MFL | Marketingkonzept, Marktanalyse und Marktleistung
Marketingkonzept, Marktanalyse und Marktleistung für Marketing- und Verkaufsverantwortliche
Marketingkonzept, Marktanalyse und Marktleistung für Marketing- und Verkaufsverantwortliche
Fichier Détails
Cartes-fiches | 399 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 13.05.2024 / 02.03.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20240513_mfl_%7C_marketingkonzept_marktanalyse_und_marktleistung
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Intégrer |
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Verkaufsergebnisse, Marktanteil, Verhältnis von Umsatz zu Marketingausgaben, finanzielle Entwicklungen, Kundenwahrnehmung.
Produkte, Regionen, Kunden, Distributionswege, Auftragsgrößen.
Durch Echtzeitkontrollen wie Anpassung von Anzeigen oder Überprüfung der Kosten-Wirkung-Relation.
Soll-Soll-Kontrolle, um strategische Ziele an veränderte Marktbedingungen anzupassen.
Ein Plan, der festlegt, wie und wann Kontrollen durchgeführt werden; beantwortet Fragen wie Was, Wie, Wer, Wann.
Ein MIS liefert entscheidungsrelevante Marketinginformationen für Planung, Budgetierung und Kontrolle.
1. Internes Rapportwesen: Liefert Daten wie Verkaufszahlen. 2. Marketingforschung: Sammelt und analysiert Daten. 3. Marketingintelligenz: Verknüpft interne Berichte und Forschung.
Es liefert essenzielle Daten, um Probleme und Chancen frühzeitig zu erkennen.
Primäre Forschung: Aktive Datenerhebung. Sekundäre Forschung: Nutzung vorhandener Daten. Sekundäre Forschung wird meist zuerst genutzt.
Sie verbindet interne und externe Daten und wird durch Maßnahmen wie Informationsaustausch gefördert.
Es hilft, systematisch Kundendaten zu erfassen, um Kundenzufriedenheit und -loyalität zu steigern.
Weil Aggreko wenig Erfahrung hat und externe Experten schneller und objektiver arbeiten können.
Beide, um Vergleiche zu ermöglichen (quantitativ) und Kunden besser zu verstehen (qualitativ).
Der NPS misst die Wiederempfehlungsbereitschaft und gibt Feedback für Serviceverbesserungen.
1. Reserve einplanen. 2. Szenarien aufzeigen. 3. Kontrollplan erstellen und Abweichungen melden.
Qualität erfüllt Kundenbedürfnisse, steigert den Nutzen und schafft Wettbewerbsvorteile.
Muss: Vermeiden Unzufriedenheit. Soll: Erzeugen Zufriedenheit bei guter Qualität. Plus: Begeistern zusätzlich.
Garantien oder Schulungen ergänzen das Produkt und steigern die Zufriedenheit.
QM umfasst Strategien und Verfahren zur Sicherstellung der Qualität von Produkten, Dienstleistungen und Prozessen. Ziel ist es, Qualität messbar zu machen.
Planen, Entscheiden, Umsetzen, Kontrollieren.
Qualitätsplanung, Qualitätslenkung, Qualitätssicherung.
Festlegung von Qualitätsmerkmalen, Maßnahmen zur Zielerreichung, Ressourcenermittlung, Dokumentation der Ergebnisse.
Durch vorbeugende, überwachende und korrigierende Maßnahmen sowie ein Beschwerdemanagement.
Erstbemusterung, Wareneingangsprüfung, Fertigungsprüfung, Prüfmittelverwaltung, QS-Dokumentation.
QMS zeigen, wie ein Unternehmen Qualitätsmanagement gestaltet und helfen, Kundenbedürfnisse und Fehlerfreiheit zu integrieren.
Kundenfokus, Leadership, Mitarbeiter-Involvement, Prozessdenken, kontinuierliche Verbesserung, faktenbasierte Entscheidungen, positive Beziehungen zu Stakeholdern.
TQM ist ein umfassendes Qualitätsbekenntnis mit Fokus auf Kundenorientierung, Nullfehlerprinzip, ständige Verbesserung und interne Kunden/Lieferanten.
Gewünschte Ergebnisse bestimmen, Umsetzung planen, umsetzen, bewerten und überprüfen.
Es vergleicht Produkte, Dienstleistungen und Prozesse mit Branchenführern oder intern, um Fortschritte und Mängel zu erkennen.
Natürliche Ressourcen sind begrenzt, und Unternehmen können Imagevorteile, Kosteneinsparungen und Haftungsrisiken vermeiden.
1. Vermeiden: Verzicht auf schädliche Substanzen. 2. Vermindern: Emissionsreduktion. 3. Verwerten: Recycling. 4. Entsorgen: Umweltfreundliche Abfallentsorgung.
Kosten für Maßnahmen wie Abwasserreinigung können wirtschaftliche Ziele beeinträchtigen, bieten aber langfristige Vorteile.
Defensive Ansätze: Marktsicherung, Kostenstrategien. Offensive Ansätze: Marktentwicklung, Differenzierung.
Es unterstützt die Kundenbindung, Rückgewinnung von Schläfern, Reduzierern und Kündigern und verbessert die Servicequalität.
Wiederherstellung der Kundenzufriedenheit, Fehlervermeidung, Qualitätsverbesserung, Nutzung von Beschwerden für Marktanalyse.
Kunden ausreden lassen, zuhören, Verständnis zeigen, keine Schuldzuweisungen, schnell handeln, nachfragen, Versprechen auf Besserung geben.
Bagatellisieren, Ironisieren, Killerphrasen wie 'Das kann nicht sein' oder 'Sie müssen sich an den Hersteller wenden' vermeiden.
1. Bezug auf Reklamation. 2. Verständnis zeigen. 3. Lösung vorschlagen. 4. Positiv abschließen und Dialog anbieten.
Entwicklung umweltfreundlicher Produkte, Differenzierung durch ökologische Merkmale, neue Märkte erschließen, Imagegewinn.