KV / UV Produktmanagement


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Cartes-fiches 12
Langue Deutsch
Catégorie Finances
Niveau Université
Crée / Actualisé 11.10.2024 / 05.01.2025
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Mutterschaftsgeld

GKV: Höchstens 13 EUR pro Kalendertag, Auszahlung durch AG

PKV: auf Antrag höchstens 210 EUR (max. Nettoeinkommen

Risikofaktoren Antragsprüfung Unfallversicherung

Alter

Beruf

Vorerkrankungen

Frühere Unfälle

Hobbys, Sportarten

weitere Unfallversicherunge

Eckpfeiler soziale Sicherung

Fürsorgeprinzip (Bsp. Arbeitslosengeld) = Finanzierung aus Steuermitteln

Vorsorgeprinzip (Bsp. KV, Altersversorgung) = Finanzierungaus Steuermitteln

Versicherungen = Leistungen gegen Beitrag (soziale Sicherung: Solidaritätsprinzip / Privatversicherung: Äquivalenzprinzip)

Private Versicherung Ergänzungs- und alternativfunktion

Ergänzungsfunktion: ergänzend zu Gesetz. Sozialversicherung, Bsp.:Zeitliche Ergänzung, Leistungsumfang

Alternativfunktion: vollständiger Ausstieg aus staatlichem Versicherungssystem (muss mind. Dem Umfang der staatlichen Versicherung entsprechen),  (nur für Erwerbstätige, die keine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung haben)

Zwangsversicherung: AG zahlt Beiträge zur Berufsgenossenschaft allein (Fürsorgepflicht) 

Leistungsbereiche Pflegeversicherung

Pflegegeld, Pflegesachleistung oder Kombi aus beidem 

Kurzeitpflege, Verhinderungspflege, stationäre Pflege, Pflegehilfsmittel, Wohngruppenzuschlag, Leistungen zur sozialen Absicherung der Pflegeperson

Kollektiver Risikoausgleich Pflegeversicherung

Pflegepool (§111 SGB XA) 

Träger des Poolvertrags: PKV-Verband & PKV

 

Tatsächliche Kosten meist. Höher als Zahlungen der Pflegekasse. 

-> Birgt finanzielle Risiken 

Datenerhebung und Auswertung Pflegeversicherung

ärztliche Atteste

Medizinischer Dienst der KV (MDK) bei gesetzlich versicherten

GA von Medic-Proof GmbH bei PKV

 

Auswertung erfolgt danach:

0 Punkte = Keine Einschränkungen 

100 Punkte = höchstmögliche Einschränkungen

Danach Einstufung in Pflegegrad 1-5

Beihilfesatz

50 % = aktive Beamte

70 % = Versorgungsempfänger bzw. Ehepartner (bis 20.000 EUR)

80 % für Kinder bzw. Waise

Subjektiver Risikoschutz / Objektiver Risikoschutz

Subjektiv: Verhalten des VN (Bsp.: arglistige Täuschung, Betrug zu unterstellen) 

Objektiv: Geschlecht, Alter, Herkunft etc.

Moralisches Risiko

-besondere Art des subjektiven Risikos

-Mögliche Verhaltensänderungen des VN nach Abschluss Des Vetrages

-Begrenzungsmöglichkeit: SB, Einschränkung der Leistungspflicht, Beitragsrückerstattung, Bonusprogramm

Altbestand / Neubestand

Altbestand: versicherte Person vor 01.01.95 PKV-Vollversichert, ab 01.01.95 zwangsweise zusätzliche PPV Zahlng

Neubestand: versicherte Person nach 01.01.95 PKV-Vollversichert, zusätzliche PPV abgeschlossen 

(§110 SGB XI - Vorteile)

Gesellschaftliche & politische Rahmenbedingungen

-Digitalisierung

-Solvency II

-DSGVO

-Demografische Entwicklun