MFL | Distribution
Marketingfachleute | Distribution
Marketingfachleute | Distribution
Set of flashcards Details
Flashcards | 169 |
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Language | Deutsch |
Category | Marketing |
Level | Other |
Created / Updated | 27.09.2024 / 26.01.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20240927_mfl_%7C_distribution
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Embed |
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Kleinste Menge, die ausgeliefert wird, Ziel: Lagerumschläge erhöhen, Lagerverluste reduzieren, Cashflow verbessern.
Barcode, QR-Code, RFID, EDI optimieren Logistikprozesse durch Echtzeit-Daten und Rationalisierung.
Pünktliche Lieferung, komplette Bestellung, sorgfältige Lieferung, einwandfreier Zustand, kurze Lieferzeiten, hohe Lieferbereitschaft.
Eigenlager: Vom Unternehmen betrieben. Fremdlager: Von Dienstleistern betrieben, keine Verwaltungshoheit durch den Anbieter.
Vorratslager: Große Bestände. Umschlaglager: Zwischenlager. Kommissionierlager: Versandvorbereitung. Auslieferungslager: Verteilung an Kunden.
Zentral: Geringere Kosten, bessere Kontrolle. Dezentral: Kürzere Lieferfristen, näher am Kunden.
Lieferanten verwalten Bestände beim Kunden, optimieren Lagerbestände und Planung, Vorteile: Weniger Out-of-Stock, geringere Logistikkosten.
CDP sammeln Bestellungen, direkte Lieferung an Filialen ohne Einlagerung, Ziel: Kostensenkung und effiziente Prozesse.
Pünktliche Lieferung in gutem Zustand für Kundenzufriedenheit und nachhaltiger Transport aus Unternehmenssicht.
Eigentransport, Fremdtransport, gemischte Lösungen; Wahl beeinflusst durch Kosten, Dringlichkeit, technische Anforderungen.
Vorteile: Zeitersparnis, flexible Routenplanung. Nachteile: Umweltbelastung, Stauanfälligkeit, Ladegewichtbeschränkungen.
Verpackung ist Teil des Lager- und Transportprozesses; Funktionen: Schutz-, Transport-, Marketing-, Informationsfunktion.
Effiziente Informationsflüsse, genormte Behälter für einfache Abläufe, Umweltfreundlichkeit, optimierte Distributionskosten.
Umfasst die umweltgerechte Beseitigung und Wiederverwertung von Abfällen, wichtig für Nachhaltigkeit und Image.
Effiziente Entsorgung oder Wiederverwertung, Reduktion von Kosten und Verbesserung des Firmenimages.
Als USP oder Dienstleistung für Kundenbindung und Marktprofilierung durch nachhaltige Entsorgungsstrategien.
Reduziert Klimaauswirkungen um 74 % im Vergleich zur Verbrennung, spart 138.000 Tonnen CO₂ jährlich.
Best-Case: Imagegewinn, Kundenbindung. Worst-Case: Kostensteigerung, Infrastrukturüberlastung.
Die Auslagerung von logistischen Prozessen an externe Dienstleister, um Kosten zu senken und sich auf Kernkompetenzen zu konzentrieren.
Vorteile: Flexibilität, Kostenreduktion, Know-how-Gewinn. Nachteile: Abhängigkeit, Kontrollverlust, höhere Koordination.
Eine Produktionsphilosophie zur Lieferung von Materialien in der benötigten Menge und zur richtigen Zeit, um Lagerkosten zu minimieren.
Vorteile: Geringere Lagerhaltung, bessere Kontrolle. Nachteile: Abhängigkeit von Lieferanten, hohe Flexibilität erforderlich.
Die Fähigkeit, den Weg eines Produkts entlang der Wertschöpfungskette zu dokumentieren, um Transparenz und Sicherheit zu gewährleisten.
In der Schweiz ist Rückverfolgbarkeit für den Export in die EU verpflichtend; sie wird durch Barcodes und RFID unterstützt.
Die Verpflichtung, Produkte bei Problemen zurückzurufen. Gründe: Gesundheitsgefahr, Umweltprobleme, Funktionsprobleme.
Öffentlicher Rückruf erfolgt bei zwingenden Gründen in Medien; stiller Rückruf erfolgt direkt an Kunden bei untergeordneten Gründen.
Sie ermöglichen die eindeutige Identifizierung und Dokumentation der Herkunft und Verarbeitung von Produkten.
Durch Transparenz und gezielte Kommunikation können Unternehmen Vertrauen gewinnen und sich von Wettbewerbern abheben.
Die Logistikkosten umfassen fixe und variable Kosten. Schritte: Vorgaben und Richtwerte setzen, Alternativen prüfen, Kostenkontrolle durchführen.
Pick-by-Voice, RFID, Transport Management System (TMS), Track and Trace, Warehouse Management System (WMS).
In der Planungsphase bei risikoreichen Entscheidungen zur Bewertung von Best-Case- und Worst-Case-Szenarien.
Vorteile: Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit, weltweite Reichweite, schnelle Reaktion. Nachteile: Sicherheitsprobleme, technische Komplexität.
Es ermöglicht Informationsbeschaffung, Bestellungen, Geldverkehr und verbesserte Kundeninteraktionen.
Ein Provisionsprogramm, bei dem Partner durch erfolgreiche Verkäufe belohnt werden. Vorteil: Kosten entstehen nur bei erfolgreicher Vermittlung.
Risiken wie Hackerangriffe, Spam, rechtliche Unsicherheiten und technische Barrieren für bestimmte Zielgruppen.
Digitalisierung senkt Fehlerquoten, verbessert Informationsflüsse und ermöglicht effizientere Organisation von Abläufen.
Strichcodes, RFID, elektronische Datenverarbeitung, Transport- und Warehouse-Management-Systeme.
RFID ermöglicht Bestandsführung in Echtzeit, reduziert Fehler und verbessert die Nachverfolgbarkeit von Waren.
GTIN (Global Trade Item Number) ist ein international standardisierter Strichcode zur Identifikation von Produkten. Vorteile: Beschleunigung von Kassiervorgängen, Inventarkontrolle, schnelle Marktforschung.
Nachteile: Hohe Anfangsinvestitionen, Abhängigkeit von ICT-Systemen. Zukunft: Ablösung durch Technologien wie RFID und QR-Codes.