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Fit für die Prüfung Teil 1 (Kaufmann/-frau für Büromanagement)

Digitale Lernkarten für den 1. Teil der Prüfung Kaufmann/-frau für Büromanagement: Informationstechnisches Büromanagement.

Digitale Lernkarten für den 1. Teil der Prüfung Kaufmann/-frau für Büromanagement: Informationstechnisches Büromanagement.

280
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Fichier Détails

Cartes-fiches 280
Langue Deutsch
Catégorie Matières relative au métier
Auteur Michaela Rung-Kraus
Niveau Apprentissage
Copyright
Distribution
Audience visé
Crée / Actualisé 12.08.2024 / 24.07.2025
Imprimable Non

Extrait

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Nennen Sie die wichtigsten Medien und Instrumente betrieblicher Informations- und Kommunikationssysteme.

• Sprach- und Mobilkommunikation: Telefon - Mobilfunk
• digitale Nachrichtendienste: E-Mail - SMS - Voicemail
• Multimediakommunikation: Audio- bzw. Telefonkonferenz -Videokonferenz
• lokale Netzwerke: LAN - WLAN
• Computernetzwerke: Internet - Intranet
• digitale Telekommunikationsnetze bzw. Anschlussleitungen: DSL - VDSL - ADSL - ADSL-2+ - All-IP (NGN)

Erklären Sie den Unterschied zwischen Internet und Intranet. Gehen Sie in diesem Zusammenhang auch auf den Begriff Extranet ein.

Das Internet ist ein globales Computernetzwerk, durch das einzelne Computer oder Server miteinander verbunden sind.

Beim Intranet handelt es sich um ein firmeninternes Netzwerk, auf das die Mitarbeiter eines Unternehmens, nicht aber Personen von außen (z. B. Internetnutzer) Zugriff haben.

Auf ein Extranet, das eine Erweiterung des Intranets darstellt, kann zusätzlich eine fest definierte Gruppe externer Benutzer zugreifen (z. B. Lieferanten, freie Mitarbeiter).

Nennen Sie die verschiedenen Möglichkeiten der Internetnutzung bzw. von Onlineanwendungen.

z. B.

  • E-Mail
  • Suchmaschinen, wie z. B. Google, bing, ask
  • Internetseiten
  • Onlinegestützte Datenbanken
  • Onlineshopping
  • Onlinebanking
  • Social Media

Nennen Sie die Vor- und Nachteile, die mit Online-Anwendungen verbunden sind.

Vorteile:

  • hohe Reichweite
  • jederzeitige Verfügbarkeit (24/7)
  • hohe Aktualität
  • schnell und kostengünstig

 

 

Nachteile:

  • hohes Risiko in Bezug auf Datenschutz und Datensicherheit
  • ggf. Fehlinformationen
  • Informationsflut

 

Auch für betriebliche Abläufe liefert das Internet hilfreiche Informationen. Nennen Sie hierzu Beispiele.

z. B. Informationen zu/m...

  • Kaufinteressen und Kaufverhalten
  • Trends
  • Kundendaten
  • Bewerber
  • Unternehmen
  • Wettbewerb

 

Erläutern Sie den Begriff Social Media.

Der Begriff Social Media beschreibt einen Austausch an Informationen auf medialer Ebene über digital basierte, sozial ausgerichtete Kommunikationskanäle, z. B.:

  • Soziale Netzwerke
  • Kollektivprojekte wie Wikis; Cloud-Anwendungen
  • Blogs und Foren
  • Content Communities
  • Computer-Rollenspiele
  • Virtuelle Welten
  • Verbraucher-Portale

Nennen Sie die Vor- und Nachteile der Informationsbeschaffung über soziale Netzwerke.

Vorteile:

  • hohe Aktualität
  • große Vielfalt
  • große Reichweite, daher mehr Beurteilungen und Beurteilungskriterien
  • multimedial (Bild, Ton, Film), daher anschaulich


Nachteile:

  • Verbreitung von Gerüchten oder Fake News
  • subjektive Bewertung (keine objektive Beurteilung)
  • Korrektheit der Aussagen nicht immer gegeben
  • Relevanz (Wichtigkeit, Bedeutung) der Aussagen ggf. nicht einzuschätzen
  • Unübersichtlichkeit aufgrund der Menge

Welche Recherchemöglichkeiten stehen im betrieblichen Ablauf für externe Informationen zur Verfügung?

  • Print-Medien (gedruckte Werke, wie z. B. Bücher, (Fach-)Zeitschriften etc.)
  • Online-Medien (klassische digitale Medien, wie z. B. Webseiten, digitale Dateien etc.)
  • Soziale Netzwerke (z. B. facebook, Xing, Google+, X, tumblr, LinkedIn, Flickr)

Welche Recherchemöglichkeiten stehen im Betrieb für bestehende Informationen zur Verfügung?

• Recherche in Dokumentenmanagementsystemen (z. B. Datenbanken, Textdateien)
• Recherche in Papierdokumenten

Nennen Sie Kriterien, nach welchen Informationsquellen beurteilt werden sollten.

Aktualität: Wie aktuell ist die Informationsquelle?
Objektivität: Sind die Angaben objektiv?
Sachliche Richtigkeit: Sind die Angaben sachlich richtig?
Verfügbarkeit: Wie schnell sind die Informationen verfügbar?
Urheberrecht: Von wem stammt die Information? Wer hat das Urheberrecht?
Datenschutz: Ist der Datenschutz bei Nutzung der Informationsquellegewährleistet?