MFL | Instrumente der Kommunikation
Marketingfachleute | Instrumente der Kommunikation
Marketingfachleute | Instrumente der Kommunikation
Kartei Details
Karten | 350 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 22.11.2024 / 22.03.2025 |
Weblink |
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Personalisierung erhöht die Relevanz der Kommunikation und verbessert das Kundenengagement, indem Angebote und Nachrichten auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt werden.
Datenschutz ist wichtig, um die Privatsphäre der Kunden zu schützen und rechtliche Konsequenzen durch unzulässige Datennutzung zu vermeiden.
Callcenter ermöglichen einen direkten Dialog mit Kunden, helfen bei der Bearbeitung von Anfragen und Beschwerden und fördern die Kundenbindung.
Kundenbindung wird durch regelmäßige Kommunikation, personalisierte Angebote und einen hervorragenden Kundenservice gestärkt.
Typische Fehler sind zu viele unaufgeforderte Kontakte, fehlende Personalisierung, ungenaue Zielgruppenansprache und Missachtung des Datenschutzes.
Social Media Marketing (SMM) ist eine Form der Online-Kommunikation, bei der Plattformen wie Facebook, Instagram oder TikTok verwendet werden, um das Interesse der Zielgruppe zu wecken und die Marke zu fördern.
SMM ist wichtig, weil es eine direkte Interaktion mit der Zielgruppe ermöglicht und die Markenbekanntheit und Engagement-Raten steigert.
Zentrale Kennzahlen sind Reichweite, Interaktionen, Follower-Wachstum, Engagement-Rate und Conversion Rate.
Reichweite bezeichnet die Anzahl der Menschen, die einen Social-Media-Beitrag gesehen haben. Sie kann organisch oder bezahlt erreicht werden.
Interaktion umfasst Likes, Kommentare, Shares und andere Formen der Teilnahme der Nutzer an einem Beitrag oder einer Kampagne.
Influencer-Marketing nutzt einflussreiche Personen, um Produkte oder Marken zu bewerben und so Vertrauen und Engagement zu schaffen.
Organische Posts sind solche, die ohne bezahlte Werbung veröffentlicht werden, während bezahlte Posts durch Werbung oder gesponserte Inhalte verstärkt werden.
Plattformen wie Instagram, Facebook, TikTok und LinkedIn bieten unterschiedliche Vorteile je nach Zielgruppe und Marketingziel.
Content ist entscheidend, da er die Grundlage für die Interaktion mit der Zielgruppe bildet und je relevanter und ansprechender er ist, desto mehr Engagement erzeugt er.
User Generated Content sind Inhalte, die von Nutzern erstellt und geteilt werden. Sie können das Vertrauen in eine Marke stärken und authentischer wirken.
Bei einem Shitstorm sollte das Unternehmen authentisch, transparent und schnell auf die Kritik reagieren. Das Löschen von negativen Kommentaren ist kontraproduktiv.
Krisenmanagement im Social Media bedeutet, schnell und professionell auf negative Ereignisse oder Kritik zu reagieren und die Kommunikation offen und konstruktiv zu führen.
Hashtags erhöhen die Auffindbarkeit von Inhalten in Social Media und ermöglichen es, Themen oder Kampagnen zu kategorisieren.
Social Media Marketing ermöglicht eine direkte, oft persönlichere Kommunikation mit der Zielgruppe, was die Kundenbindung und das Vertrauen stärkt.
Social Media trägt dazu bei, dass Marken bei der Zielgruppe sichtbarer werden, was die Bekanntheit und das Vertrauen stärkt.
Im Gegensatz zu traditioneller Werbung, die oft unidirektional ist, ermöglicht Social Media bidirektionale Kommunikation und ein höheres Engagement der Nutzer.
Instagram ist besonders beliebt bei jungen Zielgruppen, da es visuell ausgerichtet ist und eine hohe Interaktivität ermöglicht.
Bilder und Videos auf Instagram generieren das meiste Engagement. Storytelling-Elemente und kreative Inhalte funktionieren besonders gut.
Videos können Emotionen wecken und eine tiefere Verbindung zur Marke herstellen. Sie ermöglichen es, Geschichten zu erzählen und Produkte anschaulich zu präsentieren.
Social Media kann als Rekrutierungsplattform genutzt werden, indem man gezielte Inhalte postet, die potenzielle Bewerber ansprechen und zur Bewerbung ermutigen.
Kommunikationsforschung zielt darauf ab, Zielgruppen gezielt anzusprechen und deren Einstellungen und Verhalten zu beeinflussen. Dies geschieht durch die Verbreitung von Produktinformationen, die sowohl objektive Merkmale als auch emotionale Appelle umfassen können.
Der Konsumentenreaktionsprozess umfasst die Phasen Informationsbeschaffung, Informationswahrnehmung, Informationsverarbeitung und Informationsspeicherung.
Recall bezeichnet die aktive Erinnerung an Werbekampagnen ohne Hilfsmittel, während Recognition das Wiedererkennen einer Anzeige oder eines Spots bedeutet, wenn dem Befragten diese gezeigt wird.
Pretests sind Tests, die vor der Einführung einer Werbekampagne durchgeführt werden, um die Wirksamkeit der Werbemaßnahmen zu prüfen und herauszufinden, welche Version am besten ankommt.
Posttests überprüfen die Wirksamkeit der Kampagne nach ihrer Schaltung, um den Erfolg zu messen und Aspekte wie Werbeerinnerung, Markenbekanntheit und Glaubwürdigkeit zu bewerten.
In einem Pretest wird untersucht, ob die Werbung ihre Botschaft klar kommuniziert, welche Version am besten wirkt und ob die Zielgruppe angesprochen wird.
In einem Posttest wird überprüft, wie sich die Markenbekanntheit verändert hat, ob die Zielgruppe die Werbung als glaubwürdig empfindet und wie gut die Botschaft angekommen ist.
Beispiele für Pretests sind Tests zur Aufmerksamkeitsleistung, Stimulationsleistung und Persuasionsleistung.
Posttests messen zum Beispiel die Markenbekanntheit und die Glaubwürdigkeit der Werbemaßnahmen.
Im Pretest werden Daten zur Beachtung von Kommunikationsmaßnahmen, Beurteilung der Anzeigensujets, sowie zur Wahrnehmung und Überzeugungskraft der Werbeaussagen erhoben.
Die Zielgruppe für Pretests wird durch eine genaue Definition der Marketing-Zielgruppe bestimmt. In Posttests erfolgt die Definition durch die Grundgesamtheit, die die Zielgruppe widerspiegelt.
Für Pretests werden verschiedene Erhebungsmethoden verwendet, wie Befragungen, Beobachtungen und Experimente.
In einem Pretest werden meist kleinere Stichproben mit 20 bis 50 Personen genutzt, während Posttests oft größere, repräsentative Stichproben von 400 bis 2.000 Personen umfassen.
Ein Pretest dauert in der Regel zwischen 3 bis 6 Wochen, wobei die Dauer von der Art der Erhebung und dem Umfang des Tests abhängt.
Für Posttests müssen verschiedene Schritte durchgeführt werden: Forschungskonzept erstellen, Vorbereitung der Feldarbeit, Stichproben-Rekrutierung, Fragebogen-Konzeption und Datenerhebung, sowie Auswertung und Präsentation.