VWL/BWL
Marktgleichgewicht
Marktgleichgewicht
Kartei Details
| Karten | 15 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | VWL |
| Stufe | Andere |
| Erstellt / Aktualisiert | 12.08.2024 / 06.01.2025 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/20240812_vwlbwl_HTaH
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Definition Markgleichgewicht
Angebot und Nachfrage treffen sich (Einig über Preis und Menge
Gesetz der Nachfrage
Bei steigendem Preis sinkt die Nachfrage
Gesetz des Angebots
Bei steigendem Preis steigt für gewöhnlich das Angebo
Angebotsüberhang Definition und seine Folge
Preis ist oberhalb des Gleichgewichts, die Nachfrage sinkt, wodurch auch der Preis sinken wir
Nachfrageüberhang, Definition und seine Folge
Preis ist unterhalb des Gleichgewichts, die Preise werden steige
Konsumentenrente
Die Konsumentenrente entsteht dadurch, dass es Konsumenten gibt, die bereit sind mehr zu Zahlen als der Markt verlangt
Produzentenrente
Die Produzentenrente entsteht dadurch, dass es Produzenten gibt, die Ihre Ware günstiger anbieten, als der Markt angib
Verschiebung Nachfragekurve nach recht
Bei steigender Nachfrage und steigendem Preis, bei z.B. Trend-/Saisonartike
Verschiebung Nachfragekurve nach links
Bei fallender Nachfrage und Preise z.B. beim Ende von Trend-/Saisonartike
Verschiebung Angebotskurve nach oben
Der Preis steigt und die Nachfrage sinkt, zB. Durch anfallender Kosten oder Erhöhung der ES
Verschiebung der Angebotskurve nach unten
Bei fallenden Preisen und steigender Nachfrage, z.B. bei sinkenden Koste
Voraussetzung vollkommener Markt & wann ist es ein unvollkommener Markt?
Bei nicht Erfüllung einer Bedingung ist es ein unvollkommener Markt:
Polypol (viele Anbieter, viele Nachfrager); homogenes Gut (Produkt ist von einheitlicher Güte); keine Vorlieben (Käufer & Verkäufer ist Ort des Handels egal); keine zeitlichen Präferenzen (Käufer ist egal, wann Geschäft abgeschlossen wird); keine persönlichen Präferenzen (keine persönliches Vorlieben); vollständige Markttransparenz (Akteure haben ausreichende Kenntnisse über Preise und Mengen); schnelle Reaktionsgeschwindigkeit; freier Marktzutritt (jeder Erwachsene kann als Käufer oder Verkäufer auf dem Markt auftreten); kein staatliches eingreifen (keine Setzung von Höchst oder Minderpreisen
Preisbildung Oligopol
Preisbildung Polypol
Kann Preise nicht selbstständig festlegen, hat nur geringen Spielraum. Orientiert sich am Wettbewer
Preisbildung Monopol
Hat die alleinige Preissetzungskompetenz, jedoch mit Rücksicht auf Substitutionskonkurren
