KE_1_Ethik
digitale Ethik Fernuni Hagen
digitale Ethik Fernuni Hagen
Set of flashcards Details
Flashcards | 235 |
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Language | Deutsch |
Category | Religion/Ethics |
Level | University |
Created / Updated | 09.11.2024 / 07.05.2025 |
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Welche Rolle spielt das Gefühl in Schelers materialer Wertethik?
In Schelers Wertethik spielt das Gefühl eine zentrale Rolle bei der Erkenntnis von Werten, was er als „Wertfühlen“ bezeichnet.
Im Gegensatz zur traditionellen Philosophie, die das Gefühl der Sinnlichkeit und damit der weniger zuverlässigen Erkenntnis zuordnet, räumt Scheler dem Gefühl eine bedeutende Funktion bei der Erfassung von Werten zu, da Werte direkt und intuitiv erfahren werden können.
Wie vergleicht Scheler die Wahrnehmung von Werten mit der Wahrnehmung von Farben?
Scheler zieht den Vergleich zur Farbwahrnehmung:
So wie die Qualität einer Farbe unabhängig vom farbtragenden Gegenstand existiert, so existieren auch Werte unabhängig von den Dingen oder Menschen, die sie tragen. Die Erkenntnis von Werten wie „vornehm“ oder „mutig“ erfolgt nicht durch die Merkmale der Dinge selbst, sondern durch eine unmittelbare, anschauliche Gegebenheit.
Welche Rolle spielt die phänomenologische Methode in Schelers Ethik?
Max Scheler benutzt die phänomenologische Methode (von Edmund Husserl), um Werte direkt und klar zu erkennen – ohne Vorerfahrung, also apriorisch.
- Das Ich beobachtet dabei bewusst, was es fühlt oder denkt, ohne Vorurteile.
- So kann man das „Wesen“ von Dingen oder Gefühlen genau und neutral betrachten – wie durch eine innere Brille.
- Werte (wie Liebe, Mut oder Gerechtigkeit) erkennt man so als immer gültige, ideale Größen – unabhängig davon, wer sie zeigt oder erlebt.
Scheler nutzt die phänomenologische Methode, um Werte durch genaues inneres Hinsehen zu erkennen – klar, sicher und ohne Erfahrung.
Wie unterscheidet sich Max Schelers materialer Wertethik von der kantischen Ethik?
Scheler möchte mit seiner materialen Wertethik eine Ethik schaffen, die sich zwar auf materiale Inhalte bezieht, deren Geltung jedoch apriorisch und nicht empirisch ist.
Im Gegensatz zu Kant, der Werte nur als formal verstand, betrachtet Scheler Werte als „ideale Objekte“, die unabhängig von ihren Trägern existieren und intuitiv erkennbar sind.
Was kritisiert Max Scheler an Kants formaler Ethik?
Scheler kritisiert, dass Kants formale Ethik, die sich nur auf das Gesetz der praktischen Vernunft stützt, zu inhaltsleer sei und die Vielfalt moralischer Phänomene nicht berücksichtige. Kant habe die Auffassung vertreten, dass Ethik, die sich auf empirische Inhalte wie Glück oder Gesundheit bezieht, zwangsläufig in Hedonismus mündet und daher keine apriorische Geltung beanspruchen kann. (aus der Vernunft stammend)
Was versteht man unter Werteethik?
Werteethik ist eine Richtung der ethischen Theorie, die sich mit der Bedeutung und der Hierarchie von Werten beschäftigt.
Sie geht davon aus, dass moralische Entscheidungen auf der Grundlage von Werten getroffen werden, die als objektiv oder zumindest allgemein anerkannt gelten.
Werte wie Gerechtigkeit, Freiheit, Würde oder Ehrlichkeit werden als maßgebliche Orientierung für das richtige Handeln betrachtet. In der Werteethik liegt der Fokus auf der Identifikation und Anwendung dieser Werte, um moralisch richtig zu handeln und das gute Leben zu fördern.
Welchen Einfluss hat Rawls’ „Theory of Justice“ auf die politische Theorie?
Rawls’ Theorie der Gerechtigkeit bietet eine klare Alternative zum Utilitarismus und schafft einen grundlegenden Rahmen für das Verständnis sozialer Institutionen und politischer Praktiken.
Sie fordert dazu auf, über die Bedingungen einer gerechten Gesellschaft nachzudenken und das Verständnis von Fairness und Gleichheit zu hinterfragen.
Warum wird die Zirkularität im Überlegungsgleichgewicht von Rawls als produktiv und nicht problematisch angesehen?
Im Überlegungsgleichgewicht gleichen wir unsere moralischen Überzeugungen mit allgemeinen Prinzipien ab – und passen beide an, bis sie gut zusammenpassen.
Man könnte denken:
„Das ist doch ein Kreis: Ich prüfe Prinzipien mit meinen Überzeugungen und meine Überzeugungen mit den Prinzipien – das ist doch zirkulär!“
Aber John Rawls sagt: Diese Zirkularität ist nicht schlecht – sie ist sogar nützlich.
Warum?
- Es geht nicht darum, etwas „von außen“ zu beweisen.
- Sondern darum, Kohärenz (Widerspruchsfreiheit) in unserem moralischen Denken zu erreichen.
- Wir suchen Gleichgewicht zwischen dem, was wir intuitiv für richtig halten, und den Regeln, die wir aufstellen.
Durch diesen Prozess werden unsere Überzeugungen klarer, begründeter und besser aufeinander abgestimmt.
Die Zirkularität ist hilfreich, weil sie uns hilft, Schritt für Schritt zu einem durchdachten und stimmigen moralischen Standpunkt zu kommen – ohne äußeren Zwang, sondern aus innerer Überprüfung.
Frei von Zwang und Vorurteilen sein, Klar in der Entscheidungsfindung, Subjektiv sicher, Beständig, Intuitiv und spezifisch für den jeweiligen Fall
Welche Tugenden sollten laut Rawls kompetente moralische Beurteiler besitzen?
Zu den Tugenden gehören:
Ein angemessenes Maß an Intelligenz, Umfassendes Wissen über relevante Umstände, Kognitive Offenheit, Fähigkeit zur induktiven Schlussfolgerung, Bereitschaft zur Selbstkritik, Empathisches Verständnis der Interessen anderer
Rawls’ ethische Entscheidungsprozedur konzentriert sich auf die Identifikation und Ausbildung kompetenter moralischer Beurteiler. Diese Beurteiler sollen über bestimmte Tugenden verfügen, wie Intelligenz, Wissen, kognitive Offenheit, induktive Schlussfolgerungsfähigkeit, Selbstkritik und empathisches Verständnis.
Was sind die erste und zweite Prioritätsregel in John Rawls’ Theorie der Gerechtigkeit?
Erste Prioritätsregel (Die Priorität der Freiheit): Die Prinzipien der Gerechtigkeit sind in lexikalischer Reihenfolge anzuordnen, d.h., die Freiheit hat höchste Priorität. Freiheit kann nur zugunsten von Freiheit eingeschränkt werden.
- (a) Eine weniger umfassende Freiheit kann das Gesamtsystem der Freiheit stärken.
- (b) Eine ungleiche Freiheit ist nur dann akzeptabel, wenn sie für diejenigen mit der geringeren Freiheit zumutbar ist.
Zweite Prioritätsregel (Die Priorität der Gerechtigkeit über Effizienz und Wohlfahrt): Das Prinzip der Gerechtigkeit hat Vorrang vor Effizienz und der Maximierung des Gesamtwohls. Faire Chancengleichheit hat Vorrang vor dem Differenzprinzip.
- (a) Eine Ungleichheit der Chancen muss die Chancen der weniger Begünstigten verbessern.
- (b) Eine übermäßige Sparquote muss die Lasten der am meisten Benachteiligten mildern. Alle sozialen Grundgüter (Freiheit, Chancen, Einkommen, Wohlstand und Selbstrespekt) sollen gleich verteilt werden, es sei denn, eine ungleiche Verteilung kommt den am wenigsten Begünstigten zugute.
Kritiker bemängeln, dass der „Schleier des Nichtwissens“ zu abstrakt ist und nicht realistisch abbildet, wie Menschen über Gerechtigkeit nachdenken oder entscheiden. Weitere Kritik richtet sich gegen die Beschränkung auf die Grundstruktur der Gesellschaft und das Fehlen einer Behandlung individueller Ethik oder globaler Gerechtigkeit.
Was ist das Überlegungsgleichgewicht in Rawls’ Theorie?
Das Überlegungsgleichgewicht ist ein methodologischer Rahmen, der darauf abzielt, unsere moralischen Überzeugungen systematisch zu überdenken und zu verfeinern, indem wir sie mit den Prinzipien einer ausgereiften Theorie abgleichen, um Konsistenz und Kohärenz in unserem ethischen Denken zu erreichen
- Dabei vergleichen wir unsere eigenen Überzeugungen mit den Grundsätzen einer gut durchdachten moralischen Theorie.
- Ziel ist, dass alles zusammenpasst und keine Widersprüche enthält.
- So entsteht ein klares und stimmiges ethisches Verständnis.
Überlegungsgleichgewicht hilft uns, unsere Moral immer wieder zu überprüfen und so vernünftiger und klarer zu machen.
Was versteht Rawls unter der „Grundstruktur der Gesellschaft“?
Die Grundstruktur umfasst die wichtigsten gesellschaftlichen Institutionen wie die politische Verfassung, die Wirtschaftsordnung und die sozialen Sicherungssysteme.
Sie sollte so organisiert sein, dass sie die Prinzipien der Gerechtigkeit widerspiegeln, um individuelle Freiheiten zu schützen und eine faire Verteilung der Ressourcen zu gewährleisten.
Welche zwei Prinzipien der Gerechtigkeit würden laut Rawls im Urzustand gewählt werden?
1. Das Prinzip der gleichen Grundfreiheiten: Alle Personen haben die gleichen grundlegenden Freiheiten.
2. Das Differenzprinzip: Soziale und ökonomische Ungleichheiten sind so zu arrangieren, dass sie sowohl:
- (a) zum größtmöglichen Vorteil der am wenigsten Begünstigten sind, im Einklang mit dem Prinzip der gerechten Ersparnis, und
- (b) verbunden sind mit Ämtern und Positionen, die allen unter Bedingungen fairer Chancengleichheit offenstehen.
Was ist das Gedankenexperiment des Urzustandes und was ist der „Schleier des Nichtwissens“?
Im Urzustand befinden sich Individuen hinter einem „Schleier des Nichtwissens“, der ihnen jegliche Kenntnisse über ihre persönlichen Eigenschaften oder ihre Stellung in der Gesellschaft verbirgt.
Dies soll sicherstellen, dass die Prinzipien der Gerechtigkeit fair und allgemein gewählt werden, ohne dass individuelle Vorteile in die Entscheidung einfließen.
Was ist die Hauptkritik von John Rawls am Utilitarismus?
Rawls kritisiert, dass der Utilitarismus die Rechte und Freiheiten des Individuums zugunsten des kollektiven Wohlergehens vernachlässigen kann.
Er betont, dass eine gerechte Gesellschaft individuelle Rechte als heilig betrachten sollte.
Was versteht man unter Gerechtigkeitsethik?
John Rawls 1971 : Gerechtigkeitsethik ist ein Bereich der ethischen Theorie, der sich mit der Frage beschäftigt, was eine gerechte Gesellschaft ausmacht und wie Gerechtigkeit in sozialen, politischen und wirtschaftlichen Strukturen umgesetzt werden kann.
Sie untersucht Prinzipien, die sicherstellen sollen, dass Rechte, Ressourcen und Chancen fair verteilt werden und dass individuelle Freiheiten sowie das Wohl des Gemeinwesens berücksichtigt werden. Ein zentraler Aspekt ist die Frage, wie Gerechtigkeit zwischen Individuen und innerhalb von Gemeinschaften verteilt werden sollte.
Die Diskursethik von Habermas stellt den Dialog und die Kommunikation als zentrale Elemente moralischer Entscheidungsfindung in den Vordergrund. Moralische Normen entstehen durch einen fairen und rationalen Diskurs, bei dem alle Beteiligten gleichberechtigt mitwirken können.
In der normativen Ethik wird Gerechtigkeit als ein universelles Prinzip untersucht, das hilft zu bestimmen, was in einer Gesellschaft als gerecht oder ungerecht angesehen wird. Ein prominentes Beispiel ist John Rawls’ Theorie der Gerechtigkeit.
Was ist die Tugendethik und wie passt sie in die teleologische Ethik?
Die Tugendethik ist eine teleologische Ethik, die den Fokus auf den Charakter und die Tugenden eines Individuums legt, anstatt auf die Konsequenzen einzelner Handlungen.
Ziel ist es, ein tugendhaftes Leben zu führen, das das Wohl der Gemeinschaft fördert.
Der Utilitarismus ist eine teleologische Ethiktheorie, die besagt, dass Handlungen nach ihrem Ergebnis bewertet werden, insbesondere danach, ob sie das größtmögliche Glück für die größte Zahl erzeugen.
Diese Auffassung gehört zu den teleologischen Theorien der Ethik, wie dem Utilitarismus, der besagt, dass Handlungen moralisch richtig sind, wenn sie das größtmögliche Glück für die größte Zahl fördern.
Ein typisches Beispiel ist die Frage, ob es moralisch richtig ist, einen gefundenen Geldschein abzugeben. Dabei könnte ein Prinzip wie das Fördern des allgemeinen Glücks als moralische Grundlage dienen.
Das Ziel der normativen Ethik ist es, universelle moralische Prinzipien zu finden, die über Kulturen und Zeiten hinweg gelten und uns helfen zu entscheiden, was moralisch richtig oder falsch ist.
Diese Ansätze zielen auf feinere Unterscheidungen in der moralischen Bewertung ab, wie zum Beispiel die Klugheitsethik oder narrative Ethik, die weniger universelle Prinzipien aufstellen und mehr auf den Kontext und die Umstände von Handlungen eingehen.
Utilitarismus, besagt, dass Handlungen moralisch richtig sind, wenn sie das größtmögliche Glück für die größtmögliche Zahl von Menschen fördern.
Warum sind Corporate Virtues wichtig für ein Unternehmen?
Corporate Virtues sind wichtig, weil sie das Vertrauen von Kunden, Mitarbeitern und anderen Stakeholdern stärken.
Sie fördern eine positive Unternehmenskultur, verbessern die langfristige Nachhaltigkeit des Unternehmens und helfen, ethische Standards in der Geschäftspraxis zu etablieren.
Sie tragen zur Schaffung von langfristigem Erfolg bei, der sowohl ökonomisch als auch gesellschaftlich verantwortlich ist.
Was versteht man unter Corporate Virtues?
Corporate Virtues bezeichnen die ethischen Werte und Tugenden, die in einem Unternehmen gefördert werden, um moralisches Verhalten und langfristigen Erfolg zu gewährleisten.
Sie beeinflussen das Handeln von Führungskräften und Mitarbeitern und tragen zu einer positiven Unternehmenskultur bei.
Zu den wichtigsten Corporate Virtues gehören Integrität, Verantwortung, Fairness, Nachhaltigkeit und Empathie.
Das Ziel der Tugendethik ist es, ein Leben zu führen, das das „Gute“ fördert und das individuelle und gemeinschaftliche Glück steigert. Wer Tugenden übt, trifft die besten Entscheidungen und erreicht ein erfülltes Leben.
Tugenden wie Besonnenheit, Mäßigung oder Selbstbeherrschung helfen, die richtigen Affekte zu kontrollieren. Zu viel oder zu wenig von einem Affekt führt zu Lastern. Der richtige Umgang mit Affekten ist entscheidend für ein glückliches und tugendhaftes Leben.
Der Charakter, der durch Gewöhnung entsteht, bestimmt, wie gut eine Person eine spezifische Tugend, wie z. B. Mut, in einer bestimmten Situation zeigen kann. Der Mut eines Polizisten oder Soldaten, Zivilcourage zu zeigen, kann stärker ausgeprägt sein als der eines nicht darauf trainierten Menschen.
Nenne Beispiele für die goldene Mitte in der Tugendethik.
- Tapferkeit/Mut: Mitte zwischen Tollkühnheit und Feigheit,
- Freigiebigkeit: Mitte zwischen Geiz und Verschwendung,
- Besonnenheit: Mitte zwischen Abgestumpftheit und Zügellosigkeit
- Weisheit: Mitte zwischen Dummheit und Überheblichkeit
Was ist die „goldene Mitte“ in der Tugendethik?
Die „goldene Mitte“ bezeichnet das richtige Maß zwischen zwei extremen Laster.
Zum Beispiel ist Tapferkeit die Mitte zwischen Tollkühnheit und Feigheit, und Weisheit die Mitte zwischen Dummheit und Überheblichkeit.
Wie beeinflusst der Umgang mit Affekten die Tugendethik?
Der Umgang mit Affekten ist entscheidend, da Tugenden im Gleichgewicht zwischen zu viel und zu wenig Affekt liegen.
Zu viel von einem Affekt führt zu Laster (z. B. Zügellosigkeit), zu wenig zu einem anderen ist ebenfalls schlecht (z. B. Empfindungslosigkeit).
Die Tugend liegt in der „goldenen Mitte“.
Tugenden helfen dem Menschen, seine Egoismen, Affekte und Triebe zu kontrollieren und aus einer Vielzahl von Handlungsoptionen die richtige Wahl zu treffen. Sie sorgen dafür, dass das Handeln zu einer guten Bilanz im Miteinander führt.
Was ist der Unterschied zwischen Tugenden und Laster?
Tugenden sind Eigenschaften, die das Gute fördern und den Menschen in die Lage versetzen, moralisch zu handeln, während Laster oder Untugenden negative Eigenschaften sind, die das Gegenteil bewirken.
Tugendhaftes Verhalten wird gelobt, untugendhaftes Verhalten getadelt.
Wie werden Tugenden mit Muskeln im Körper verglichen?
Tugenden werden als „Muskeln des Verhaltens“ beschrieben. Wie Muskeln im Körper erfordern Tugenden Übung und Gewöhnung, um ihre Wirkung zu entfalten und eine gewünschte Handlung auszuführen. Tugenden helfen, Ablenkungen zu vermeiden und Ziele zu erreichen.
Tugenden entwickeln sich nicht von selbst, sondern erfordern kontinuierliche Praxis.
Tugenden sind Kräfte im Menschen, die zu zweckgerichteten Verhaltens- und Handlungsweisen führen. Sie fördern bestimmte, als gut erachtete Verhaltensformen und befähigen einen Menschen, seine Ziele auf möglichst kurzem und effektiven Wegen zu erreichen.