MFL | Distribution
Marketingfachleute | Distribution
Marketingfachleute | Distribution
Kartei Details
Karten | 169 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 27.09.2024 / 26.01.2025 |
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EDI (Electronic Data Interchange) ermöglicht elektronischen Datenaustausch zwischen Geschäftspartnern. Vorteile: Automatisierung, Kostenreduktion, präzise Datenübermittlung.
Nachteile: Hohe Investitionen, Abhängigkeit von ICT-Mitarbeitern. Anwendungsbereiche: Transport, Handel, Produktion, staatliche Stellen.
Ein QR-Code ist ein zweidimensionaler Code, der leicht über Mobiltelefone und Scanner zugänglich ist. Vorteile: Speicherung von Weblinks, Telefonnummern, Adressen, WLAN-Daten.
Nachteile: Geringere Datenkapazität im Vergleich zu RFID. Einsatz: Marketing, Logistik, Fahrpläne, mobile Visitenkarten.
RFID (Radio Frequency Identification Device) ermöglicht die kontaktlose Identifikation von Waren. Vorteile: Automatisierte Verfolgung, Warensicherung, Integration in Kassensysteme.
Nachteile: Hohe Kosten, Datenschutzbedenken. Zukunft: Bedeutend für Rückverfolgbarkeit, insbesondere in der Lebensmittelindustrie.
ECR (Efficient Consumer Response) ist ein Konzept zur Optimierung der Wertschöpfungskette durch Logistikdaten. Vorteile: Automatisierte Nachbestellung, Lager- und Kostenreduktion.
Eine gewichtete Entscheidungsmatrix hilft, Optionen nach Kriterien wie Kosten und Effizienz zu bewerten. Vorgehen: Kriterien auswählen, gewichten, bewerten und vergleichen.
Die Festlegung qualitativer und quantitativer Ziele aus dem Unternehmens- und Marketingkonzept.
Durch die Entscheidung über zentrale oder dezentrale Lagerstrukturen und die gewünschte Kundennähe.
Die Abwägung zwischen Marketingfokus (z. B. Kundennähe) und Logistikfokus (z. B. Infrastruktur, Kosten).
Kundennähe, Frequenzhöhe, Parkmöglichkeiten, Konkurrenzsituation und psychologische Faktoren.
Marktnähe, Verkehrsanbindung, Transportwege, Infrastruktur und Immobilienkosten.
Steuerbelastung, politische Stabilität, Umweltauflagen und Raumplanungsgesetze.
Prestigewert, Lohnniveau, Wohnqualität und die Arbeitslosenquote.
Ein subjektiver Vergleich von Kriterien wie Kundennähe und Image durch Diskussionen.
Eine ROI-Analyse, die den Kapitaleinsatz im Verhältnis zum erwarteten Erfolg bewertet.
Die Analyse der Auswirkungen einer Entscheidung nach 10 Minuten, 10 Monaten und 10 Jahren.
Direkter Export bedeutet, dass der Anbieter direkt an einen Kunden im Ausland fakturiert, wobei das Eigentum nach der Grenze wechselt.
Indirekter Export bedeutet, dass der Anbieter an einen Kunden im Inland fakturiert, wobei das Eigentum vor der Grenze wechselt.
Wie gelangt man in den ausländischen Markt? Wie erfolgt die Feinverteilung im Zielmarkt?
Marktzugang, Recht und Gesetze, Kosten, Finanzrisiken, kulturelle Unterschiede, Logistik.
Direkte Distribution: Eigene Organe des Herstellers; Indirekte Distribution: Drittanbieter.
Währungsrisiken, Konjunkturrisiken, Zahlungsausfälle, Sicherheitslage, politische Risiken, interkulturelle Herausforderungen, Korruption.
Direktinvestitionen, Joint Ventures, Lizenzvergaben.
Eine Internetrecherche hilft bei der Sammlung grundlegender Informationen wie Marktpotenzial, Rahmenbedingungen und Handelserschwernisse.
Konsumgüter sind für den privaten Gebrauch bestimmt und werden meist über den Handel vertrieben.
Gebrauchsgüter (wiederholt verwendet), Verbrauchsgüter (nach Nutzung verbraucht), Alltagsgüter, Luxusgüter.
Investitionsgüter werden zur Herstellung anderer Güter verwendet und sind oft kundenspezifisch.
Gebrauchsgüter (Werkzeugmaschinen), Verbrauchsgüter (Schmierstoffe).
Dienstleistungen sind immaterielle, oft vergängliche Leistungen ohne physische Komponente.
Meist direkt, da persönlicher Kontakt erforderlich ist; teilweise indirekt oder über Mischsysteme.
Direkter Export bedeutet, dass der Anbieter direkt an einen Kunden im Ausland fakturiert. Eigentum der Ware wechselt nach der Grenze, abhängig von Incoterms.
Beim indirekten Export fakturiert der Anbieter an einen Kunden im Inland. Das Eigentum wechselt vor der Grenze.
1. Wie gelangt man in den ausländischen Markt? 2. Wie erfolgt die Feinverteilung im Zielmarkt?
Marktzugang, Recht und Gesetze, Kosten, Finanzrisiken, kulturelle Unterschiede, Logistik.
Eigene Organe übernehmen den Vertrieb im Zielmarkt; geeignet für komplexe Produkte.
Drittanbieter übernehmen den Vertrieb im Zielmarkt, z.B. Importeure oder Distributoren.
Konsumgüter sind Güter für den privaten Gebrauch und werden meist indirekt über den Handel (B2C) vertrieben.
Dienstleistungen werden meist direkt angeboten, da oft persönlicher Kontakt erforderlich ist.