WiRe Step 1
Bilanz 1
Bilanz 1
Kartei Details
Karten | 20 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 22.07.2024 / 19.11.2024 |
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Ein Buchhaltungssystem, bei dem jede Geschäftstransaktion in mindestens zwei verschiedenen Konten erfasst wird, um die Genauigkeit und Integrität der finanziellen Aufzeichnungen sicherzustellen.
Die Bilanzgleichung besagt, dass die Aktiva (Vermögenswerte) gleich den Passiva (Schulden und Eigenkapital) sind.
Soll (Debit) bezeichnet die linke Seite eines Kontos, wo Vermögenszuwächse und Schuldenabnahmen erfasst werden, während Haben (Credit) die rechte Seite ist, wo Vermögensabnahmen und Schuldzuwächse erfasst werden.
Ein Kontenrahmen ist ein Verzeichnis aller Konten, die ein Unternehmen zur Erfassung seiner finanziellen Transaktionen verwendet, strukturiert nach Nummern und spezifischen Namen.
Die Aktivseite einer Bilanz zeigt die Vermögenswerte eines Unternehmens, unterteilt in kurzfristige und langfristige Vermögenswerte.
Die Passivseite der Bilanz zeigt die Finanzierungsquellen eines Unternehmens, unterteilt in Eigenkapital und Fremdkapital.
Ein Journal, auch Tagebuch genannt, ist das Buch der ursprünglichen Einträge, in dem alle Transaktionen chronologisch mit Datum, Betrag und Beschreibung erfasst werden.
Das Hauptbuch ist eine Sammlung aller Konten eines Unternehmens, in dem die Transaktionen aus dem Journal auf die entsprechenden Konten übertragen werden.
Aktivkonten, Passivkonten, Eigenkapitalkonten, Aufwandskonten und Ertragskonten.
Die Schlussbilanz zeigt die finanziellen Verhältnisse eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt und wird aus den Salden der Bilanzkonten erstellt.
Die Gewinn- und Verlustrechnung zeigt die Erträge und Aufwendungen eines Unternehmens für einen bestimmten Zeitraum und hilft, den Nettogewinn oder Verlust zu ermitteln.
Das Prinzip der Liquiditätsordnung ordnet die Posten in der Bilanz nach ihrer Liquidierbarkeit; Vermögenswerte nach Liquidierbarkeit und Verbindlichkeiten nach Fälligkeit.
Nebenbücher ergänzen das Hauptbuch und enthalten detaillierte Informationen über spezifische Bereiche wie Forderungen, Verbindlichkeiten, Inventar und Lohn- und Gehaltsabrechnungen.
Eigenkapital zeigt die langfristigen Verpflichtungen des Unternehmens gegenüber den Eigentümern und umfasst gezeichnetes Kapital, Kapitalrücklagen, Gewinnrücklagen und Jahresüberschuss oder -fehlbetrag.
Verbindlichkeiten werden auf der Passivseite der Bilanz dargestellt und umfassen kurzfristige Verbindlichkeiten und langfristige Verbindlichkeiten wie Darlehen und Hypotheken.
Die Bilanzanalyse umfasst verschiedene Kennzahlen und Methoden, um die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens zu bewerten, wie Eigenkapitalquote, Verschuldungsgrad und Liquidität.
Jede Transaktion wird zweimal erfasst - einmal auf der Soll-Seite (Debit) und einmal auf der Haben-Seite (Credit), um die Bilanz auszugleichen.
Eine Bilanz enthält Informationen über die Vermögenswerte (Aktiva), Schulden (Passiva) und das Eigenkapital eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Aktiva sind die Vermögenswerte eines Unternehmens, die in der Bilanz auf der linken Seite aufgeführt sind und in kurzfristige und langfristige Vermögenswerte unterteilt werden.
Das Hauptbuch enthält alle Konten, in denen die finanziellen Transaktionen eines Unternehmens erfasst werden, und ermöglicht eine detaillierte Aufzeichnung der Soll- und Haben-Buchungen.