MFL | Marktforschung

Marktforschung für Marketing- und Verkaufsverantwortliche

Marktforschung für Marketing- und Verkaufsverantwortliche


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Langue Deutsch
Catégorie Marketing
Niveau Autres
Crée / Actualisé 22.05.2024 / 26.01.2025
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Wir kennen die NPS (Net Promoter Score). 

Gemessen werden die Antworten auf einer Skala von .... bis ... .

Gemessen werden die Antworten auf einer Skala von 0 (unwahrscheinlich) bis 10 (äusserst wahrscheinlich). 

Wir kennen die NPS (Net Promoter Score). Gemessen werden die Antworten auf einer Skala von 0 (unwahrscheinlich) bis 10 (äusserst wahrscheinlich). Kunden, die mit 9 oder 10 antworten, werden als ... bezeichnet.

Promotoren (d.h. Förde-rinnen und Förderer) bezeichnet. 

Wir kennen die NPS (Net Promoter Score). Gemessen werden die Antworten auf einer Skala von 0 (unwahrscheinlich) bis 10 (äusserst wahrscheinlich). Kunden, die mit 9 oder 10 antworten, werden als Promotoren (d.h. Förde-rinnen und Förderer) bezeichnet. Diejenigen die mit 0 bis 6 antworten bezeichnet man als ...

Als Detraktoren (d. h. Kritikerinnen und Kritiker) gelten hin-gegen diejenigen, die mit 0 bis 6 antworten. 

Wir kennen die NPS (Net Promoter Score).  Kundinnen und Kunden, die mit 7 oder 8 antworten, werden als ... bezeichnet.

 Kundinnen und Kunden, die mit 7 oder 8 antworten, werden als Indifferente bezeichnet und bei der Berechnung des NPS nicht berücksichtigt. 

Halten Sie sich den Net Promoter Score (NPS) vor augen.

Wie wird der NPS berechnet?

Beispiel: 100 Antworten, davon 50 Promotoren , 20 Indifferente , 30 Detraktoren. Berechnen sie dieses.

NPS = % Promotoren – % Detraktoren 

Beispiel: NPS = 50 – 30 = 20

Der NPS ist die Differenz zwischen dem Prozentanteil Promotoren und dem Prozentanteil Detraktoren. 

Worin liegt der Vorteil des NPS?

Der Vorteil des NPS liegt in seiner Einfachheit. Der Zusammenhang von NPS und Unter-nehmenserfolg kann allerdings nur teilweise nachgewiesen werden. 

Was versteht man unter Marktsegmentierung?

Marktsegmentierung Kundinnen und Kunden haben unterschiedliche Bedürfnisse. Um diese effizient zu befriedi-gen, ist es sinnvoll, Gruppen von Menschen mit ähnlichen Bedürfnissen zu bilden. Eine häufig verwendete Möglichkeit, Kundinnen und Kunden zusammenzufassen (Typologie), ist die Marktsegmentierung. Diese Marktsegmente können dann vom Marketing gezielt bearbei-tet werden.

Unter Marktsegment versteht man die Gliederung der effektiven und der potenziellen Nachfragenden in Gruppen, deren Mitglieder bezüglich wichtiger Merkmale gleich sind und sich entsprechend gleich verhalten. Die Beschreibung von Marktsegmenten basiert auf Durch-schnittswerten. 

Erläutern Sie ein Beispiel der Marktsegmentierung im bezug auf Hotelangebote.

Ein Reisebüro möchte passende Hotelangebote anbieten. Die Kundenbedürfnisse unterschei-den sich teilweise stark, sodass je nach Kundin und Kunde ein anderes Angebot sinnvoll ist. Für eine Gruppe von Feriengästen hat z. B. die hervorragende Hotelküche oberste Priorität, für eine andere die Angebote und die Infrastruktur zur Gestaltung des Ferientages. Da es in vielen Märkten zu aufwendig wäre, für jeden einzelnen Menschen ein passendes Angebot zu erstellen, hilft eine Typologisierung. Das heisst, man fasst Menschen nach Ähnlichkeit ihrer Merkmale bzw. nach ihren Ansprüchen in möglichst homogenen Gruppen zusammen. Das heisst, das Reisebüro teilt seine Kundinnen und Kunden in zwei Marktsegmente ein: die Kuli-narischen und die Aktiven. Den Kulinarischen bietet das Reisebüro Hotels mit hervorragender Gastronomie an, den Aktiven Hotels mit erstklassigen Freizeitaktivitäten. 

Benennen Sie fünf verschiedene Marktsegmentierungen.

• Geografische Merkmale

• Soziodemografische Merkmale

• Psychografische resp. Persönlichkeitsmerkmale

• Lebensstilmerkmale

• Konsummerkmale

Im zusammenhang mit der Marktsegmentierung kennen wir die Geografische Merkmale.

Was wird darunter verstanden? Benennen Sie einige.

Land, Region, Wohnort, Quartie

Im zusammenhang mit der Marktsegmentierung kennen wir die "Soziodemografische Merkmale".

Was wird darunter verstanden? Benennen Sie einige.

Geschlecht, Alter, Bildung, Einkommen, Haushalts-gröss

Im zusammenhang mit der Marktsegmentierung kennen wir die "Psychografische resp. Persönlichkeitsmerkmale".

Was wird darunter verstanden? Benennen Sie einige.

Grundhaltungen wie introvertiert / extravertiert oder Wertorientierungen wie progressiv / konservativ 

Im zusammenhang mit der Marktsegmentierung kennen wir die "Lebensstilmerkmale".

Was wird darunter verstanden? Benennen Sie einige.

Freizeitaktivitäten, Hobbys, Interessen 

Im zusammenhang mit der Marktsegmentierung kennen wir die "Konsummerkmale".

Was wird darunter verstanden? Benennen Sie einige.

Mediennutzung, Einkaufsort, Zahlungsverhalten, Konsumhäufigkeit, Produktpräferenzen, Affinität zu Markenartikeln, Produktnutzung 

Marktsegmentierung:

Die gewählte Kombination von Kriterien ist entscheidend für die Qualität bzw. Zweckmässig-keit der Marktsegmentierung. In der Praxis ist es – neben inhaltlicher Relevanz – meist sinnvoll, Merkmale zu wählen, die auch in der eigenen Kundendatenbank vorhanden sind. 

Warum?

So ist es möglich, den eigenen Kundenstamm mithilfe einer Zuordnungsregel zu segmentieren und gezielt anzusprechen.

Nachteil ist, dass relevante Merkmale wie Persönlichkeitsmerk-male meist nicht zur Verfügung stehen. 

Eine Marktsegmentierung kann eher pragmatisch oder aber sehr aufwendig erstellt werden. Grundsätzlich unterscheiden wir drei Ansätze.

Bschreiben sie welche drei.

1. Verwendung bestehender Konsumententypologien: Marktforschungsinstitute, Ver-lage und Werbeagenturen bieten «pfannenfertige» Typologien an. Diese basieren in der Regel auf einer Vielfalt von untersuchten Merkmalen. Oft werden die so geschaffenen Konsumen-tentypen mit klingenden englischen Namen versehen (z. B. «Young With Kids», «Free Thin-kers», «Fun Loving Adventurers»), wobei das Risiko der zu starken Vereinfachung besteht. Zu-dem wird oft nicht offengelegt, nach welchen Regeln die Typen gebildet werden.

2. Pragmatische Vorgehensweise: häufig angewandtes und brauchbares Verfahren, bei dem die Nachfrager nach «gesundem Menschenverstand» und meist mittels vorhandener Daten gruppiert werden. Beispiele: Gliederung von Firmenkunden nach Jahresumsatz oder von Verbrauchern nach ihrem Stadium im Lebenszyklus (Singles, Familien, Senioren).

3. Durchführung Ad-hoc-Studie: Ist fundierter, aber aufwendiger als die pragmatische Marktsegmentierung. Dabei wird zunächst eine Ad-hoc-Studie durchgeführt, meist mit eige-nen Kundendaten. Mit einem statistischen Analyseverfahren, oft der Clusteranalyse, wer-den die Kundinnen und Kunden in Gruppen eingeteilt. Idealerweise wird für die Ad-hoc-Studie eine Stichprobe gezogen und später werden die übrigen Kundinnen und Kunden mittels Zu-ordnungsregeln den gefundenen Gruppen (d. h. Clustern) zugeordnet. 

Unter der Marktsegmentierung kennen wir die Methode "Clusteranalyse".

Was verstehen wir unter dieser?

Methode Clusteranalyse

Die Clusteranalyse fasst Personen mit ähnlichen Merkmalskombinationen zu Gruppen (Clustern) zusammen. Bei der Clusterbildung gilt das Prinzip der «internen Homogenität» bei gleichzeitiger «externer Heterogenität». Das heisst, die den einzelnen Clustern zugeteilten Personen sollen möglichst ähnlich sein, während zwischen den Clustern möglichst grosse Unterschiede bestehen sollen. Die vom Statistikprogramm vorgeschlagenen Cluster sind an-schliessend in einem kreativen und anspruchsvollen Arbeitsschritt mit möglichst treffenden Namen zu versehen und so zu beschreiben, dass sie fassbar werden. 

Halten Sie grob vor Augen wie eine Vereinfachte Clusteranalyse aussehen könnte.

Auf der Abbildung finden Sie eine vereinfachte Clusteranalyse.

Sie können diese erklären.

Das folgende Beispiel von Kühn et al. (2006, siehe Abb. 2-3) veranschaulicht die Cluster-analyse.[1] Um das Wesentliche dieses komplexen Verfahrens nachvollziehbar in einer Grafik darstellen zu können, wurden lediglich zwei Merkmale berücksichtigt. (In der Praxis erfolgt eine Clusteranalyse normalerweise auf der Basis Dutzender von Merkmalen.) Jeder der Punkte in der Abbildung repräsentiert die Antworten einer befragten Person auf zwei Fragen, nämlich die persönliche Bedeutung des günstigen Preises bzw. des Markennamens beim Kauf von Jeans.

Die Darstellung aller Befragten zeigt, dass es drei Konzentrationen («Punktewolken»), d.h. drei Cluster bzw. Marktsegmente gibt: die «Preisorientierten», die «Markenorientierten» sowie eine Mischgruppe, die «Smart Shoppers», die eine hohe Präferenz für Markenjeans haben, diese aber nur zu herabgesetzten Preisen kaufen. 

Clusteranalyse: Zusammenfassung ähnlicher Elemente:

Wann und wofür setzen Sie die Clusteranalyse ein? 

Zusammenfassen von ähnlichen Elementen, z. B. Kundschaft hinsichtlich Kaufverhalten, Meinung oder Bedürfnis. Wird häufig genutzt, um Marktsegmente zu bilden. 

Clusteranalyse: Zusammenfassung ähnlicher Elemente:

Was erhalten Sie als Ergebnis? 

Verschiedene Gruppen, die in sich möglichst homogen und untereinander möglichst heterogen sind.

Clusteranalyse: Zusammenfassung ähnlicher Elemente:

Was beachten Sie beim Clustern? 

Wurden die richtigen Merkmale zum Kategorisieren ausgewählt? Hätte es mit einer anderen Anzahl Gruppen eine ebenso gute / eine bessere Lösung gegeben? Wurden die Gruppen richtig interpretiert / beschrieben? 

Was ist der Unterschied zweischen der Marktsegmentierung und Personas?

  • Marktsegmentierung: Dieser Prozess unterteilt den gesamten Markt in kleinere Gruppen (Segmente) basierend auf gemeinsamen Merkmalen wie demografischen Daten, geografischen Regionen oder Verhaltensmustern. Ziel ist es, Zielgruppen zu identifizieren und Marketingstrategien für diese Segmente zu entwickeln.

  • Personas: Personas sind detaillierte, fiktive Profile von idealtypischen Kunden innerhalb dieser Segmente. Sie basieren auf realen Daten und Recherchen und stellen spezifische Bedürfnisse, Verhaltensweisen, Ziele und Herausforderungen der Kunden dar. Personas helfen, ein tieferes Verständnis und eine persönlichere Ansprache der Kunden zu ermöglichen.

Zusammengefasst: Marktsegmentierung kategorisiert den Markt in Gruppen, während Personas detaillierte Profile einzelner Vertreter dieser Gruppen erstellen, um ein besseres Verständnis und gezielte Marketingmaßnahmen zu ermöglichen.

Eine Marktsegmentierung beschreibt mit statistischen Durchschnittswerten spezifische Kun-dengruppen (wer?). Sie ist hervorragend geeignet, um z.B. eine marktsegmentspezifische Medienplanung zu machen. Wenn Bedürfnisse, Motivation, Kaufgründe etc. im Detail ver-standen werden sollen (warum?), sind Marktsegmentierungen meist zu allgemein. Hier hel-fen Personas weiter. 

Was versteht man unter Persona?

Unter Persona versteht man einen detailliert und konkret beschriebenen Menschen, der in der Realität so nicht existiert. Eine Persona steht für eine Gruppe von Menschen, die ähnliche Bedürfnisse, Vorlieben oder Verhaltensweisen haben. 

Mit Personas versucht man sich so gut wie möglich in einen konkreten Vertreter der Ziel-gruppe hineinzuversetzen – ähnlich, wie sich die Profilerin in der Kriminalistik in die Per-spektive eines Täters hineinversetzt.

Um Personas zu erstellen, gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen. 

Benennen Sie zwei.

- Pragmatische Vorgehensweise 

- Ad-hoc-Studie 

Um Personas zu erstellen, gibt es die “Pragmatische Vorgehensweise“. 

Was verstehen wir darunter?

Verfügbare Daten wie CRM-Daten, Kundenbefragungen oder Erfahrungen werden genutzt. Hier besteht allerdings die Gefahr, Klischees zu festigen und ein verzerrtes Bild der eigenen Kundschaft zu erstellen. 

Um Personas zu erstellen, gibt es die “Ad-hoc-Studie“. 

Was verstehen wir darunter?

Meist startet man mit einer quantitativen Befragung und nutzt zunächst ein statistisches Analyseverfahren zur Gruppierung, z. B. die Clusteranalyse. Danach werden für jedes Cluster qualitative Interviews oder Fokusgruppen durchgeführt, damit man aus den Zahlen und Durchschnittswerten konkrete, fassbare Personas bilden kann. 

Um Personas zu erstellen, gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen. Darunter die Pragmatische Vorgehensweise und die Ad-hoc-Studie. 

Sie können ein Praxisbeispiel nennen wie diesesausgeführt wird.

Die SBB haben vor einigen Jahren entschieden, die pragmatisch erstellten Personas durch marktforschungsbasierte (Vorgehen mit Ad-hoc-Studie) Personas zu ersetzen, da bei den pragmatisch erstellten Personas Präferenzen zu wenig berücksichtigt wurden und die Perso-nas teilweise zu sehr Klischees bedienten. Das Projekt startete mit einer grossen quantitativen Befragung. Mit einer Clusteranalyse wurden sechs Cluster mit unterschiedlichen Grund-bedürfnissen im Zusammenhang mit Mobilität identifiziert. In einem nächsten Schritt wurden pro Cluster fünf qualitative Interviews durchgeführt. Mit diesen Informationen wurden sechs Personas ausgearbeitet. 

Anbei zwei Beispiele wie Personas aussehen können.

In der Marktanalyse ergänzen sich Marktsegmentierung und Personas. Je mehr es um eine quantitative Analyse geht, desto geeigneter sind Marktsegmente. Geht es jedoch primär darum, sich in Kundinnen und Kunden hineinzuversetzen, helfen Personas weiter.

Folgend finden Sie die wichtigsten Punkte von Marktsegmenten und Personas. 

Kreuzen Sie die die zu den Personas gehörenden aussagen an und lassen Sie die Marktsegmente frei. 

Folgend finden Sie die wichtigsten Punkte von Marktsegmenten und Personas. 

Kreuzen Sie die die zu den Personas gehörenden aussagen an und lassen Sie die Marktsegmente frei. 

Folgend finden Sie die wichtigsten Punkte von Marktsegmenten und Personas. 

Kreuzen Sie die die zu den Personas gehörenden aussagen an und lassen Sie die Marktsegmente frei. 

Wie könnte die Praxis der Ableitung von Personas aus Marktsegmenten verbessert werden, wenn die Marktsegmentierung hauptsächlich auf soziodemografischen Merkmalen und dem Kaufverhalten basiert und somit nicht ausreichend psychografische Bedürfnisse abbildet?

Wenn die Marktsegmentierung hinreichend Bedürfnisse und andere psychografischen Merk-male abbildet, bietet es sich an, die Personas von den Marktsegmenten abzuleiten. In der Pra-xis ist das aber nicht immer möglich. Zum Beispiel, weil die Marktsegmentierung auf Basis der eigenen Kundendatenbank erstellt wurde und dort hauptsächlich soziodemografische Merkmale und das Kaufverhalten gespeichert sind. 

Marktkennzahlen Die Marktkennzahlen sind wichtige Kennwerte zur quantitativen Beschreibung eines Ge-samtmarkts. Welche fünf Grössen sind für das Marketing von Bedeutung?

• Marktkapazität

• Marktpotenzial

• Marktvolumen

• Marktanteil

• Marktsättigungsgrad 

Marktkennzahlen:

Welche Kennzahl ist von der Angabe von zwei Messwerten ausgenommen? 

Die Marktkapazität.

Welche zwei Messwerte können für jede Kennzahl angegeben werden? 

Der wertmäßige Messwert auf der Basis des Umsatzes und der mengenmäßige Messwert auf der Basis des Absatzes.

Marktkennzahlen müssen nicht in zeitlicher und marktmäßiger Hinsicht präzisiert werden.

Stimmt der folgende aussagesatz?

Marktkennzahlen müssen auch in zeitlicher und marktmäßiger Hinsicht präzisiert werden.

Nenne ein Beispiel für die Präzisierung einer Marktkennzahl? 

Marktvolumen im Jahr 20xx im Gesamtmarkt Schweiz

Marktkennzahlen:

Was verstehen wir unter Marktkapazität?

Maximale Menge einer bestimmten Marktleistung, die zum Preis 0 in einem bestimmten Zeitraum im relevanten Markt abgesetzt werden könnte.

Die Marktkapazität bezeichnet das theoretisch maximale Aufnahmevermögen eines Markts von der Bedarfsseite her ohne Berücksichtigung der Kaufkraft (daher die oft auch verwendete Bezeichnung «zum Preis 0»). Weil bei einem Preis von 0 kein Umsatz generiert wird, existiert die Marktkapazität nur mengenmässig (auf der Basis des Absatzes).