Chefmonteur Abschlussprüfung mündlich

Vorteile :

Geringere Einbaukosten

Nachteile:

Keine Wasserzirkulation

Unterschiedliche Druckverhältnisse

Wenn man nicht den min. Fließdruck von 1 bar gewährleisten kann.

Zirk, Hebeanlage, Ladekreislauf

Der Unternehmer gibt eine Vorgabe für die am Werk zu erwartende Montagezeit

Materialbasiskosten, Gemeinkosten, R&G

Stunden, Adresse, Auftagsgeber, Objekt Adresse, auszuführen , Material, Installateur, Datum , Standort, Unterschrift, Kunde und monteur

Aufträge welche nicht im Werkvertrag drin sind. Kleinere Arbeiten und reperaturen. Arbeiten welche nicht im Voraus bestimmt werden kann. Dringliche arbeiten bei Schäden.

Lieferfrist, Offerten , Verbindlichkeit, konditionen, Zahlungsbedingungen, Stundenansätze für Regiearbeiten

Der Nettolohn ist der mit dem Mitarbeiter vereinbarter Lohn ink. 13 ML und wiederkehrende Spesen sofern diese Lohnbestandteile darstellen. Gemäss GAV

Sind Materialbasispreise ohne Verschnitt. Sind Listenpreise der Händler und Lieferanten.

Die Mehrwertsteuer ist eine allgemeine Verbrauchs und Konsumsteuer, die Vom Bund erhoben wird. Schweiz 7,7%

Bei Kauf und Werkverträgen: die Zeit zwischen Abschluss des Vertrags und Liegerung der Ware oder der Werkleistung.

• Hummusschicht
• Kies und Sand
• Sand
• Lehm und Fels
• Quellwasserzufluss
• Steinschicht
• Sickerrohr
• Brunnenstube
• Filter
• Schieber
• Zuleitung Reservoir

• Hummusschicht
• Kies und Sand
• Lehm und Fels
• Brunnenschacht
• Horizontales Filterrohr
• Pumpe
• Grundwasserspiegel
• Absenkungstricher
• Fassungsgebäude
• Zuleitungreservoir

Unter Skonto versteht man einen Preisnachlass auf den Rechnungsbetrag bei einer Zahlung innerhalb eines bestimmten Zeitraums.

Verdampfen, Verdichten, Verflüssigen und Expansion

Ein Flüssiges Kältemittel nimmt während seiner Verdampfung wärme auf. Das Kältemittel verlässt den Verdampfer Gasförmig und wird durch den Verdichter komprimiert. Das Kältemittel geht im Verflüssiger in den flüssigen Zustand, es Kondensiert und gibt Wärme ab. Durch die plötzliche Druckabsenkung in der Expansion verdampft das Kältemittel.

• Ganzmetallschläuche und Wellrohr
  • Druckerhöhungsanlagen
  • Ionentauscher
• Panzerschläuche
  • Mischer 
  • Kaffemaschienen

• Ruhedruck an der Entnahmestelle = max 5Bar
• Ruhedruck bei Garten und Garageentnahmestellen sowie Bewässerungsanlagen = 10Bar
• Mindestfliessdruck an der Entnahmestelle = 1Bar

• Grösster BW gem. Tabelle 3 5LU
• Max 150 LU
• zur verfügung stehender Druckverlust 150kPa=1.5bar
• Leitungslänge max 50m ab DRV
  • 35m Verteilleitung
  • 15m Apparate/Stockwerk und Aussstossleitung

1. Filter
2. Ionentauscher
3. Osmose
4. Erwärmung

Bis zum Wasserzähler oder zur ersten Abstellung

Schmutzabwasser gelangt in die Kanalisation, wird in die ARA geführt dort wird es gereinigt und wird dann zurück in flüsse oder Seen geführt. 

• Einbau Nach DRV und Filter
• Immer RV vor der Anlage ( meist in der Verschneide Armatur integriert)
• Natrium gehalt bei der Wassserversorgung abklären
• evt Alte FE Leitungen nicht geeignet, muss mit phosphat iniziert werden

• Wasser H2O:
• Mineralien(Salze): Kalzium, Magnesium, Eisen und Mangan. 
• Gase: Kohlensäure und Sauerstoff.
• Verunreinigungen: Schwebestoffe, Ton, Lehm, Rost und Sand

Klar, farb und geruchslos sowie geschmacklich einwandfrei.

Temperatur zwischen 8-13 Grad.

Keine Viren, Bakterien oder Schädliche Stoffe.

ph-Wert:  6.8-8.2

• Schützt den Dämmstoff im Gebäude vor Feuchtigkeit
• Verhindert dass Wasserdampf in ie Dämmung gelangt

Keine Leitung mit Querschnitt grösser als 1/7tel der Deckenstärke

Bei grossen einlagen mindestabstand des dreifachen Leitungsdurchmesser

Leitungsdurchmesser max. Hälfte der Deckenstärke

• Vertikale Einwirkungen
• Eigenlast, Auflasten
• Nutzlast
• Brandschutz
• Schallschutz

• Innenwand
• Installationswand

• Aussenwand
• Wohnungstrennwand
• Treppenhauswand
• Decke

• Tragfähigkeit
• Abtragen von Lasten
• Schalldämmung
• Brandschutz

Regenwasser WAS-R

Kühlwasser Durchlauf WAS-K

Sickerwasser WAR-S

Brunnenwasser WAR-B

Quell und Grundwasser WAR-G

• Häusliches Abwasser  WAS-H
• Verschmutztes Regenwasser WAS-R
• Industrielles Abwasser WAS-I
• Kühlwasser aus Kreislauf WAS-K