Quantitative Sozialforschung

Theorie: Eine Theorie beinhaltet das bislang vorhandene Wissen zu einem Thema oder Forschungsgebiet

Hypothese: = konkrete Aussage, die aus einer Theorie abgeleitet wird und in einer empirischen Studie (z.B. in einem Experiment) getestet werden kann.

Quantitative Methoden: (vorallem deduktives Vorgehen) Du startest mit einer Theorie und testest sie.

• Hypothesen überprüffen
• Fragebogen/ Zusammenghang exakt Messen
• Viele Personen

Qualitative Methoden: (vorallem induktives Vogehen) Du beginnst mit Daten und entwickelst daraus eine Theorie.

• Hypothesen generieren
• Befragen & Beobachtet
• Wenige Personen

PS: Ein induktiver Herd ist qualitativ hochwertig.

Systematische und regelgeleitete Registrierung des Auftretens von Merkmalen.

(Bsp. wie viel Lächelt eine Person in einem Gespräch von 15min)

(Uni)polar = eine Richtung 

Bsp. Wie viel Lärm gibt es in Ihrer Nachbarschaft?

von kein Lärm -- bis -- zu sehr viel Lärm

1 wenig gewichtung -- bis -- 5 viel Gewichtung 

(Bi)polar = zwei Richtungen

Bsp. Wie zurifeden sind Sie mit Ihrem Job?

von sehr unzufireden -- bis -- sehr zufrieden

1 minus Gewichtung -- 3 neutrale Gewichtung -- 5 plus Gewichtung

1. Allg. Merkmale die Unterschiedlich sein können (d.h. Varriert/Variabel)

• Quantitativ: Zahlen Skalen wie Alter, Inteligenz oder Schuhgrösse
• Qualitativ: Worte wie Augenfarbe, Geschlecht

2. Beim Operationalisieren werden theoretische Begriffe in empirisch (Zahlen) messbare Merkmale umgewandelt. 

Schriftlich, Standartisiert, Struckturiert

Operationalisieren = abstraktes Konzept (Inteligenz) in Zahlen umfirmieren (IQ) um reliabel (Zuverkässigkeit) zu messen.

Population = Grundgesamtheit (potentielle Untersuchungsobjekte)

Stichprobe = Teilmenge auf Grundgesamtheit (die effektiv in erner Studie erfasst werden)

Einfache Denkstrategien für effizientere Urteile, die jedoch fehleranfällig sind.

Rrpräsentativ-Heuristik

Verfügbarkeits-Heuristik

Anker und Anpassungs-Heuristik

1. Objektivität: Unabgängigkeit

Neutralität von der Person die eine Messung vornimmt.

2. Reliabilität: Zuverläslichkeit

Zuverlässlichkeit & Beständikeit einer Untersuchung 

3. Arten von Reliabilität:

1. Test-Restest-Reeliabilität: Wiederholung der Messung

2. Interrater-Reliabilität: Übereistimmung Terstergebnisse unterschiedlicher Forscher.

3. Interne Konsistenz: Ähnlichkeit der Items

3. Validität: Gültigkeit

Das instrument misst, was es vorgibt zu messen. Stimmen die ergebnisse mit anderen Studien überein?

3. Arten von Validität:

1. Inhaltsvalidität: Wie representativ sind die Fragen

2. Kriteriumsvalidität: Abhängigkeit von Test und Kriterien

3. Konstruktivalidität: Bildet der Test das Merkmal theoriekonform ab?

1. Nominalskala

• Kategorisch, Reihenfolge kann verändert werden.
• Ja/Nein, Studienrichtung, Geschlächte, Nationalität

2. Ordinalskala

• Kategorisch, Reihenfolge kann nicht verändert werden, da natürliche Reihenfolge.
• Schulnoten, Rangliesten 

3. Intervallskala

• Metrisch und hat keine natürlichen Nullpunkt.
• Temperatur in °C, IQ, Kalenderdaten
• Nice to know: Viele satistische Verfahren setzen Intervallsalen-Nivau voraus.

4. Verhältnisskala

• Metrisch und hat einen natürlichen Nullpunkt.
• Kelvin, Körpergrösse, Gewicht

Kategorial:

-Nominal- & Ordinalskala sind Kategorisch

-Muss man in Kategorien unterteilen (Geschlecht, Rangliesten)

Metrisch:

-Intelvall- und Verhältnisskala sind Metrisch

-Müssen grössen auf einem Kontinuum sein (Körpergrösse, IQ, Temp)

Experiment (Prüffung von Kausalen Hypothesen) 

Bsp. Facebook Studie (können Emotioen auch online übertragen werden)

Korrelationsstudie (Metaanalysen) (kein Rückschluss auf Kausaltheorien möglich)

Bsp. Inteligenz & Berufserfolg (Eine Analyse von bestehenden Studien)

UV = Wird manipuliert (varriert)

Bsp. Anzhal Burger (mal mehr mal weniger)

AV = Abhängig von anderen Variablen 

Bsp. Wohlbefinden (überlkeit nach wie vielen Burger?)

Störvariablen sind unbewusst einwirkende Faktoren, die Ergebnisse verfälschen und die Gültigkeit der Schlussfolgerungen beeinträchtigen können.

Bsp. Zusammenhang von Sport und Gesundheit wird untersuch. Das Alter kann dabei einer Sörvariabel sein wenn die nicht Sport Gruppe jüngere Teilnehemer hatt als die aktive Sport Gruppe. Sodass die Gedundheit nicht wegen des Sports besser wir sonder wegen durchschnittsalter in der Gruppe.

Kontrolle dieser Störvariablen: (KR)

1. Konstant halten = Standartisierung

2. Randomisierung = Zufällige Zuteilung von Probanden

Ein Zyklus:

Unsere Erwartungshaltung über andere beeinfluss unser Verhalten zu ihnen, welches die Erwartungshaltung anderer beinflusst und deren verhalten.

Bsp: Grüssen vom Nachbar auf dem Heimweg (Audi)

Bsp. Schüler die als Inteligent gemeldet wurden, wurden besser von den Lehrsperonen behandelt.

Versuchspläne sin verschiedene Struckturen von Experimenten

Einfaktorieller Versuchsplan (eine Unabhängige Variable = UV)

Bsp:

Experimentalgruppe (Bsp. Autofahren unter Alkaholkonsum)

Kontrollgruppe (Bsp. Autofahren ohne Alkaholkonsum)

Mehrfaktorieller Versuchsplan (mehrere Unabhängige Varablen = UV)

Bsp:

Experimentalgruppe 1 Faktor 1 (Bsp.in der Hitze)

Experimentalgruppe 1 Faktor 2 (Bsp. Wie hoch ist die Frustration)

Kontrollgruppe (Bsp. Keine Tep. Veränderung)

Between-Subjects (zwischen): ohne Messwiederholung (Teilnehmer teilen sich Between zwei Gruppen)

Within-Subjects (innerhalb): mit Messwiederholung (Teilnehmer bleiben whitin der Gruppe)

Rückschluss von Stichprobe (Experiment) auf Population (Ganzes)

H0 = Es gibt keinen Effekt

H1 = Es gibt einen Effekt

(H0 ist immer die Grundannahme)

Aritmetisches Mittel, (Durchschnitt), (Mittelwert)

Alle Werte / n

Median

Der Wert der in der Mitte liegt. (50% der Wete sind grösser / 50% der Werte sind kleiner)

Modus

Der Wert der am häufigsten Vorkommt.