Sozi

Sozi VL +

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Cartes-fiches 230
Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 26.07.2024 / 13.11.2024
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Intégrer
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Nur öffentliche Akzeptanz

Compliance

Nur private Akzeptanz

Conversion

Erste Eindrücke bleiben bestehen oder entstehen selbst dann, wenn…

 

Grundlage als falsch erkannt wird

-Falsches Feedback über eigene Leistung -> Selbstbeurteilung

-Falsche Info über andere Person -> Fremdbeurteilung .....

Perseveranzeffekte

Ausmaß elterlicher Investitionen bestimmt Partnerwahlstrategie

Parental Investment Theory

Biologische Unterschiede Teilursache von Geschlechtsrollen

Social Structural Model

Verhalten dass die eigene Gruppe anderen Gruppen bevorzugt

Eigengruppenbevorzugung

Eine übertriebene Wahrnehmung dass sich Mitglieder einer outgroup ähnlicher sind als diese einer ingroup

Fremdgruppenhomogenitätseffekt

-Positive Ressourcen (z.B. Geld): Starke Eigengruppenbevorzugung

-Negative Ressourcen (z.B. Schmerz): Nur bedingte Fremdgruppenbenachteiligung (z.B. bei Bedrohung)

PositivNegativ-Asymmetrie

-Untersuchungsanordnung für reine Kategorisierungseffekte

-Ausschluss inhaltlicher und strategischer Ursachen für Intergruppenverhalten

Minimal-Group-Paradigm

Mitglieder einer Gruppe (Ingroup) streben danach, ihre Gruppe in einem positiven Licht darzustellen und sich von anderen Gruppen (Outgroup) positiv abzuheben.

Positive Distinktheit

Normverletzendes Verhalten von Eigengruppenmitgliedern wird negativer bewertet als von Fremdgruppenmitgliedern

Black-SheepEffect

zuerst verarbeitete Merkmale werden besonders stark gewichtet

Primacy-Effekt

zuletzt verarbeitete Merkmale werden besonders stark gewichtet

-Tritt auf, wenn Motivation und/oder Fähigkeit gering sind

-Gründe: Zuletzt genannte Eigenschaften sind verfügbarer

Recency-Effekt

Negative Merkmale werden besonders stark gewichtet

-Gründe: Negative Information ist salient, informativ, ggf. überlebenswichtig

Negativity-Effekt

Automatizität:

Unintentional

-Unkontrollierbar

-Effizient

-Unbewusst

 

Merke: Die vier Merkmale treten nicht immer simultan auf!!! à z.B. Sprache: extrem effizient aber intentional à z.B. Schreckreflex: bewusst aber unkontrollierbar und unintentiona

Verhalten anderer Personen: starke Gewichtung von Dispositionen

- Eigenes Verhalten: stärkere Gewichtung situationaler Faktoren

Akteur-Beobachter-Verzerrung

complete set of beliefs people have about themselves

Selbstkonzept

core characteristics that person believes characterizes them across time

Selbstschema

Personen streben nach akkurater Selbsteinschätzung („selfevaluation motive“) bzgl. Fähigkeiten und Meinungen

Social Comparison Theory

Modell zur Vorherhsage der "Wirkrichtung" (Assimilation vs. Kontrast)

Erklärung der Wirkung (mediierende Prozesse)

Selective Accessibility Model

Mehrzahl schätzt sich selbst überdurchschnittlich gut ein.

 

Above-Average Effekt

Personen mit geringerer Fähigkeit tendieren dazu deren Fähigkeiten zu überschätzen mehr als diese mit höherer Fähigkeit

Kruger-Dunning Effekt

 individuelle Tendenz, sich durch sozialen Vergleich mit den Erfolgen von Anderen zu assoziieren (siehe Aufwärts gerichteter VergleichTheorie des sozialen Vergleichs), um das eigene Selbstwertgefühl zu erhöhen

BIRGing

Taille-Hüft Verhältnis

WHR

Schulter-Hüft Verhältnis

SHR

Hohes T erzeugt Dilemma:

- „genetischer Fitnessvorteil“

- Unzuverlässigkeit, geringere Bindung, Risikobereitschaft

 

Wechselnde Strategien je nach „Partnerziel“

- Niedriges T ~ Langzeitversorgung

- Hohes T ~ Fortpflanzung

Kompromisshyothese / Strategic Pluralism

Ausmaß elterlicher Investitionen bestimmt Partnerwahlstrategie (Versorgungsanforderungen der Kinder als Basis für Partnerwahl)

Parental Investment Theory

These: Biologische Unterschiede Teilursache von Geschlechtsrollen (z.B. Stärke -> körperl. Arbeit)

Social Structural Model

Summe der Leistungen der einzelnen Mitglieder (Bsp: Tauziehen)

Additiv

Einzelleistung des besten Mitglieds (Bsp: Problemlösen)

Disjunktiv

Einzelleistung des schlechtesten Mitglieds (Bsp: Bergsteigen)

Konjunktiv

Zustimmung und Akzeptanz -> compliance = öffentliche Akzeptanz

Normativer Einfluss

Richtige Sicht der Welt -> conversion = private Akzeptanz

Informationaler Einfluss

Zwei oder mehr Personen die sich selber als Gruppe definieren (haben einen "Ich"-Sinn), was als distinkt von anderen Gruppen ("them") ist

2 oder mehr Personen die eine Eigenschaft teilen die sozial bedeutend für sich und andere ist

Gruppe

Ausmaß an kohärenter Einheit

Entiativität

Selbstwert = Maß der Integration

Sociometer Theorie

Emotionale Teilhabe an Gruppenerfolg

Basking in reflected glory

Eigengruppe als Teil der Identität

Social Identity Theory

Eine positive oder negative Evaluation einer sozialen Gruppe und deren Mitgliedern

Vorurteil

Eine kognitive Repräsentation einer sozialen Gruppe die Personen durch Assoziation von bestimmten Eigenschaften und Emotionen mit der Gruppe formen

Stereotyp