Gesetzmäßigkeiten
Alles mögliche
Alles mögliche
Fichier Détails
Cartes-fiches | 16 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Sport |
Niveau | Collège |
Crée / Actualisé | 13.01.2025 / 19.05.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20250113_gesetzmaeigkeiten
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Intégrer |
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Gesetz der Homöostase
Zwischen dem Belastungsanforderungen und dem Leistungsniveau des Körpers besteht ein dynamisches Gleichgewicht.
( Leistungsniveau passt sich an die Belastungsanforderungen an, Hornhautverdickung Reckturnen, Muskelkater Volleyball)
Modell der Superkompensation
Anpassungsprozesse in der Superkompensation sind die Grundlage für Leistungssteigerungen und Funktionssteigerungen.
( In Zukunft höhere Belastung nach der Ermüdung, indem nach Wiederherstellung eine Anpassung über das Ausgangsniveau hinaus stattfindet)
Einflussfaktoren Superkompensation Endogene Faktoren
Trainingszustand = die psyche, Erkrankungen, Verletzungen
Alter = Mitte dritte Lebensjahrzehnts Belastung und Anpassungsreaktionen langsamer
Geschlecht = hormonelle Veränderungen, Ausdauer und Kraft geringere Absolute Fähigkeit als Männer bei Frauen
Einflussfaktoren der Superkompensation Exogene Faktoren
Ernährung = hohe Belastung führt zur erhöhter Anforderung Stoffwechsel und Energie und Proteine, Verzicht auf Alkohol
Regenerative Maßnahmen = Bsp. Laktatspiegel kann sichtlich aktives auslaufen anstelle passiv um die Hälfte der Zeut wieder normalisieren
Qualitätsgesetz
Spezifische Reize bewirken spezifische Anpassungsreaktionen. Kraft = kurze Belastung hoher Intensität, Ausdauer = längere Belastung geringere Intersiät
Reizschwellengesetz
Anpassungsprozesse werden nur dann ausgelöst, wenn eine kritische Reizschwelle überschritten wird.
KOORDINATION Traingsarten
Differenzierungsfähigkeit ( Feinabstimmung einzelner Bewegungsphasen hohe Genauigkeit) / Übung Volleyball Aufschlag
Orientierungsfähigkeit Position Gegner erfassen und Team Kameraden Ball präzise und zeitlich perfekt schlagen / Schnellangriff
Gleichgewichtsfähigkeit Lageveränderung Körperschwerpunktes / Z.b Auge zu Ballschlagen
Reaktionsfähigkeit Angriff und Verteidigung
Umstellungsfähigkeit zumBall hinstellenn, neue Situation und Handlung neuen Gegebenheiten anpassen
Kopplunsfähigkeit Anlauf Absprung Landung dynamisch aufeinander abspielen
Bedeutung der Koordinativen Fähigkeiten
Ökonomie durch präzise Bewegungssteuerung geringerer Kraftaufwand gleiche Bewegung
Optimierung des Krafteinsatzes Schnellkraft bspw. Optimal nutzen
Perfektion von Bewegungen Ausführung verbessern und gesichert
Situation zweckmäßige Bewegungshandlungen Angriff und Verteidigung
Bessere motorische Lernfähigkeit erlernen euer schwieriger Bewegungen
Prinzip der richtigen Belastungszusammensetzung
Intensität Belastungsanforderung
Dauer Eeinwirkungszeut eines Einzelreizes
Dichte ( Pause) Verhältnisse von Belastung und erholung
Umfang wiederholungen summe
Belastungsgefüge
1. Was versteht man unter dem Prinzip der Superkompensation?
Superkompensation beschreibt den Prozess, bei dem der Körper nach einer Belastung über das Ausgangsniveau hinaus regeneriert, um auf zukünftige Belastungen besser vorbereitet zu sein.
2. Wie kann man die Trainingsbelastung optimal anpassen, um den Effekt der Superkompensation zu maximieren?
Die Trainingsbelastung sollte so gewählt werden, dass der Körper ausreichend gefordert wird, gefolgt von einer Erholungsphase, in der der Körper überkompensiert. Der nächste Trainingsreiz sollte genau in dieser Phase gesetzt werden.
3. Was passiert, wenn die Erholungszeit zwischen den Trainingseinheiten zu kurz oder zu lang ist?
Bei zu kurzer Erholungszeit kann es zu Übertraining kommen, weil der Körper nicht genügend Zeit hat, sich zu erholen. Bei zu langer Erholungszeit verpufft der Effekt der Superkompensation, und die Leistungssteigerung bleibt aus.
1. Nenne zwei Beispiele für Trainingsmethoden, die auf dem Prinzip der Superkompensation basieren.
Intervalltraining : Phasen hoher Belastung mit Phasen geringer Belastung oder Ruhe abwechsel
Hypertrophie-Training im Kraftsport : hohen Gewichten und einer mittleren Wiederholungszahl (6-12 Wiederholungen pro Satz) durchgeführt.
Erkläre den Unterschied zwischen intensitätsorientiertem und volumenorientiertem Training.
Intensitätsorientiertes Training fokussiert auf hohe Belastungen mit kurzen Erholungsphasen, während volumenorientiertes Training größere Gesamtbelastungen bei moderaten Intensitäten mit längeren Pausen umfasst.
Wie beeinflussen Anpassungen durch Training die Leistung in Ausdauersportarten?
Durch verbesserte Sauerstoffaufnahme, erhöhte Effizienz der Energiegewinnung und stärkere Muskeln wird die Ausdauerleistung gesteigert.