MFL | Marketingkonzept, Marktanalyse und Marktleistung
Marketingkonzept, Marktanalyse und Marktleistung für Marketing- und Verkaufsverantwortliche
Marketingkonzept, Marktanalyse und Marktleistung für Marketing- und Verkaufsverantwortliche
Set of flashcards Details
Flashcards | 399 |
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Language | Deutsch |
Category | Marketing |
Level | Other |
Created / Updated | 13.05.2024 / 02.03.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20240513_mfl_%7C_marketingkonzept_marktanalyse_und_marktleistung
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Produkte und Marketinginstrumente werden an lokale Bedürfnisse angepasst, um den Absatz zu steigern.
Höhere Kosten für Anpassungen können die Preise und Kaufbereitschaft negativ beeinflussen.
Ein Produkt, das im Ursprungsland seinen Lebenszyklus beendet hat, wird in einem anderen Markt erneut eingeführt.
Standardisierung, Produktanpassung, Rückwärts-Erfindung und kommunikative Anpassung.
Im Konsumgütermarketing ist der Kundenkontakt oft anonym, während er im Investitionsgütermarketing langjährig und intensiv ist.
Durch Unterschiede in Kundenstruktur, Typische Käufer, Beziehung Produzent–Kunde, Kaufprozess, Produktmix, Preismix, Distributionsmix, Kommunikationsmix und Marktforschung.
Im Investitionsgütermarketing sind komplexe Vertragsverhandlungen wichtig, während im Konsumgütermarketing der Preis standardisiert und transparent ist.
Dienstleistungen sind oft immateriell und schwer greifbar, daher spielt die Qualitätsforschung eine größere Rolle.
Die 4 P sind Product (Marktleistungsmix), Price (Preis- und Konditionenmix), Place (Distributionsmix), Promotion (Kommunikationsmix).
Die zusätzlichen P sind People (Mitarbeitende mit Kundenkontakt), Process (Dienstleistungsprozess) und Physical Tangibles (greifbare Elemente wie Bühnenbild).
Unmittelbarkeit bedeutet, dass Produktion und Konsum einer Dienstleistung gleichzeitig erfolgen.
Im Investitionsgütermarketing ist der Produktmix häufig individuell und an Kundenbedürfnisse angepasst.
Ein Buying Center umfasst verschiedene Rollen wie Verwender, Beeinflusser und Entscheider, die gemeinsam den Kaufprozess steuern.
Investitionsgüter umfassen Gebrauchsgüter, Verbrauchsgüter und industrielle Dienstleistungen.
Das Ziel ist, soziale Probleme zu adressieren und gewünschtes Verhalten zu fördern, z.B. Reduktion von Unfällen durch Alkohol am Steuer.
Kirchen setzen auf Segmentierung und Event-Marketing wie Brunches mit Gospel-Musik, um ihre Besucherzahlen zu steigern.
Werbeplakate, Veranstaltungen und Informationsmaterialien werden verwendet, um das Wählerpotenzial zu erhöhen und Abstimmungen zu gewinnen.
Ein Bewerber kann SWOT-Analyse, Segmentierung, Positionierung und Kommunikationsstrategien nutzen, um sich bei attraktiven Arbeitgebern zu präsentieren.
Marktleistung umfasst alle Produkte, Dienstleistungen und Ideen, die Konsumenten und Organisationen erwerben können.
Produkte sind greifbare Güter, während Dienstleistungen nicht greifbar sind und oft den Kunden in den Erbringungsprozess einbeziehen.
Kernprodukt, formales Produkt, erweitertes Produkt.
Ein Staubsauger bietet Garantie und Serviceleistungen als erweiterte Produktmerkmale.
Produkte können als Konsumgüter (für persönlichen Verbrauch) oder Investitionsgüter (für Unternehmen) klassifiziert werden.
Kurzlebige Güter wie Brot werden schnell verbraucht, während langlebige Güter wie Autos langfristig genutzt werden.
Convenience-Güter, Shopping-Güter und Spezialgüter.
Mass Customization ist die Kombination aus Standardisierung und Individualisierung, bei der Produkte auf Kundenwünsche angepasst werden.
Breite, Tiefe, Länge und Geschlossenheit.
Die Breite eines Sortiments bezieht sich auf die Anzahl verschiedener Produktlinien, z. B. Kleidung und Technik.
Die Tiefe beschreibt die Varianten innerhalb einer Produktlinie, z. B. verschiedene Geschmacksrichtungen von Chips.
Die Länge umfasst die Gesamtheit der Produkte in allen Produktlinien, z. B. 25 Zahnpasten.
Geschlossenheit zeigt, wie eng die Produkte in einer Linie verbunden sind, z. B. technologisch oder im Verwendungszweck.
Durch regelmäßige Analyse und Entfernung unrentabler Produkte kann das Sortiment optimiert werden.
Sie hilft, Produkte basierend auf Umsatz oder Rentabilität in A-, B- und C-Kategorien zu teilen und zu priorisieren.
Die Checkliste sollte die Ausrichtung auf Zielgruppen, den Grad der Individualisierung und das Kosten-Nutzen-Verhältnis abdecken.
Der Prozess umfasst Ideengewinnung, Ideenauswahl, Konzeptentwicklung und -test, Wirtschaftlichkeitsanalyse, Beta-Test und Markteinführung.
Durch systematische Nutzung von Kundenfeedback, Vorschlagswesen, Marktbeobachtung und Benchmarking.
Aktive Quellen sind gezielte Kundenbefragungen, passive Quellen beinhalten Reklamationen und Anfragen.
Es fördert die Einbindung von Mitarbeitenden und steigert die Motivation durch Belohnungen und Auszeichnungen.
Die Analyse von Kunden, Konkurrenten, Branchentrends und externen Entwicklungen.
Eigenschaften eines Produkts werden aufgelistet und mögliche Variationen untersucht, um neue Alternativen zu finden.