Strategie SW 8-14
SW 8-14
SW 8-14
Kartei Details
Karten | 88 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 17.12.2024 / 30.03.2025 |
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SW8: Geschäftbereichs-Strategie 2
Welche Strategien eignen sich bei hoher Wettbewerbsdynamik im Hyperwettbewerb?
Bei hoher Wettbewerbsdynamik im Hyperwettbewerb eignen sich Strategien wie Low-Cost-Strategien, Kooperationen und Blue-Ocean-Strategien. Low-Cost-Strategien setzen auf Kostensenkung durch Skaleneffekte, während Kooperationen den Zugang zu Ressourcen und Risikoteilung ermöglichen. Blue-Ocean-Strategien schaffen neue Märkte mit geringer Konkurrenz.
SW8: Geschäftbereichs-Strategie 2
Was sind die Vorteile von Kooperationen als Strategie bei hoher Wettbewerbsdynamik?
Kooperationen bieten Vorteile wie Ressourcenteilung, Risikoteilung und Lernpotenziale. Unternehmen können gemeinsam finanzielle, technologische und personelle Ressourcen nutzen, Risiken bei großen Projekten teilen und von den Erfahrungen des Partners profitieren.
SW8: Geschäftbereichs-Strategie 2
Wie unterscheiden sich SWOT und TOWS in der Strategieentwicklung?
SWOT ist ein deskriptives Instrument zur Erfassung des aktuellen Status eines Unternehmens. TOWS zielt hingegen auf die Entwicklung konkreter strategischer Handlungsoptionen ab und berücksichtigt die Interdependenzen zwischen Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen.
SW8: Geschäftbereichs-Strategie 2
Welche Ansätze gibt es zur Bewertung strategischer Optionen?
Strategische Optionen können mit dem SAFE-Modell bewertet werden, das Eignung (Suitability), Akzeptanz (Acceptability) und Machbarkeit (Feasibility) umfasst. Werkzeuge wie PESTEL-Analyse, SWOT, Szenario-Analyse und Entscheidungsbäume unterstützen diese Bewertung.
SW8: Geschäftbereichs-Strategie 2
Was sind die Herausforderungen einer Low-Cost-Strategie im Hyperwettbewerb?
Die Herausforderungen einer Low-Cost-Strategie im Hyperwettbewerb sind Nachahmung durch Konkurrenten, Abhängigkeit von Kostensenkungsprogrammen und die Gefahr von Preiskämpfen. Zudem kann eine zu starke Kostensenkung die Qualität beeinträchtigen.
SW8: Geschäftbereichs-Strategie 2
Welche Kriterien berücksichtigt das SAFE-Modell zur Bewertung von Strategien?
Das SAFE-Modell berücksichtigt die Eignung (Suitability), die Akzeptanz (Acceptability) und die Machbarkeit (Feasibility) einer Strategie. Eignung prüft die Übereinstimmung mit externen Gegebenheiten, Akzeptanz die Unterstützung der Stakeholder und Machbarkeit die vorhandenen Ressourcen und Fähigkeiten.
SW8: Geschäftbereichs-Strategie 2
Welche Risiken bestehen bei der Anwendung von Blue-Ocean-Strategien?
Die Risiken von Blue-Ocean-Strategien beinhalten schnelle Nachahmung durch Wettbewerber, hohe Unsicherheit bezüglich der Kundenakzeptanz und hohe Investitionskosten für die Erschließung neuer Märkte.
SW8: Geschäftbereichs-Strategie 2
Welche Prinzipien liegen einer Blue-Ocean-Strategie zugrunde?
Die Prinzipien einer Blue-Ocean-Strategie umfassen Eliminierung unwesentlicher Faktoren, Reduktion kostenintensiver Elemente, Steigerung von kundenrelevanten Faktoren und Innovation neuer Nutzenangebote.
SW8: Geschäftbereichs-Strategie 2
Welche Vorteile bietet die Anwendung von Hybridstrategien?
Hybridstrategien bieten Vorteile wie Flexibilität, Zugang zu unterschiedlichen Kundensegmenten und die Möglichkeit, Effizienz- und Qualitätsvorteile zu kombinieren.
SW8: Geschäftbereichs-Strategie 2
Welche Herausforderungen bestehen bei der Umsetzung von Hybridstrategien?
Herausforderungen bei Hybridstrategien sind der „Stuck-in-the-middle“-Effekt, Ressourcenkonflikte und die Schwierigkeit, ein klares Marktimage zu kommunizieren.
SW8: Geschäftbereichs-Strategie 2
Was versteht man unter vertikalen Kooperationen?
Vertikale Kooperationen sind Partnerschaften entlang der Wertschöpfungskette, beispielsweise zwischen Herstellern und Lieferanten, um Effizienz und Koordination zu verbessern.
SW8: Geschäftbereichs-Strategie 2
Was sind die zentralen Kriterien des SAFE-Modells zur Strategiebewertung?
Die zentralen Kriterien des SAFE-Modells sind Eignung (Suitability), Akzeptanz (Acceptability) und Machbarkeit (Feasibility). Sie prüfen, ob eine Strategie zur Umwelt passt, von Stakeholdern unterstützt wird und realisierbar ist.
SW8: Geschäftbereichs-Strategie 2
Welche Rolle spielt die Spieltheorie bei Kooperationen?
Die Spieltheorie hilft, strategische Optionen zu analysieren, mögliche Reaktionen von Partnern vorherzusagen und optimale Entscheidungen in Kooperationen zu treffen.
SW9: Unternehmensstrategie 1
Welche vier strategischen Ausrichtungen umfasst die Ansoff-Matrix?
Die Ansoff-Matrix umfasst vier strategische Ausrichtungen: Marktdurchdringung, Produktentwicklung, Marktentwicklung und Diversifikation.
SW9: Unternehmensstrategie 1
Was versteht man unter Marktdurchdringung nach der Ansoff-Matrix?
Marktdurchdringung bezeichnet die Verstärkung des Absatzes bestehender Produkte in bestehenden Märkten, z. B. durch Preissenkungen oder verstärkte Promotion.
SW9: Unternehmensstrategie 1
Nennen Sie die Gründe für Diversifikation.
Gründe für Diversifikation sind Risikostreuung, Wachstum durch Zugang zu neuen Märkten und Ertragsquellen sowie die Nutzung von Synergien.
SW9: Unternehmensstrategie 1
Welche Vor- und Nachteile hat die Diversifikation?
Vorteile: Risikostreuung, Wachstumspotenziale, Synergien. Nachteile: Hohe Kosten, Integrationsrisiken, Verlust von Fokus.
SW9: Unternehmensstrategie 1
Welche Aufgaben und Einflussmöglichkeiten hat die Unternehmenszentrale?
Die Unternehmenszentrale hat Aufgaben wie die strategische Steuerung, Ressourcenzuteilung und Förderung von Synergien. Einflussmöglichkeiten bestehen durch zentrale Dienstleistungen, Innovationsmanagement und Vorgabe von Visionen.
SW9: Unternehmensstrategie 1
Was sind Portfolio-Konzepte und welche Beispiele gibt es?
Portfolio-Konzepte dienen der strategischen Bewertung von Geschäftseinheiten. Beispiele sind die BCG-Matrix, GE-McKinsey-Matrix und die Parenting-Matrix.
SW9: Unternehmensstrategie 1
Was zeigt die BCG-Matrix und welche Felder gibt es?
Die BCG-Matrix zeigt die Position von Geschäftseinheiten anhand von Marktanteil und Marktwachstum. Die Felder sind: Stars, Cash Cows, Question Marks und Poor Dogs.
SW9: Unternehmensstrategie 1
Welche Formen der Diversifikation gibt es?
Formen der Diversifikation sind horizontale Diversifikation (ähnliche Produkte), vertikale Integration (entlang der Wertschöpfungskette) und konglomerate Diversifikation (neue, unabhängige Geschäftsfelder).
SW9: Unternehmensstrategie 1
Nennen Sie Beispiele für Marktdurchdringung nach der Ansoff-Matrix.
Beispiele für Marktdurchdringung sind die Einführung von Treueprogrammen, intensivere Werbung oder Preisnachlässe zur Erhöhung des Marktanteils.
SW9: Unternehmensstrategie 1
Welche Rolle spielt der Synergiemanager in der Unternehmenszentrale?
Der Synergiemanager fördert Synergien zwischen den Geschäftseinheiten, z.B. durch gemeinsame Nutzung von Ressourcen wie F&E oder IT und durch Wissensaustausch.
SW9: Unternehmensstrategie 1
Welche Typen von Diversifikation gibt es und wie unterscheiden sie sich?
Horizontale Diversifikation (ähnliche Produkte), vertikale Integration (entlang der Wertschöpfungskette) und konglomerate Diversifikation (unabhängige Geschäftsfelder).
SW9: Unternehmensstrategie 1
Was sind die Hauptaufgaben eines Portfolio-Managers in der Unternehmenszentrale?
Ein Portfolio-Manager identifiziert Wachstumschancen, verkauft unprofitable Geschäftseinheiten und optimiert die Ressourcenzuweisung.
SW9: Unternehmensstrategie 1
Welche Strategien umfasst die TOWS-Matrix?
SO-Strategien (Stärken nutzen, Chancen ergreifen), ST-Strategien (Stärken nutzen, Gefahren minimieren), WO-Strategien (Schwächen abbauen, Chancen nutzen), WT-Strategien (Schwächen minimieren, Gefahren vermeiden).
SW9: Unternehmensstrategie 1
Was sind die Vorteile der BCG-Matrix für die Unternehmensstrategie?
Die BCG-Matrix bietet eine einfache Visualisierung zur Bewertung von Geschäftseinheiten und hilft bei der Ressourcensteuerung basierend auf Marktanteil und Marktwachstum.
SW9: Unternehmensstrategie 1
Welche Risiken bestehen bei der Anwendung der BCG-Matrix?
Die Risiken umfassen begrenzte Dimensionen, vage Definitionen und die Vernachlässigung anderer relevanter Faktoren bei der strategischen Bewertung.
SW9: Unternehmensstrategie 1
Was versteht man unter der Rolle des zentralen Geschäftsentwicklers in der Unternehmenszentrale?
Der zentrale Geschäftsentwickler unterstützt Geschäftsbereiche bei strategischen Initiativen, z.B. durch Bereitstellung von Innovationsmanagement und zentralen Dienstleistungen.
SW10: Unternehmenstrategie 2
Welche Methoden der strategischen Entwicklung gibt es und was bedeuten sie?
Die Methoden der strategischen Entwicklung umfassen interne Entwicklung, Partnerschaften (Joint Ventures, Franchising) und Übernahmen. Die interne Entwicklung setzt auf den Ausbau eigener Ressourcen, während Partnerschaften mit anderen Unternehmen gemeinsame Ressourcen nutzen. Übernahmen bedeuten den Kauf bestehender Unternehmen, um schnell in neue Märkte einzutreten.
SW10: Unternehmenstrategie 2
Welche Vorteile bietet die interne Entwicklung für die strategische Weiterentwicklung?
Die interne Entwicklung nutzt bereits vorhandene Ressourcen und Kompetenzen, minimiert finanzielle Belastungen durch eine langfristige Verteilung der Kosten und bewahrt die Unternehmenskultur. Diese Methode ermöglicht den Aufbau von internem Know-how für nachhaltige Wettbewerbsvorteile.
SW10: Unternehmenstrategie 2
Welche Kriterien werden zur Bewertung von strategischen Optionen verwendet?
Zur Bewertung von strategischen Optionen wird das SAFE-Modell angewendet. Es umfasst die Kriterien: Eignung (Suitability), Akzeptanz (Acceptability), Machbarkeit (Feasibility) und Evaluation (Evaluation). Diese Kriterien prüfen, ob eine Strategie zur Unternehmenssituation passt, von Stakeholdern unterstützt wird und umsetzbar ist.
SW10: Unternehmenstrategie 2
Was versteht man unter Eignung (Suitability) bei der Bewertung von Strategien?
Die Eignung bewertet, ob eine Strategie zu den externen Gegebenheiten und internen Ressourcen passt. Hierbei helfen Werkzeuge wie SWOT-Analyse, PESTEL-Analyse oder die Fünf-Kräfte-Analyse von Porter, um Chancen, Risiken, Stärken und Schwächen zu identifizieren.
SW10: Unternehmenstrategie 2
Welche Herausforderungen können bei der Bewertung strategischer Optionen auftreten?
Herausforderungen bei der Bewertung von strategischen Optionen sind die Komplexität externer Faktoren, interne Widerstände gegenüber neuen Strategien und unsichere Datenlagen. Lösungen können Sensitivitätsanalysen oder die Integration von qualitativem Feedback der Stakeholder sein.
SW10: Unternehmenstrategie 2
Was bedeutet Machbarkeit (Feasibility) in der strategischen Bewertung?
Die Machbarkeit bewertet, ob ein Unternehmen über die notwendigen finanziellen, personellen und technischen Ressourcen verfügt, um eine Strategie erfolgreich umzusetzen. Dazu gehören auch effiziente Prozesse und eine skalierbare Infrastruktur.
SW10: Unternehmenstrategie 2
Welche Rolle spielen Partnerschaften bei der strategischen Entwicklung?
Partnerschaften wie Joint Ventures oder Franchising ermöglichen es Unternehmen, Ressourcen und Risiken zu teilen. Sie bieten Zugang zu neuen Märkten, Technologien oder Kompetenzen und reduzieren das Risiko im Vergleich zu Alleingängen.
SW10: Unternehmenstrategie 2
Welche Methoden der strategischen Entwicklung gibt es und was bedeuten sie?
Die Methoden der strategischen Entwicklung umfassen interne Entwicklung, Partnerschaften (Joint Ventures, Franchising) und Übernahmen. Die interne Entwicklung setzt auf den Ausbau eigener Ressourcen, während Partnerschaften mit anderen Unternehmen gemeinsame Ressourcen nutzen. Übernahmen bedeuten den Kauf bestehender Unternehmen, um schnell in neue Märkte einzutreten.
SW10: Unternehmenstrategie 2
Welche Vorteile bietet die interne Entwicklung für die strategische Weiterentwicklung?
Die interne Entwicklung nutzt bereits vorhandene Ressourcen und Kompetenzen, minimiert finanzielle Belastungen durch eine langfristige Verteilung der Kosten und bewahrt die Unternehmenskultur. Diese Methode ermöglicht den Aufbau von internem Know-how für nachhaltige Wettbewerbsvorteile.
SW10: Unternehmenstrategie 2
Welche Kriterien werden zur Bewertung von strategischen Optionen verwendet?
Zur Bewertung von strategischen Optionen wird das SAFE-Modell angewendet. Es umfasst die Kriterien: Eignung (Suitability), Akzeptanz (Acceptability), Machbarkeit (Feasibility) und Evaluation (Evaluation). Diese Kriterien prüfen, ob eine Strategie zur Unternehmenssituation passt, von Stakeholdern unterstützt wird und umsetzbar ist.
SW10: Unternehmenstrategie 2
Was versteht man unter Eignung (Suitability) bei der Bewertung von Strategien?
Die Eignung bewertet, ob eine Strategie zu den externen Gegebenheiten und internen Ressourcen passt. Hierbei helfen Werkzeuge wie SWOT-Analyse, PESTEL-Analyse oder die Fünf-Kräfte-Analyse von Porter, um Chancen, Risiken, Stärken und Schwächen zu identifizieren.