Marketingfachperson


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Cartes-fiches 165
Langue Deutsch
Catégorie Marketing
Niveau Autres
Crée / Actualisé 14.01.2025 / 28.01.2025
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Verkaufsförderungsmassnahmen:

 

Wir unterscheiden: Verkaufsförderungsmassnahmen für Konsumgüter, Dienstleistungsbereich und Investitionsgüterbereich.

Benennen Sie 5 Konsumgüter Massnahmen im Bereich B] Stufe 2: Absatzmittler, Handel (Dealer Promotion)

B] Stufe 2: Absatzmittler, Handel (Dealer Promotion)

  • Händlerschulung / Seminare: Vermittlung von Waren- und Sortimentskenntnissen.
  • Händlerberatung: Unterstützung in Bereichen wie Lagergestaltung, Regalgestaltung und Preispolitik.
  • Extranet auf Website: Digitale Plattform für die Zusammenarbeit mit Partnern.
  • Händlertagung: Informationsveranstaltungen und Jahreszusammenkünfte.
  • Wiederverkäufer-Aktionen: Zugaben und Geschenke, Verkaufswettbewerbe, Händlerpreisausschreiben, Konsumentenpreisausschreiben mit Händlergewinn, Platzierungswettbewerbe, Empfehlerwettbewerbe, Schaufensterwettbewerbe
  • Merchandising: Optimale Warenpräsentation am POS und Eliminierung von Grifflücken.
  • Displays – POS-Ausstattung: Verschiedene Display-Typen zur optimalen Präsentation der Produkte.
  • Training on the Job: Ausbildung von Einzelhändlern durch den Aussendienst.
  • Werkbesichtigungen: Kundenbindung durch Besichtigungen und begleitende Programme.
  • Digitale Branchen-Foren und Fachanzeigen: Banners, Digital Ads und Anzeigen in Fachzeitschriften zur Markenexposition.

Verkaufsförderungsmassnahmen:

 

Wir unterscheiden: Verkaufsförderungsmassnahmen für Konsumgüter, Dienstleistungsbereich und Investitionsgüterbereich.

Benennen Sie 3Konsumgüter Massnahmen im Bereich C] Stufe 3: Produktverwender (Consumer Promotion)

C] Stufe 3: Produktverwender (Consumer Promotion)

  • Packungsbezogene Verkaufsförderung: Sonderpreise, Geschenkpackungen und Sortimentspackungen zur Verkaufsförderung.
  • Verkaufsförderung durch Zugaben: On-Pack, In-Pack und Give-aways zur direkten Ansprache der Verbraucher.
  • Verkaufsförderungsaktionen: Preisausschreiben, Coupons, Trade-in und Money Back Method zur Aktivierung von Kaufanreizen.
  • Aktionen am POS: Produktdemonstrationen, Price-offs, Ladendurchsagen, Radiospots und QR-Codes zur direkten Kundenansprache.

Verkaufsförderungsmassnahmen:

 

Wir unterscheiden: Verkaufsförderungsmassnahmen für Konsumgüter, Dienstleistungsbereich und Investitionsgüterbereich.

Benennen Sie 2 Konsumgüter Massnahmen im Bereich D] Stufe 4: Beeinflusser (Influencer Promotion)

D] Stufe 4: Beeinflusser (Influencer Promotion)

  • Maßnahmen gegenüber Influencern: Anzeigen, Direct-Mail, Warenmuster, Social-Media-Aktionen und Einladungen zu Besichtigungen.
  • Zusätzliche Aktivitäten: Seminare, Testberichte, Animationen und Events zur Unterstützung von Beeinflussern.

Dienstleistungsbereich:

Verkaufsförderungsmaßnahmen im Dienstleistungsbereich unterscheiden sich von denen für Konsumgüter, da es selten einen physischen Verkaufspunkt gibt. Maßnahmen konzentrieren sich auf persönliche Kommunikation und Medien:

  • Eigene Mitarbeitende: ...
  • Konsumenten/Kunden: ...
  • Externe Beeinflusser: ...

Benennen sie jeweils 2 Massnahmen pro obigen Punkt.

Dienstleistungsbereich:

Verkaufsförderungsmaßnahmen im Dienstleistungsbereich unterscheiden sich von denen für Konsumgüter, da es selten einen physischen Verkaufspunkt gibt. Maßnahmen konzentrieren sich auf persönliche Kommunikation und Medien:

  • Eigene Mitarbeitende: Schulungen, professionelle Unterlagen, Prämien, Wettbewerbe, besondere Sozialleistungen.
  • Konsumenten/Kunden: Wettbewerbe, Einführungsrabatte, Geschenke, Informationsveranstaltungen.
  • Externe Beeinflusser: Geschenke, Vorträge, Informationsmaterialien.

Investitionsgüter:

Im Investitionsgüterbereich sind die Verkaufsförderungsmaßnahmen ebenfalls spezifisch:

  • Eigene Mitarbeitende: ...
  • Absatzmittler: ...
  • Kunden: ...
  • Vermittler/Influencer: ...

Benennen sie jeweils 2 Massnahmen pro obigen Punkt.

Investitionsgüter:

Im Investitionsgüterbereich sind die Verkaufsförderungsmaßnahmen ebenfalls spezifisch:

  • Eigene Mitarbeitende: Materielle Anreize, Schulungen, gute Sozialleistungen.
  • Absatzmittler: Beratung, Schulung, Informationsmaterialien.
  • Kunden: Referenzen, Geschenke, gute Supportleistungen, Testanlagen, Finanzierungsmöglichkeiten.
  • Vermittler/Influencer: Seminare, Schulungen, Besichtigungsreisen, Geschenke.

In der VF haben wir verschiedene Kosten.

Erläutern sie 4 Kostenbeispiele für eigene Mitarbeitende.

• Ausbildungskosten • Motivations-Workshops • Corporate-Bekleidung • Gebrandete Arbeitshilfs-mittel und Accessoires • Prämien und Boni 

In der VF haben wir verschiedene Kosten.

Erläutern sie 4 Kostenbeispiele für externe Beeinflusser .

• Gestaltung und Produk-tion von Informationsun-terlagen • Informations- und Ausbil-dungs-Workshops • Kreation von spezifischem Online-Content • Allfällige Streukosten 

In der VF haben wir verschiedene Kosten.

Erläutern sie 4 Kostenbeispiele der Handels-Verkaufsförderung .

• Warenpräsentationskosten • Display-Kosten • Zeitplanungskosten für Präsentationshilfen, Dispenser, Schüttkörbe, Stapelbau etc. • Für Sonderschauen und Ausstellungen • Prospektkosten • Gehälter für Hostessen, Merchandiser etc. • Für Konsumentenbera-tung und -information • Für Werkbesichtigungen • Für den Einsatz von Mul-timedia in den Einkaufs-stätten etc. 

In der VF haben wir verschiedene Kosten.

Erläutern sie 4 Kostenbeispiele der Konsumenten-Verkaufsförderung .

• Für Zugaben, Muster, Gutscheinaktionen • Für Zugaben am Produkt • Für Direktwerbeaktionen in Briefkasten und Kun-denzeitschriften • Für Probepackungen • Gehälter für Promo-tions-Akteure, Flyer-verteiler etc. • Honorare für Influencer und deren Agenturen • Für Wettbewerbe (Preise, Promotion etc.) • Für Online-Promotions etc. 

Was geschieht in der Kontrolle der VF bzw. anhand von was Kontrolliert man diese?

Kontrolle:

Die Kontrolle von Verkaufsförderungsmassnahmen ist relativ einfach: Die Absatzzahlen müssen während der Aktion spürbar ansteigen. Die anderen Ziele der Verkaufsförderungsmassnahme können mithilfe von Marktforschung überprüft werden.

Event-Marketing:

Arten von Events:

Benennen sie 5.

Event-Marketing:

 

Arten von Events:

- Arbeitsorientierte Veranstaltungen: Fokus auf Information, z.B. Produktschulungen.

- Infotainment: Informationsvermittlung in Kombination mit Unterhaltung, z.B. Produktpräsentationen mit Show-Elementen.

- Unternehmensveranstaltungen: Veranstaltungen für direkte Stakeholder, z.B. Mitarbeiter- oder Aktionärsversammlungen.

- Freizeitorientierte Aktivitäten: Unterhaltung steht im Vordergrund, z.B. emotionale Erlebnisse.

- Charity-Events: Benefiz-Veranstaltungen zur Förderung von Solidarität und Sammlung von Spenden.

Halte die Prozesse der Event-Planung und -Realisierung vor augen.

Eventkonzept:

Benennen sie 3 Instrumente zur Situationsanalyse in einem Eventkonzept.

  1. Situationsanalyse:
    • Instrumente:
      • SWOT-Analyse: Analyse der Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken in Bezug auf das geplante Event.
      • Zielgruppenanalyse: Untersuchung der potenziellen Teilnehmer des Events, einschließlich ihrer demografischen und psychografischen Merkmale.
      • Konkurrenzanalyse: Analyse von ähnlichen Events der Konkurrenz und deren Erfolg.

Eventkonzept:

Benennen sie 3 Instrumente zur Zielgruppenbestimmung in einem Eventkonzept.

  • Instrumente:
    • Zielgruppensegmentierung (Segmentierung nach Demografie, Interessen, Branche, Entscheidungsmacht)
    • Personas (Erstellung von fiktiven Teilnehmerprofilen zur besseren Ansprache)
    • Bedürfnisanalyse (Identifikation der Erwartungen und Bedürfnisse der Zielgruppe)

Benennen sie 5 Zielgruppen von Events?

Absatzmittler, Lieferanten/ Eigene Mitarbeitende(Verkauf)/ Politisches Umfeld: Schweiz, Kantone, Gemeinden/ Bestehende Kunden/ Potenzielle Kunden/ Beeinflusser, Opinion Leaders/ Medien, Journalisten/ Öffentlichkeit

Woran orientiert sich die Zielgruppenbestimmung des Events?

orientiert sich an der Marketingstrategie

Benennen sie 2 Kognitive Ziele von Events.

• Bekanntmachung insbeson-dere neuer Produkte

• Vermittlung von Schlüssel-informationen über Pro-dukte und Informationen

Benennen sie 4 Affektive Ziele von Events.

• Aktivierung der Wahrneh-mung zu Unternehmen / Marken / Produkten

• Emotionales Erleben von Unternehmen / Marken / Produkten

• Integration der Marke und ihrer Inhalte in die Erlebnis-welt der Zielgruppe

• Positionierung durch Emo-tion

• Glaubwürdigkeit durch Di-alog

• Aufbau, Pflege oder Modifi-kation des Images

• Verstärkung des Markenbilds

• Markenspezifische Ge-dächtnisstrukturen auf-bauen

Benennen sie 2 Konative Ziele von Events.

• Festigung der Kundenbin-dung (Kontaktpflege, Reak-tivierung inaktiver Kunden, Rückgewinnung ehemaliger Kunden)

• Direktverkauf und Verkaufs-förderung

• Anregung zu positiver Mundpropaganda

Benennen sie 3 Instrumente zur Zielsetzung von Events.

  • Instrumente:
    • SMART-Ziele (Spezifisch, Messbar, Erreichbar, Relevant, Zeitgebunden)
    • Teilnahmeziele (z.B. Förderung von Kundenbindung und Imageaufbau)
    • Kommunikationsziele (Markenwahrnehmung und Bindung durch persönliche Interaktionen erhöhen.)

Benennen sie 4 Eventstrategietypen.

  1. Strategische Ausrichtung:

 

  • Eventstrategietypen:
    • -Einführungsstrategie: Neue Produkte oder Dienstleistungen werden gezielt bei bestimmten Zielgruppen eingeführt.
    • Zielgruppenerschliessungsstrategie: Unbearbeitete Zielgruppen werden angesprochen und mit den Marken vertraut gemacht.
    • Imageprofilierungsstrategie: Ein Unternehmen oder Produkt wird stärker positioniert und mit einem definierten Image verankert.
    • Erlebnisstrategie: Zielgruppen erleben Produkte oder Dienstleistungen live, um einen hohen Erinnerungswert zu schaffen.

Erläutern sie 3 Instrumente der Strategischen Ausrichtung von Events.

  • Instrumente:
    • Positionierung (Die Eventbotschaft klar und überzeugend in den Vordergrund stellen.
    • Storytelling (Eine emotionale und einheitliche Geschichte über das Event und die Marke erzählen.)
    • Networking-Strategie (Planung von Aktivitäten, die das Netzwerken und die Interaktion mit den Teilnehmern fördern.)

Was gilt es unter Event-Ort zu beachten? Benennen sie 5 Punkte.

  • Event-Ort:
    • Exklusivität, Freizeitmöglichkeiten, Bezug zu Event-Typ und -Inhalt, Geografische Lage, Infrastrukturelle Anbindung, Klima, Komfort, Sicherheit, Image, Kapazität, Räumlichkeiten, Präsentations-möglichkeiten, Technische Ausstattung, Kosten, Stornofristen, Nutzungs-bestimmungen und -vorschriften

Benennen sie 5 Massnahmen vor einem Event.

  1. Maßnahmenplanung:
    • Massnahmen vor dem Event:

Programmplanung, Einladungsschreiben, Mailings, Inserate, Plakataktionen, Social Media, TV-Sponsoring, Schulung des Personals, Einkauf von Materialien, Vorbereitung der Customer-Care-Maßnahmen, Standbau und Infrastruktur, Versicherungen, Pressekonferenz.

Benennen sie mind.5 Punkte die In die Einladung von Eventsgehören gehören.

 

In die Einladung gehören die folgenden Informationen:

• Datum, Uhrzeit und Dauer der Veranstaltung

• Ort

• Anlass der Veranstaltung

• Die wichtigsten Programmpunkte

• Eventuell Dresscode (d. h. Vorgaben zur Bekleidung)

• Eventuell Art der Verpflegung

• Eventuell Parkmöglichkeiten / eventuell Garderobe ja / nein

Benennen sie mind. 5 Punkte die in das Anmeldemanagement gehören.

Zum Anmeldemanagement gehört:

• Auslösen von Nachfassaktionen, wenn zu wenig Anmeldungen eingehen

• Schliessen der Anmeldemöglichkeit, wenn das Limit erreicht wird, inkl. Führen einer Warteliste

• Verschicken der Anmeldebestätigung

• Versand des Erinnerungsmails kurz vor dem Anlass

• Überblick über die Anzahl Personen, die Sie dem Caterer 3–7 Tage vor dem Event melden müssen

• Teilnehmerliste, Erstellung von Namensschildern

• Information der Mitarbeitenden, welche Kunden und Partner am Event dabei sein werden

• Nach dem Event: Verdankung und Versand von versprochenen Materialien (Dokumentation)

Benennen sie mind. 5 Massnahmen während dem Event.

  • Massnahmen während dem Event:

Attraktionen, Wettbewerbe, Gästeempfang und -betreuung, VIP-Lounge, Werbegeschenke, Dokumentationen, Fahnen, Banden, Aufkleber, Transportmaßnahmen, Medienbetreuung, Übernachtungen, Verpflegung.

Benennen sie mind. 5 Massnahmen nach dem Event.

  • Massnahmen nach dem Event:

Nachbearbeitung, Wirkungskontrolle, Manöverkritik, Überwachung von Abbau- und Aufräumarbeiten, Kontaktaufnahme mit den Besuchern (Dankesnachrichten, Festlegung weiterer Schritte).

Nennen sie mind. 5 Instrumente für während dem Event?

  • Instrumente:
    • Event-Aktionen: Live-Demonstrationen, Vorträge, Gewinnspiele oder Erlebnisstationen.
    • Bühnen- und Eventdesign: Gestaltung der Eventfläche mit interaktiven Erlebnissen und emotionalem Design.
    • Merchandising: Verteilen von Event-spezifischen Werbeartikeln.
    • Gastredner und Promoter: Einladen von Fachleuten oder Influencern, die das Event bereichern.

Welche Instrumente kennen wir in der 

  1. Marketing und Kommunikation: (in der Massnahmenplanung enthalten)
    • Instrumente:
      • Einladungen und Werbung: Einladungen per E-Mail, Social Media-Kampagnen, und Printmaterialien.
      • Public Relations: Pressemitteilungen und PR-Aktivitäten vor, während und nach dem Event.
      • Social Media: Live-Berichterstattung, Interaktionen mit den Teilnehmern und Event-Updates in Echtzeit.

Benennen sie 3 Instrumente für die Timing und Ablaufplanung.

  1. Realisation, Budget und Kontrolle:

Timing und Ablaufplanung:

  • Instrumente:
    • Event-Zeitplan (Detaillierter Ablaufplan für die Veranstaltung, z.B. wann Aktionen stattfinden)
    • Projektmanagement-Tools (z.B. Gantt-Diagramme zur Koordination der Eventplanung und -umsetzung)
    • Checklisten (Erstellung von To-Do-Listen für den Aufbau, Ablauf und Abbau der Veranstaltung)

Halten sie den Zeitplan für Eventmarketing vor augen.

Es Gibt noch einen weiteren/ unteren Teil.

Benennen sie 3 Instrumente zur Budgetierung.

  1.  Budgetierung:
    • Instrumente:
      • Kostenplanung (Berücksichtigung der Kosten für Location, Technik, Personal, Catering, Marketingmaterialien und Unterhaltung.)
      • Budgetüberwachung (Verfolgung der Ausgaben gegenüber dem genehmigten Budget)
      • ROI-Berechnung (Erwarteter Nutzen des Events im Vergleich zu den anfallenden Kosten.

Kostenbestandteile eines Event-Marketing-Budgets sind ... ? Benennen sie mind 4.

• Planungskosten: vor allem Personalkosten

• Vorbereitungskosten: z. B. persönliche Einladungen oder öffentliche Ankündigungen

• Durchführungskosten: Catering, Raummieten, Technik, Honorare für Prominente, Reisekosten etc.

• Nachbearbeitungskosten: Nachfassschreiben, Erinnerungsgeschenke etc.

• Wirkungsmessungen: Befragungen

Benennen sie mind. 1 Instrument zur Umsetzung und Durchführung eines Eventes.

     

    1. Umsetzung und Durchführung:
      • Instrumente:
        • Eventmanagement-Tools (z.B. Software zur Koordination von Teilnehmerregistrierung, Gästelisten, Event-Apps)
        • Logistikplanung (Koordination von Materialien, Personal und Anlieferungen)

    Nennen sie mind. 2 Instrumente für die Erfolgskontrolle.

    1. Erfolgskontrolle:
    • Instrumente:
      • Teilnehmerstatistiken: Auswertung der Teilnehmerzahlen und deren Qualität.
      • Nachfassaktionen: Follow-up mit Teilnehmern, z.B. Dankesnachrichten, Feedback-Einholung.
      • KPI-Messung: Key Performance Indicators wie Teilnehmerzufriedenheit, Social Media-Engagement oder Markenwahrnehmung werden gemessen.

    Benennen sie mind. 2 Instrumente zur Nachbereitung und Evaluierung.

    1. Nachbereitung und Evaluierung:
    • Instrumente:
      • Feedbackumfragen: Erhebung des Teilnehmerfeedbacks durch Umfragen oder Online-Tools.
      • Event-Bericht: Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse und Erfolge des Events.
      • Lessons Learned: Analyse der Stärken und Schwächen zur Verbesserung zukünftiger Events.

    Halten sie sich das Planungsprozess und Messe- bzw. Ausstellungskonzept vor augen.

    Benennen sie mind. 4 Instrumente des Messe-/ Ausstellungskonzept für die Situationsanalyse.

    1. Situationsanalyse:
    • Instrumente:
      • SWOT-Analyse: Analyse der Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken im Hinblick auf die geplante Messebeteiligung.
      • Konkurrenzanalyse: Ermittlung der Messeauftritte der Mitbewerber, deren Strategien und Stärken.
      • Zielgruppenanalyse: Analyse der potenziellen Besucher der Messe, einschließlich ihrer demografischen und psychografischen Merkmale.
      • Auswertungen früherer Teilnahmen
      • Produktportfolio: gibt es neue Produkte die Man zeigen sollte etc.

    Benennen sie mind.5 Zielgruppen von Messe-/ Ausstellungen.

    2. Zielgruppenbestimmung: (=orientiert sich an der Marketingstrategie)

    • Absatzmittler, Lieferanten/ Eigene Mitarbeitende(Verkauf)/ Politisches Umfeld: Schweiz, Kantone, Gemeinden/ Bestehende Kunden/ Potenzielle Kunden/ Beeinflusser, Opinion Leaders/ Medien, Journalisten/ Öffentlichkeit