Marketingbegriffe

Begriffe / Konzept

Begriffe / Konzept


Kartei Details

Karten 54
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 15.11.2024 / 27.02.2025
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Den Begriff Marketing zu definieren.

Marketing ist die gezielte Anpassung / Anstrengung von Produkten/Dienstleistungen an Marktbedürfnisse, um sie gewinnbringend zu verkaufen.

Marketingarten

  • Online-Marketing: Werbung im Internet.
  • Direktmarketing: Persönliche Ansprache.
  • Content-Marketing: Inhalte erstellen.
  • Influencer-Marketing: Werbung durch Influencer.
  • Event-Marketing: Aktionen/Veranstaltungen.
  • Guerilla-Marketing: Kreative Werbung.
  • Printmedien-Marketing: Werbung in Zeitungen und Zeitschriften.

Aufgaben Marketing im Unternehmen

  • Stabsstelle des Verkaufs
  • Als Gruppe im Verkauf 
  • Abteilung im Unternehmen
  • Eigendes Ressort

Marketingkonzept 6 Schritte

 

  1. Analyse: Herausfinden, was Kunden brauchen und wie der Markt aussieht.
  2. Ziele: Festlegen, was erreicht werden soll (z. B. mehr Verkäufe).
  3. Strategie: Entscheiden, wie die Ziele erreicht werden (z. B. über Social Media).
  4. Maßnahmen: Konkrete Aktionen planen (z. B. Werbung schalten).
  5. Budget: Bestimmen, wie viel Geld ausgegeben werden kann.
  6. Kontrolle: Prüfen, ob die Ziele erreicht wurden und anpassen, falls nötig

4 Marketingleistungen 

  • Konsumgütermarketing: Marketing für Produkte, die von Endverbrauchern gekauft werden (z.B. Lebensmittel, Kleidung). Ziel: Privatpersonen.

  • Investitionsgütermarketing: Marketing für Produkte, die Unternehmen für die Produktion kaufen (z.B. Maschinen, Anlagen). Ziel: Andere Unternehmen.

  • Dienstleistungsmarketing: Marketing für Dienstleistungen (z.B. Versicherungen, Gesundheit). Ziel: Privatpersonen oder Unternehmen.

  • Gewinnorientiertes Marketing: Marketing, das auf maximalen Gewinn ausgerichtet ist. Fokus auf Profit und Marktstrategien

Was ist der Marketing-Mix?

Der Marketing-Mix sind die 4 Ps: Produkt, Preis, Platzierung und Promotion.

Erfolgreiches Verkaufen!

Konsumgütermarketing – 4 P

  1. Product (Produkt): Was wird verkauft?

    • Beispiel: Ein Handy.
  2. Price (Preis): Wie viel kostet das Produkt?

    • Beispiel: Das Handy kostet 500€.
  3. Place (Platzierung): Wo wird es verkauft?

    • Beispiel: Das Handy wird im Online-Shop oder in Geschäften verkauft.
  4. Promotion (Werbung): Wie wird es beworben?

    • Beispiel: Das Handy wird mit Werbung oder Rabatten beworben.

Die 4 P helfen, das Produkt richtig zu vermarkten, damit es gut verkauft wird.

Dienstleistungen – 3 P

  • People (Menschen): Wer bietet den Service an?
    Beispiel: Ein Kellner im Restaurant.
  • Process (Prozess): Wie wird der Service erbracht?
    Beispiel: Der Bestellvorgang im Restaurant.
  • Physical Evidence (Physische Beweise): Was macht den Service sichtbar?
    Beispiel: Die Dekoration und Ausstattung im Restaurant.

3. externe und interne Marketing bei personalintensiven Dienstleistungen

  • Internes Marketing: Mitarbeiter motivieren und schulen.
    Beispiel: Hotelmitarbeiter werden geschult, um Gästen zu helfen.
  • Externes Marketing: Kunden gewinnen und informieren.
    Beispiel: Werbung und Angebote für ein Hotel.
  • Interaktives Marketing: Direkte Kommunikation mit Kunden.
    Beispiel: Ein Kellner spricht im Café mit Gästen.

Was zeichnet den Kauf von Investitionsgütern aus?

  • Weniger Käufer: Es gibt nur wenige Kunden, aber eine enge Beziehung.
    Beispiel: Ein Maschinenhersteller arbeitet eng mit einem Industriebetrieb zusammen.
  • Gemeinsame Entscheidung: Mehrere Personen im Unternehmen entscheiden, z. B. Technik, Einkauf und Geschäftsführung.

Was ist nicht gewinnorientiertes Marketing?

  • Ziele: Es geht um soziale oder individuelle Ziele, nicht um Gewinn.
    Beispiel: Umweltschutz oder Wohltätigkeit.
  • Marketing: Techniken werden genutzt, um Bewusstsein zu schaffen und diese Ziele zu fördern.

Marktsegmentierung oder Markt- und Geschäftsfeldanalyse

  • Marktabrenzung: Bestimmt den Tätigkeitsbereich des Unternehmens (z.B. Region, Produkt).
  • Segmentierung: Teilt den Markt in Gruppen mit ähnlichen Bedürfnissen.
  • Marktsegmente & Teilmärkte: Segmente sind Kundengruppen, Teilmärkte spezielle Bereiche innerhalb eines Segments.
  • SGF: Bereiche, in denen das Unternehmen tätig ist.
  • SGE: Abteilungen, die für ein SGF zuständig sind.

5. Marktgrössen

  • Marktkapazität: Maximale theoretische Nachfrage.
  • Marktpotenzial: Erreichbare Nachfrage unter realistischen Bedingungen.
  • Marktvolumen: Tatsächlich erzielter Absatz/Umsatz.
  • Marktanteil: Anteil eines Unternehmens am Marktvolumen.
  • Sättigungsgrad: Verhältnis von Marktvolumen zu Marktpotenzial (%), zeigt den Marktfüllgra

5. Marktsystem nach R. Kühn

  • Akteure: Unternehmen, Konsumenten, Wettbewerber, Zulieferer, Staat.
  • Prozesse: Austausch von Waren, Preisbildung, Informationsfluss.
  • Struktur: Zusammensetzung des Marktes, Segmente.
  • Dynamik: Veränderungen im Markt (z.B. Technologie, Verhalten).
  • Ziel: Verständnis des Marktes und Unterstützung der Strategie.

Wettbewerbsanalyse (5-Forces Modell) 

  • Wettbewerber: Konkurrenz zwischen Unternehmen.
  • Neue Anbieter: Gefahr neuer Unternehmen im Markt.
  • Ersatzprodukte: Alternativen erhöhen den Wettbewerb.
  • Kunden: Käufer beeinflussen Preise und Bedingungen.
  • Lieferanten: Lieferanten steuern Preise und Qualität.

3. Methoden der Marktforschung 

  • Unternehmen:
    Ziel: Stärken und Schwächen erkennen.
    Stichpunkte: Finanzen, Kommunikation, Preise, Organisation, Wettbewerbsposition.

  • Umfeld:
    Ziel: Externe Faktoren verstehen.
    Stichpunkte: PESTEL (Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Technologie, Umwelt, Recht), Markttrends.

  • Marktforschung:
    Ziel: Informationen über Markt und Kunden sammeln.
    Stichpunkte:

    • Primärforschung: Umfragen, Interviews
    • Sekundärforschung: Marktberichte
    • Wettbewerbsanalyse, Zielgruppenanalyse.

Was sind die verschiedenen Ziele im Unternehmen?

  • Strategische Ziele:
    Zeithorizont: Langfristig (3–5 Jahre).
    Ziel: Gesamtstrategie, z.B. Marktführerschaft.

  • Operative Ziele:
    Zeithorizont: Mittelfristig (1–3 Jahre).
    Ziel: Umsetzung der Strategie, z.B. Produktentwicklung.

  • Taktische Ziele:
    Zeithorizont: Kurzfristig (weniger als 1 Jahr).
    Ziel: Detaillierte Ziele, z.B. Umsatzsteigerung.

Unterteilung der Ziele im Marketing

  • Teilmarkt: Ein Bereich innerhalb eines Marktes (z.B. nach Produkt oder Region).
  • Produkt/Kundendimension: Abgrenzung nach Produkten oder Kundengruppen.
  • Marktsegmente: Gruppen mit ähnlichen Bedürfnissen.
  • Strategisches Geschäftsfeld (SGF): Ein Bereich im Unternehmen, der sich auf ein Produkt oder Markt konzentriert.

Marktsegmentstrategie

  • Marktsegmentstrategie: Markt in Gruppen unterteilen und Produkte anpassen.
  • Gesamtmarktstrategie: Den gesamten Markt mit einem Angebot ansprechen.
  • Bearbeitung eines Marktsegments: Fokus auf ein spezielles Segment (z.B. junge Leute).
  • Bearbeitung eines Teilmarkts: Fokus auf einen Teilmarkt oder verwandte Märkte.
  • Spezifische SGF-Kombination: Ein Geschäftsfeld für langfristige Vorteile wählen.

Was ist Data Mining?

Daten sammeln und auswerten, um Muster zu erkennen.
Beispiel: Ein Online-Shop schlägt Socken vor, wenn Kunden Schuhe kaufen.

Welches ist der letzte Schritt des Marketingkonzept? 

Kontrolle

In welchen vier Arten unterscheidet sich Kontrolle?

Arten der Kontrolle:

  1. Jahresplankontrolle: Überprüfen, ob die Ziele für das Jahr erreicht wurden.
  2. Profitabilitätskontrolle: Herausfinden, welche Produkte oder Kunden am meisten Gewinn bringen.
  3. Effizienzkontrolle: Schauen, ob die Maßnahmen gut und günstig sind.
  4. Strategiekontrolle: Prüfen, ob die langfristige Unternehmensstrategie funktioniert.

Struktur Kontrollplan?

Die 4 W-Fragen:

1. Was? – Was passiert oder was muss getan werden?
2. Wie? – Wie wird etwas gemacht oder wie funktioniert etwas?
3. Wer? – Wer ist beteiligt oder wer macht etwas?
4. Wann? – Wann passiert etwas oder wann soll es geschehen?

Was sind die verschiedenen Produktdimensionen?

  • Produktkern: Das Grundbedürfnis, das das Produkt erfüllt (z. B. Fortbewegung bei einem Auto). Wichtig für die Basisfunktion des Produkts.
  • Formales Produkt: Die Eigenschaften wie Design, Qualität und Funktionen. Wichtig für die Wahrnehmung und Auswahl des Produkts.
  • Erweitertes Produkt: Zusätzliche Leistungen wie Garantie oder Service. Wichtig für den Mehrwert und die Kundenbindung.

Was sind Produktlebenszyklus, Programmtiefe und -breite, und die BCG-Matrix?

  • Produktlebenszyklus: Phasen eines Produkts von der Einführung bis zum Rückgang. Wichtig für die Planung und Steuerung des Produkts.

  • Programmtiefe: Anzahl der Varianten eines Produkts (z. B. verschiedene Farben). Wichtig für die Anpassung an Kundenwünsche.

  • Programmbreite: Anzahl der Produktkategorien (z. B. Kleidung, Elektronik). Wichtig für eine breite Marktabdeckung.

  • BCG-Matrix: Einteilung von Produkten in vier Kategorien (Stars, Question Marks, Cash Cows, Dogs). Wichtig für strategische Entscheidungen und Investitionen.

Was sind Produktmodifikation, Innovation, Elimination und Persistenz?

  • Produktmodifikation: Veränderung eines bestehenden Produkts, um es zu verbessern (z. B. neue Funktionen oder Design). Wichtig für die Anpassung an Kundenbedürfnisse und Markttrends.

  • Innovation: Entwicklung neuer Produkte oder Technologien. Wichtig für die Schaffung von Wettbewerbsvorteilen und die Erfüllung neuer Kundenwünsche.

  • Elimination: Das Entfernen von Produkten, die nicht mehr rentabel oder gefragt sind. Wichtig für die Ressourcenoptimierung und Fokussierung auf erfolgreichere Produkte.

  • Persistenz: Beibehaltung eines Produkts, auch wenn es keine sofortigen Gewinne bringt. Wichtig für langfristige Markenbindung und Markentreue.

Was sind die verschiedenen Preisstrategien?

  • Festpreisstrategie:

    • Hochpreisstrategie: Setzen eines hohen Preises, um Qualität und Exklusivität zu signalisieren. Wichtig für Premium-Produkte oder Marken.
    • Niedrigpreisstrategie: Setzen eines niedrigen Preises, um Kunden anzulocken und Marktanteile zu gewinnen. Wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit in gesättigten Märkten.
  • Preiswettbewerbsstrategie:

    • Preisführer: Ein Unternehmen setzt den Preis für die gesamte Branche. Wichtig für Unternehmen mit starkem Marktanteil und Einfluss.
    • Preisfolger: Ein Unternehmen orientiert sich an den Preisen der Marktführer. Wichtig für Unternehmen, die Risiken vermeiden wollen.
    • Preiskämpfer: Ein Unternehmen setzt aggressive Preise, um Konkurrenten zu übertreffen. Wichtig für Unternehmen, die Marktanteile erobern wollen.
  • Preisabfolgestrategie:

    • Abschöpfungsstrategie: Zu Beginn einen hohen Preis setzen und diesen später senken. Wichtig für innovative Produkte mit wenig Konkurrenz.
    • Penetrationsstrategie: Zu Beginn einen niedrigen Preis setzen, um schnell Marktanteile zu gewinnen, und später den Preis erhöhen. Wichtig für die schnelle Etablierung in neuen Märkten.

Was ist Distributionspolitik und welche Vertriebsarten gibt es?

  • Distributionspolitik: Festlegung der Vertriebskanäle, über die Produkte zum Kunden gelangen.
  • Direkter Vertrieb: Verkauf direkt an den Kunden ohne Zwischenhändler.
  • Indirekter Vertrieb: Verkauf über Zwischenhändler wie Einzelhändler.
  • Multichannel Marketing: Kombination von direktem und indirektem Vertrieb über verschiedene Kanäle.

Was sind die 6 Subvariablen bei der Entwicklung von Verkaufsstrategien?

  • Produktselektion: Auswahl der Produkte, die verkauft werden sollen.
  • Kundenselektion: Bestimmung der Zielkunden, die angesprochen werden.
  • Feldgröße: Festlegung, wie viele Kunden oder Märkte abgedeckt werden sollen.
  • Kontaktform und -qualität: Art und Qualität der Kundeninteraktionen (z. B. persönlich, telefonisch).
  • Kontaktquantität: Häufigkeit der Kundenkontakte.
  • Kontaktperiodizität: Regelmäßigkeit der Kundenkontakte über einen bestimmten Zeitraum.

3. Kundenarten

  • Bestehende Kunden 
  • Ehemalige Kunden 
  • Neukunden 

Was ist die ABC-Analyse?

  • A: Sehr wichtig, hoher Einfluss.
  • B: Mittelwichtig.
  • C: Weniger wichtig, geringer Einfluss.
    Wichtig für die Priorisierung von Ressourcen.

Wie ist eine Entscheidungsmatrix aufgebaut?

Antwort: Eine Entscheidungsmatrix besteht aus:

  1. Optionen: Die verschiedenen Alternativen, die bewertet werden.
  2. Kriterien: Die Merkmale oder Anforderungen, nach denen die Optionen bewertet werden.
  3. Bewertung: Jede Option wird anhand der Kriterien bewertet (z. B. mit Punkten oder Noten).
  4. Gewichtung: Die Kriterien werden je nach Wichtigkeit gewichtet.
  5. Gesamtbewertung: Die Bewertungen werden multipliziert und summiert, um die beste Option zu ermitteln.

Wichtig für eine strukturierte und objektive Entscheidungsfindung.

Was ist ein Key Account und ein KAM?

  • Ein Key Account ist ein wichtiger, umsatzstarker Kunde.
  • Ein KAM (Key Account Manager) ist der Verantwortliche, der sich um die Betreuung und Beziehung zu diesen Kunden kümmert.

Was ist der Unterschied zwischen Außenverkauf (Feldverkauf) und Innenverkauf (Platzverkauf)?

  • Außenverkauf (Feldverkauf): Der Verkäufer geht direkt zum Kunden, besucht ihn vor Ort.
  • Innenverkauf (Platzverkauf): Der Kunde kommt zum Verkäufer, z. B. im Geschäft oder Büro.

Was ist der Unterschied zwischen Cross-Selling und Upselling?

  • Cross-Selling: Der Verkauf zusätzlicher, verwandter Produkte zum ursprünglichen Kauf (z. B. ein Kunden kauft ein Handy und bekommt ein Angebot für eine Hülle).
  • Upselling: Der Verkauf einer teureren, höherwertigen Version eines Produkts (z. B. ein Kunde kauft ein günstiges Auto und wird auf ein teureres Modell hingewiesen).

Was ist der Unterschied zwischen aktivem und passivem Telefonmarketing?

  • Aktives Telefonmarketing: Der Verkäufer ruft potenzielle Kunden an, um Produkte oder Dienstleistungen anzubieten.
  • Passives Telefonmarketing: Der Verkäufer nimmt Anrufe von Kunden entgegen, die bereits Interesse an Produkten oder Dienstleistungen gezeigt haben

Was ist ein Einkäufer?

Ein Einkäufer ist eine Person oder Abteilung in einem Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen von Lieferanten kauft. Wichtig für die Beschaffung und Kostenkontrolle.

Was ist Kontaktperiodizität?

Kontaktperiodizität beschreibt, wie regelmäßig ein Unternehmen mit Kunden oder Geschäftspartnern in Kontakt tritt. Wichtig für den Aufbau von Vertrauen und langfristigen Beziehungen.

Welche Variablen werden zur Berechnung der Anzahl an Mitarbeitenden?

  1. Anzahl verkaufsaktive Tage: Wie viele Tage im Jahr ein Verkäufer arbeitet.
  2. Anzahl benötigte Besuche: Wie oft Kunden im Jahr besucht werden müssen.
  3. Anzahl Besuche pro Tag: Wie viele Kundenbesuche ein Verkäufer pro Tag schafft.

Berechnung: Gesamte benötigte Kundenbesuche ÷ (verkaufsaktive Tage × Besuche pro Tag).

Wie hängen Umsatz-, Absatz-, DB/Gewinnpläne und Einsatzpläne mit den primären Verkaufsplänen zusammen?

Die primären Verkaufspläne enthalten konkrete Ziele:

  • Umsatzpläne (geplanter Erlös),
  • Absatzpläne (geplante Menge),
  • DB-/Gewinnpläne (Profitziele).

insatzpläne sorgen dafür, dass die notwendigen Ressourcen (z. B. Personal, Zeit, Budget) optimal genutzt werden, um diese Ziele zu erreichen.