützend
- interkulturelle Kompetenz
- Beurteilungsvermögen / Feedback geben
- konsequent
HF4.6 Verlängerung der Ausbildung wegen Lernschwierigkeiten
1)Erreichen des Ausbildungsziels ist gefährdet §8.2 BbiG
- der Azubi stellt den Antrag
- der Betrieb muss gehört werden
- Begründung des Antrags und Beleg
- für die Entscheidung gibt es keinen rechtlichen Anspruch
- die zuständige Stelle entscheidet
- Verlängerung in der Regel ein halbes Jahr bis zur Prüfung
- in Außnahmefällen länger
Anhaltende Lernschwierigkeiten, längere Krankheit, schwere Ausbildungsmängel
2) Nichtbestehen der Abschlussprüfung § 21.3
- >> wenn der Azubi will << Verlängerung der Ausbildungszeit bis zur nächsten Prüfung
- längstens um 1 Jahr
- auf Verlangen des Azubis muss der Betrieb zustimmen
HF4.5 abH
Ausbildungsbegleitende Hilfen von der Bundesagentur für Arbeit gefördert.
- Finanzielle und inhaltliche Unterstützung
- gilt für den Azubi
HF4 Ursachen der Lernschwierigkeiten ergründen
- Lernschwierigkeiten/ Verhalten beobachten
- Gespräch führen/ Ursachen ergründen
- gemeinsame Lösungen finden
- Maßnahmen umsetzen und kontrollieren
- weiter mit Punkt 1
HF4.4 Verweigerung
Verhalten
- Nichterscheinen
- Stören der Ausbildung
- Ausüben anderer Tätigkeit als gefordert
- abgewandtes Sitzen (Haltung)
mögliche Ursachen
- Arbeitsklima
- Unterforderung
- Überforderung
- Desinteresse am Beruf
- keine Unterstützung aus dem Umfeld
Reaktionen
- Gespräch suchen
- Gespräch mit gesetzlichen Vertretern
- extra Aufgaben oder Senken der Anforderungen
- Grenzen setzen
- Berufswahl überprüfen
HF4.3 Lüge
Verhalten
- Unruhig
- Nervösität
- ruhig, still
- Augenkontakt wird vermieden
- bestimmte Redewendungen : ehrlich, glauben sie mir....
- Tick (an die Nase fassen)
mögliche Ursachen
- jemanden beeindrucken
- etwas verheimlichen
- Selbstschutz, Notlüge
- Angstlüge
- Zwecklüge Vorteilsbeschaffung
Reaktionen
- Unterscheiden der Art der Lüge
- Vertrauen herstellen
- Gespräch suchen
- Gespräch mit gesetzlichen Vertretern
- auf Konsequenzen hinweisen
- Möglichkeit geben die Wahrheit zu sagen
HF4.2 Aggressionen
Verhalten
- Drohen
- körperliche Anwendung
- Wut
- Schaden zuführen (Menschlich, oder Sachgegenstände)
mögliche Ursachen
- Frustration
- Ausgrenzen
- Mobbing
- Unzufriedenheit und mangelnde Selbstbeherrschung
- Egoismus
Reaktion
- Gespräch suchen
- Gespräch mit gesetzlichen Vertretern
- Grenzen setzen
- sachlich und ruhig
HF4.1 Angst
Verhalten
- Panik
- Schweißausbrüche
- Ohnmacht
- Schwindelgefühl
- Krankmeldungen (Herz, Magen)
- Alkohol und Drogenkonsum
- sozialer Rückzug
- Essstörungen
- Fluchtverhalten
mögliche Ursachen
- Lebenskrisen
- Misserfolg/ Versagen
- Aufdecken von Geheimnissen
- Störungen im emotionalen Bereich
- mangelndes Seilbstwertgefühl
- zu hoher Erwartungsdruck
Reaktionen
- Gespräch suchen
- Gespräch mit gesetzlichen Vertretern
- Gespräch mit Berufschullehrer
- Hilfe anbieten
- Erfolgserlebnisse erschaffen
- Lob, Anerkennung, Ermutigung
HF4 typische Erscheinungsformen
- Aggression
- Leistungsverweigerung
- Lüge
- Angst
HF4 Ursachen von Lernschwierigkeiten - Lernstörungen
1. sachbezogen
Lernstörungen wirken in vielfältiger Art und Weise auf die Azubis ein
(Lärm, schlechte Lichtverhältnisse, Telefon/ Handy, Gespräche, mehrere Aufgaben zeitgleich erledigen)
Arbeitsklima
persönliches Umfeld
2. personenbezogen
Mangelnde Konzentration, Disziplin
hat keine Ziele, Interessen
körperliche und seelische Gesundheit
körperliche und geistige Behinderung
mangelndes Selbstbewußtsein
HF3.4 Einteilung von Medien
Taktile Medien wirken über das Anfassen/Berühren
- Werkzeuge, Maschinen, Versuchsaufbauten, Modelle
Auditive Medien wirken über das Hören
- Sprachlabor, CD, Radio
Visuelle Medien wirken über das Sehen
- Bücher, Pinnand, Wandtafel, Arbeitsblätter
Audio-visuelle Medien wirken über das Hören und Sehen
- Fernseher, Computer, Video
HF3.4 Kriterien für Methodenwahl
- Thema - Lernzielvorgabe
- Leistungsstand
- Anzahl der Auszubildenden
- Lernort - Räumlichkeiten
- Ausstattung
- Zeitvorgabe
- Lerntyp
- Handlungsorientierung gewünscht
- Rolle des Ausbilders
HF3.4 Sozialformen der Ausbildungsmethoden
Einzelarbeit
- individuell
- Lernzielkontrolle
Partnerarbeit
- Austausch von Informationen
- Abstimmen der Aufgabenverteilung
- Interaktion auf inhaltlicher und persönlicher Ebene
- keine Lernzielkontrolle
- persönliche Konflikte - keine Ergebnisse
Gruppenarbeit
- Austausch von Informationen
- Abstimmen der Aufgabenverteilung
- Interaktion auf inhaltlicher und persönlicher Ebene
- keine Lernzielkontrolle
- persönliche Konflikte - keine Ergebnisse
- kreativer
- fördert Selbständigkeit, Sozialkompetenzen
HF3.4.16 Rollenspiel
- Ausbilder gibt Situation vor und verteilt die Rollen
- Auszubis sie erproben verschiedene Verhaltensweisen und handlungsstrategien in der Rollen
- aktiv
- 1-12 Azubis
- kognitiv und affektive Lernbereiche
- Aufbau, Fortgeschritten
- dialogisch
- Simulation
Vorurteile
- risikoarm
- fördert Schlüsselkompetenzenaktivierend
- alle Lerntypen werden angesprochen
- Praxisbezug
- prädestiniert für Emotionen und Verhaltensweisen (affektiv)
Nachteile
- zeitaufwendig in Vorbereitung und Durchführung
- schwer steuerbar
- benötigt Selbstvertrauen, Mut, Überwindung
HF3.4.15 Brainstorming
z.B: Kartenabfrage
- Ausbilder gibt das Theama vor
- Azubis sammeln Ideen zum Thema
- 1-12
- kognitive und affektive Lernbereiche
- Einstieg, Aufbau, Fortgeschritten
Vorteile
- alle werden beteiligt
- aktivierend und motivierend
- freidenkend, kreativ
- kommunikativ
Nachteile
- nicht steuerbar
- keine Kenntnisvermittlung
- aufwendige Auswertung
HF3.4.14 CBT/WBT
- Ausbilder gibt eine Aufgabe vor und stellt entsprechendes Material zur Verfügung
- Azubi führt die Aufgabe aus
- aktiv
- 1-12
- kognitiv, psychomotorisch
- Einstieg, Aufbau, Fortgeschritten
- erarbeitend, dialogisch
Vorteil
- individualisierbar (Inhalt, Tempo, Schwierigkeit)
- gesteuert
- schnelle Planung
Nachteil
- kostenintensiv
- keine Sozialkompetenzen
- erfordert technisches Verständnis
- erfordert Disziplin
HF3.4.13 Planspielmethode
- Strategieerprobung im simulierten Rahmen
- Ausbilder gibt Zielvorgabe und Regeln vor
- Azubis erproben Strategien zur Zielerreichung
- aktiv
- 3-12 Azubis
- Kognitiver und affektiver Lernbereich
- eignet sich eher für Fortgeschrittene
- erarbeitend
- Simulation
Vorteil
- aktivierend
- zielorientiert
- selbständiges Planen, Handeln und Kontrollieren
- Lernzielkontrolle
- fördert Schlüsselkompetenzen
Nachteile
- risikoreich
- betreuungsintensiv
- material-, vorbereitungs & betreuungsintensiv
- komplex und zeitintensiv
HF3.4.12 Projektmethode
- Ausbilder gibt ein Ziel ohne Leitfaden vor zur Umsetzung vor
- Azubis erarbeiten eigenständig den Weg zum Ziel
- aktiv
- 1-12 Azubis
- Kognitiver, affektiver Lernbereich
- eignet sich eher für Fortgeschrittene
- erarbeitend
- Realität
Vorteil
- aktivierend
- zielorientiert
- selbständiges Planen, Handeln und Kontrollieren
- Lernzielkontrolle
- fördert Schlüsselkompetenzen
Nachteile
- risikoreich
- betreuungsintensiv
- komplex und zeitintensiv
HF3.4.11 Leittext-Methode
- Ausbilder gibt Aufgabe mit Leitfaden zur Umsetzung vor
- Azubis arbeiten Aufgabe anhand der Anleitung
- aktiv
- 1-12 Azubis
- Kognitiver und psychomotorisch Lernbereich
- eignet sich für Aufbau und Fortgeschrittene
- erarbeitend
- Realität
Vorteil
- aktivierend
- zielorientiert
- selbständiges Planen, Handeln und Kontrollieren
- Lernzielkontrolle
- fördert Schlüsselkompetenzen
Nachteile
- fester Rahmen
- Vorbereitunsintensiv
- komplex und zeitintensiv
HF3.4.10 Moderation
- Ausbilder steuert den Austausch zu einem Thema ohne eigene Beteiligung
- Azubis äußern ihre Meinung, Ansichten
- aktiv
- 3-12
- affektiv und kognitiv
- Einstieg, Aufbau, Fortgeschritten
- dialogisch
- Realität, Simulation
Vorteile
- regt zum Denken an
- fördert soziale Kompetenzen
- positives Einwirken auf Selbstwertgefühl
- Beteiligung aller
- gesteuerte Diskussion
- inhaltlich ausgewogen
Nachteile
- Zeitintensiv
- viel Vorbereitung
- hohe Anforderung an Kompetenz des Ausbilders
HF3.4.9 Diskussion
- Ausbilder regt den Austausch zu einem Thema an
- äußern ihre Meinung, Ansichten
- aktiv
- 3-12
- affektiv und kognitiv
- Einstieg, Aufbau, Fortgeschritten
- dialogisch
- Realität, Simulation
Vorteile
- regt zum Denken an
- fördert soziale Kompetenzen
- positives Einwirken auf Selbstwertgefühl
Nachteile
- Beteiligung aller ist nicht gewährleistet
- nicht steuerbar
- Zeitintensiv
- inhaltliche Ausgewogenheit nicht gewährleistet
HF3.4.8 Lernauftrag
- Ausbilder gibt eine Aufgabe vor
- Azubi erarbeitet sich die Lösung selbständig
- aktiv
- 1-12 Azubis
- eher affektiver Lernbereich
- eignet sich für Aufbau und Fortgeschrittene
- erarbeitend
- Realität
Vorteile
- vollständiger Handlungskreislauf
- aktivierend
- Praxisbezug
- fördert das Selbständige Denken, Planen und Durchführen
- Lernzielkontrolle
- wenig Vorbereitung
Nachteile
- zeitintensiv
- Über- oder Unterforderung möglich
- geringe Wissensvermittlung
- Risiko für die Firma
HF3.4.7 Fallmethode
- Ausbilder bereitet ein exemplarisches Beispielzu Übungszwecken auf
- Azubi erarbeitet sich dieLösung selbständig
- aktiv
- 1-12 Azubis
- Kognitiver und affektiver Lernbereich
- eignet sich für Aufbau und Fortgeschrittene
- erarbeitend
- Simulation
Vorteile
- vollständiger Handlungskreislauf
- aktivierend
- fördert die Selbständiges Denken, Planen und Durchführen
- Lernzielkontrolle
Nachteile
- zeitintensiv
- Über- oder Unterforderung möglich
- geringe Wissensvermittlung
- viel Vorarbeit