Fallstudien Übungen

Marketingfachperson

Marketingfachperson


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Flashcards 31
Language Deutsch
Category Marketing
Level Other
Created / Updated 19.01.2025 / 02.02.2025
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https://card2brain.ch/box/20250119_fallstudien_uebungen
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Halten sie 5 konkrete Messeziele vor augen.

Was vetsteht man unter Leads generieren?

Leads generieren bedeutet, potenzielle Kunden zu identifizieren und deren Kontaktdaten oder Interessen für eine weitere Ansprache zu erfassen.

Was versthen wir unter Datamining?

Data Mining ist der Prozess, bei dem aus großen Datenmengen verborgene Muster, Trends und Zusammenhänge entdeckt und analysiert werden, um daraus nützliche Informationen und Erkenntnisse abzuleiten.

Erstellen sie ein Anforderungsprofil.

Merkmale Trendanalyse

Ausgangssituation

Sie sind beim Analysieren von Marktdaten und möehten aus den Zeltreihen Prognosen ableiten.

Auftrag
Nennen Sie 4 Komponenten, welehe in einer Zeitreihe Schwankungen auslösen können, und machen

Sie je ein Beispiel dazu.

Bitte beantworten Sie die Fragen im nächsten Textfeld. Achten Sie darauf, Ihre Antwort präzise und aussagekräftig zu formulieren.

  • Saisonale Schwankungen

    • Beispiel: Der Absatz von Glacé steigt im Sommer und sinkt im Winter.
  • Konjunkturelle Schwankungen

    • Beispiel: In wirtschaftlichen Boomphasen kaufen Konsumenten mehr Luxusgüter, während sie in Krisenzeiten sparen.
  • Trend

    • Beispiel: Der langfristige Anstieg von E-Commerce-Umsätzen durch die Digitalisierung.
  • Zufällige Schwankungen

    • Beispiel: Ein plötzlicher Einbruch der Verkaufszahlen aufgrund eines unerwarteten Produktionsfehlers oder einer Naturkatastrophe.

Kurzmöglichst die 3 P's erklärt.

Die 3 P’s stehen für zentrale Aspekte im Dienstleistungsmarketing:

  1. People (Personen) – Alle beteiligten Personen (Mitarbeitende & Kunden) beeinflussen die Servicequalität.
  2. Process (Prozesse) – Effiziente Abläufe sichern eine reibungslose Dienstleistungserbringung.
  3. Physical Evidence (Physische Umgebung) – Das Umfeld (z. B. Geschäftsräume) beeinflusst die Wahrnehmung der Dienstleistung.

Qualitätsmanagementsysteme

Ausgangssituation

3 bekannte Qualitätsmanagementsysteme sind: ISO-Normen 9000 ff., Total-Quality-Management (TOM sowie EFOM-Modell für Excellence. )

Auftrag

Erklären Sie die 3 Qualitätsmanagementsysteme nachvollziehbar und verständlich.

  • ISO 9000 ff.

    • Eine internationale Normenreihe für Qualitätsmanagement.
    • Legt Standards für Prozesse, Kundenorientierung und kontinuierliche Verbesserung fest.
    • Unternehmen, die die ISO 9001-Zertifizierung haben, zeigen, dass sie systematisch Qualität sichern.
  • Total Quality Management (TQM)

    • Ganzheitlicher Ansatz zur Verbesserung der Qualität in allen Unternehmensbereichen.
    • Fokus auf Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterbeteiligung und kontinuierliche Verbesserung.
    • Ziel: Fehler vermeiden statt korrigieren.
  • EFQM-Modell für Excellence

    • Ein europäisches Qualitätsmodell zur Bewertung und Verbesserung der Unternehmensleistung.
    • Berücksichtigt nicht nur Prozesse, sondern auch Führung, Strategie und Ergebnisse.
    • Wird oft für Selbstbewertung und Benchmarking genutzt.

Ausgangssituation

Die Präzisionsteile AG analysiert und überarbeitet ihre Positionierung. Die weltweiten Kunden vertrauen dem Schweizer Hersteller je länger je mehr auch aufgrund seiner Liefertreue. Seine grösste Konkurrenz stellt die Buroslo S.A. dar, welche durch ihren Produktionsstandort in Osteuropa einen gewissen Druck ausübt. Aufgrund des schnellen Wachstums konnte die Buroslo S.A. Marktanteile gewinnen. Ihre grösste Herausforderung besteht jedoch darin, gewisse Prozesse zu optimieren und die Infrastruktur aufzurüsten. Beide Unternehmen produzieren höchste Qualität und sind am Markt stark etabliert.

Auftrag

Zeichnen Sie in einer Grobpositionierung die Ist- und Soll-Situation der Präzisionsteile AG im Vergleich mit der Buroslo S.A. auf.

Hätten auch andere faktoren wie Marktanteil etc. gewesein sein können.

Qualitative Distributionsziele (Strategische, schwer messbare Ziele)

  1. Ausbau langfristiger Partnerschaften mit Handelspartnern

    • Zielgruppe: Einzelhändler und Großhändler
  2. Steigerung der Kundenzufriedenheit durch bessere Warenverfügbarkeit

    • Zielgruppe: Endkunden
  3. Förderung des Produkterlebnisses durch POS-Marketing (z. B. Displays, Musterstationen)

    • Zielgruppe: Einzelhändler und deren Kunden
  4. Erhöhung der Markentreue durch bessere Platzierung in den Verkaufsregalen

    • Zielgruppe: Handelsketten und Verkaufsleiter
  5. Sicherstellung einer nachhaltigen Distribution (z. B. durch umweltfreundliche Lieferketten)

    • Zielgruppe: Großhändler und nachhaltigkeitsbewusste Konsumenten
  6. Erhöhung der Weiterempfehlungsrate durch Händler-Schulungen und Produkttrainings

    • Zielgruppe: Verkaufsmitarbeitende im Handel

Quantitative Distributionsziele (Messbare, zahlenbasierte Ziele)

was ist der unterschied von dialogmarketing und direktmarketing?

Direktmarketing:

→ Eine einseitige Kommunikation, bei der Unternehmen Kunden direkt ansprechen, oft ohne direkte Interaktion.
Beispiele:

  • Werbebriefe
  • Katalogversand
  • E-Mail-Newsletter
  • Telefonmarketing (Outbound)

Dialogmarketing:

→ Eine zweiseitige Kommunikation, bei der Unternehmen und Kunden aktiv in den Dialog treten. Es geht darum, eine Interaktion oder Antwort zu erzeugen.
Beispiele:

  • Personalisierte E-Mails mit Antwortmöglichkeit
  • Social-Media-Interaktionen
  • Telefonmarketing mit Kundenrückfragen
  • Chatbots oder Live-Chats

Unterschied:

  • Direktmarketing ist oft eine einseitige Werbebotschaft.
  • Dialogmarketing fördert die Interaktion und Kundenbindung.

Fazit:

Dialogmarketing ist eine Weiterentwicklung des Direktmarketings, weil es gezielt auf Kundenreaktionen und eine langfristige Beziehung setzt.

Was verstehen wir unter der Marge?

Die Marge bezeichnet die Differenz zwischen dem Verkaufspreis eines Produkts und den Kosten (z. B. Einkaufspreis oder Herstellungskosten). Sie zeigt, wie viel Gewinn ein Unternehmen pro Verkauf erzielt

Wie berechnet man hier die Marge?

z.B. Verkaufspotenzial Karten im 1. Jahr / NewCall. com Marge in %

Musterlösung

 

Potenzielle neue Konkurrenten

TWINT

Weitere Kreditkarten

Apple Pay

etc.

 

Abnehmer

Privatkunden

Geschäftskunden

etc.

 

Ersatzprodukte

Barzahlung

Kauf auf Rechnung

Bank WIR

Kompensationsgeschäfte

Zahlung per App

TWINT

etc.

 

Lieferanten

Software

Terminal

Kartenhersteller

etc.

 

Mitbewerber

Migros Cumulus-Mastercard

Simply Visa Card

Eurocard

American Express

Diners Club

Postfinance

ok. Card

paysafecard

etc.

Ausgangssituation

Eine Maschinenfabrik hat eine neuartige Kunststoffspritzmaschine für die Herstellung von Teilen unter anderem für die Automobil-Industrie entwickelt. Der Preis für die Maschine soll anhand des 4K-Modells bestimmt werden.

 

Auftrag

Beschriften Sie das 4K-Modell und achten Sie dabei auf die korrekte Schreibweise (inkl. Gross-/Kleinschreibung, ohne Bindestriche).

Halten sie das Kano-Modell vor augen.

Halten sie das Gap-Modell vor augen.

Halte das Kommunikationsmodell vor augen.

Erläutern Sie den Unterschied zwischen Alleinstellungs-, Superlativ- und Komparativwerbung und nennen Sie jeweils 1 Beispiel.

 

Alleinstellungswerbung

Erläuterung ...

Beispiel ...

 

Superlativwerbung

Erläuterung ...

Beispiel ...

 

Komparativwerbung

Erläuterung ...

Beispiel ...

Alleinstellungswerbung

Erläuterung

Die Alleinstellungswerbung vergleicht die eigenen Leistungen nicht mit solchen bestimmter Mitbewerber, sondern allgemein mit jenen der Konkurrenz.

Beispiel

z. B. am billigsten, das Beste, unübertrefflich, das grösste Unternehmen

 

Superlativwerbung

Erläuterung

Superlativwerbung liegt vor, wenn marktschreierische, werbemässige Übertreibungen gemacht werden.

Beispiel

z. B. Werbeslogan eines Elektrogeschäfts, wonach sie «70’000-mal günstiger seien» oder eine Werbeaussage für einen Brotaufstrich, der «im Nu jede Spur von Müdigkeit vertreibt» 

 

Komparativwerbung

Erläuterung

Die Komparativwerbung vergleicht die eigenen Leistungen mit solchen bestimmter Mitbewerber.

Beispiel

z. B. X ist billiger als; Y ist einfacher als, X ist besser als etc.

Moderationstechniken 6 Punkte Auftrag

Nennen Sie in der untenstehenden Tabelle 5 Sitzungsphasen. Fügen Sie pro Sitzungsphase eine geeignete Moderationstechnik hinzu.

Ist nur eine Musterlösung, es können auch andere punkt richtig sein.

Diagramme Ausgangssituation

Sie sollen verschiedene Daten für eine Präsentation grafisch aufbereiten.

Auftrag

Welche Darstellungen wählen Sie, um die Daten grafisch aufzubereiten?

3 Punkte

Ordnen Sie den Daten (A bis E) die korrekte Darstellung (1 bis 5) zu. Schreiben Sie die Nummern direkt in die entsprechenden Zellen.

  1. 1  Gestapeltes Säulendiagramm

  2. 2  Liniendiagramm

  3. 3  Kreisdiagramm – Kuchendiagramm

  4. 4  Histogramm

  5. 5  Summenkurve

3.1_Güterarten_V3 3 Punkte

Ausgangssituation

Die Bedürfnisse der Menschen werden mit Gütern befriedigt. Grundsätzlich wird zwischen freien und knappen Gütern unterschieden.

Auftrag

Erstellen Sie eine hierarchische Grafik, aus der alle Güterarten ersichtlich sind.

Ausgangssituation

Die ISO-Norm 14040 stellt eine ganze Reihe von allgemeinen Grundsätzen auf, aus denen sich etwas vereinfacht die Anforderungen für eine Ökobilanz ableiten lassen.

Auftrag

Nennen und beschreiben Sie 3 Anforderungen an eine Ökobilanz.

Bitte beantworten Sie die Frage im nächsten Textfeld. Achten Sie darauf, Ihre Antwort präzise und aussagekräftig zu formulieren.

Break-even 3 Punkte Ausgangssituation

Sie wollen auf dem Weihnachtsmarkt Glühwein verkaufen. Die Standmiete beträgt CHF 600.– pro Tag, die Tagesmiete für 100 Gläser CHF 1.– pro Glas, und der Glühwein kostet im Einkauf CHF 0.50 pro Glas.

Auftrag

Ermitteln Sie mit Hilfe der folgenden Grafik, wie viele Gläser Glühwein zum Preis von CHF 5.– pro Glas Sie mindestens verkaufen müssen, damit ein 8-stündiger Personaleinsatz zu einem Stundenlohn von CHF 25.– pro Stunde gedeckt ist und Sie Gewinn machen. Beschriften Sie die Grafik vollständig.

2.1-RE_Preisbekanntgabe_O6 Auftrag

Nennen Sie anhand des Beispiels von Äpfeln stichwortartig 5 konkrete Vorgaben, die bei der Warenauslage im Rahmen der Preisbekanntgabeverordnung zu beachten sind.

6 Punkte

Bitte beantworten Sie die Frage im nächsten Textfeld. Achten Sie darauf, Ihre Antwort präzise und aussagekräftig zu formulieren.

  1. Bekanntgabe des Preises in CHF

  2. Angabe des Preises, der tatsächlich zu bezahlen ist

  3. Gewichts- oder Volumenangabe

  4. Sichtbarkeit der Anschrift

  5. Standort der Anschrift (am Regal o. ä.)

4.4-RE_Beratungsvertrag_S6 6 Punkte Ausgangssituation

Als angestellte Fachperson in einem Grossunternehmen erhalten Sie den Auftrag, von einem externen Dienstleister eine rechtskonforme Offerte für eine Beratungsdienstleistung einzuholen und diese anschliessend zu prüfen.

Auftrag

Nennen und erläutern Sie 6 wichtige Merkmale, die in einer Offerte für einen Beratungsvertrag typischerweise enthalten sind.

Bitte beantworten Sie die Frage im nächsten Textfeld. Achten sie darauf, Ihre Antwort präzise und aussagekräftig zu formulieren.

Musterlösung

  1. Nennung Auftragnehmer und -geber:
    Aufführen Auftragnehmer und Auftraggeber: Es muss klar sein, wer für wen die Dienstleistung erbringt

  2. Umschreibung der Beratungsdienstleistung:
    Der Auftragnehmer umschreibt den Inhalt und den Umfang der zu leistenden Arbeit

  3. Verbindlichkeit:
    Klärung der Verbindlichkeit (verbindlich, unverbindlich), grundsätzlich ist jedes Angebot verbindlich, ausser ein entsprechender Vermerk wie z. B. nur solange Vorrat, ohne Gewähr, unverbindlich usw. wurde aufgeführt

  4. Termine:
    Festlegung der Termine für die Arbeitsleistung, die wiederum verbindlich sind

  5. Nennung von Fristen bezüglich Gültigkeit der Offerte: befristetes oder unbefristetes Angebot

  6. Regelung der Vergütung:
    Umschreibung der Vergütung für die entsprechende Arbeit gemäss Offerte

Efficient Consumer-Response (ECR) 6 Punkte Ausgangssituation

ECR ist eine enge vertikale Kooperation von Handel und Industrie.

Auftrag

Was beinhaltet die ECR-Pyramide?
Zeichnen Sie die ECR-Pyramide als einfache Grafik auf und beschriften Sie die einzelnen Elemente.

Distributionsplattform 3 Punkte Ausgangssituation

Als Fachperson haben Sie gelernt, dass es eine Distributionsplattform gibt.

Auftrag

Nennen und beschreiben Sie die 7 Schlüsselfragen der Distributionsplattform.

Nutzen Sie zur Lösung der Aufgabe das nachfolgende Textfeld. Achten Sie darauf, Ihre Antwort präzise und aussagekräftig zu formulieren.

4 Kriterien gemäss Lotteriegesetz:

Kaufzwang (vermögensrechtlicher Einsatz), Planmässigkeit, Gewinn, Zufall. Das Gewinnspiel wäre auch nach Art. 4 lit. t UWG unzulässig

Ausgangssituation

Als Fachperson erhalten Sie die vertrauensvolle Aufgabe, für Ihre Produkte eine neue Kommunika- tionskampagne zu lancieren. Dem Vorhaben liegt das Prinzip «tell a friend» zugrunde, nach wel- chem Ihrem Kundenstamm schriftlich angeboten wird, pro vermittelten abgeschlossenen Vertrag für das Produkt Alpha einmal gratis an einem Wettbewerb Ihres Unternehmens teilzunehmen und so die Möglichkeit zu erhalten, einen Gutschein über CHF 100 zu gewinnen.

Auftrag

Sie stellen fest, dass der Wettbewerb aufgrund des Lotteriegesetzes unzulässig ist. Nennen Sie alle Voraussetzungen, die gegeben sein müssen, und die Kriterien, welche für einen zulässigen Wett- bewerb nach Art. 1 LG und Art. 4 lit. t UWG gelten.

Nutzen Sie zur Lösung der Aufgabe das nachfolgende Textfeld. Achten Sie darauf, Ihre Antwort präzise und aussagekräftig zu formulieren.