MFL | Marketingkonzept, Marktanalyse und Marktleistung
Marketingkonzept, Marktanalyse und Marktleistung für Marketing- und Verkaufsverantwortliche
Marketingkonzept, Marktanalyse und Marktleistung für Marketing- und Verkaufsverantwortliche
Fichier Détails
Cartes-fiches | 399 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 13.05.2024 / 02.03.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20240513_mfl_%7C_marketingkonzept_marktanalyse_und_marktleistung
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Ein Marketingziel beschreibt einen angestrebten Zustand, den ein Unternehmen durch Marketingmaßnahmen erreichen möchte.
Die Zielgruppen umfassen Produktverwender und ihre internen Beeinflusser, Zwischenhandel, externe Beeinflusser sowie eigene Mitarbeitende.
Strategische Ziele (langfristig), operative Ziele (mittelfristig) und taktische Ziele (kurzfristig).
Qualitative Ziele sind nicht direkt messbar (z.B. Image), während quantitative Ziele messbar sind (z.B. Umsatzsteigerung um 10%).
Positives Image, hohe Kundenzufriedenheit, stärkere Kundenbindung.
Umsatzsteigerung um 10%, Marktanteilsgewinn von 5%, Gewinnsteigerung um 3%.
Die Zielgruppe bestimmt, welche Maßnahmen und Kommunikationsstrategien am effektivsten sind, um die gewünschten Ziele zu erreichen.
Eine Zielhierarchie strukturiert übergeordnete Ziele in untergeordnete Ziele und unterteilt langfristige Ziele in konkrete Maßnahmen.
Kurzfristige Ziele (<1 Jahr), mittelfristige Ziele (1-3 Jahre) und langfristige Ziele (>5 Jahre).
Qualitative Ziele wie Kundenzufriedenheit bilden die Grundlage für ökonomische Ziele wie Umsatz und Gewinn.
Marktanteil, Umsatz, Kundenzufriedenheit, Markenbekanntheit, Internationalisierungsgrad.
Taktische Ziele sind kurzfristige, detaillierte Ziele, die auf spezifische Maßnahmen abzielen.
Sie schaffen die Grundlage für Vertrauen, Loyalität und langfristigen Erfolg einer Marke.
Durch Umfragen, Kundenfeedback oder Analysen der Markenwahrnehmung.
Weil sie die Grundlage für zielgerichtete Maßnahmen und die Entwicklung passender Marketingstrategien bieten.
Zieloperationalisierung bedeutet, Ziele klar und messbar zu definieren. Sie ist wichtig, um die Zielerreichung überprüfen und Maßnahmen besser steuern zu können.
Die 5-W-Methode betrachtet Zielinhalt (Was?), Zielquantifizierung (Wie viel?), Zielsegment (Wem?), Zielperiode (Wann?) und Zielmarkt (Wo?).
Die SMART-Formel stellt sicher, dass Ziele spezifisch, messbar, erreichbar, ergebnisorientiert und termingebunden sind.
Zielkongruenz bedeutet, dass ein Ziel ein anderes unterstützt. Zielkonflikt liegt vor, wenn ein Ziel einem anderen widerspricht. Zielindifferenz bedeutet, dass zwei Ziele sich nicht beeinflussen.
Zielkonflikte können durch Priorisierung, Kompromisse oder die Entwicklung von Maßnahmen zur Minimierung der Konflikte gelöst werden.
Die Zielbeziehung ist wichtig, da sie die strategische Ausrichtung beeinflusst und sicherstellt, dass verschiedene Ziele eines Unternehmens nicht im Widerspruch zueinander stehen.
Messbare Ziele enthalten klare Angaben zu Zielinhalt, Zielquantifizierung, Zielgruppe, Zeitraum und geografischer Reichweite.
Ein Ziel ist spezifisch, wenn es klar und eindeutig formuliert ist, ohne Interpretationsspielraum.
Der zeitliche Bezug gibt an, bis wann ein Ziel erreicht sein muss, und stellt sicher, dass Maßnahmen zeitlich abgestimmt sind.
Qualitative Ziele können als Grundlage dienen, um quantitative Ziele zu erreichen, z. B. durch Verbesserung des Images für eine spätere Umsatzsteigerung.
Ein Strategiemix ist die Kombination verschiedener Unternehmensstrategien, um Synergien zu nutzen und Marktpositionen zu optimieren.
Durch Berücksichtigung von kritischen Erfolgsfaktoren und gezielte Integration der besten Elemente verschiedener Strategien.
Beispiele wie Denner oder Swatch zeigen, wie Unternehmen Strategiemixe anwenden, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen.
Der Strategiemix betrachtet die Synergieeffekte verschiedener Strategien im Vergleich zur Einzelanwendung spezifischer Ansätze.
Wichtige Erfolgsfaktoren sind Marktanforderungen, Wettbewerbsvorteile und Kundenbedürfnisse.
Die vier Strategien sind Marktpenetration, Marktentwicklung, Produktentwicklung und Diversifikation.
Marktpenetration hat größere Synergien aufgrund bestehender Kunden und Produkte; Diversifikation ist riskanter und erfordert neue Ressourcen.
Horizontale Diversifikation erweitert ähnliche Produkte, vertikale integriert die Wertschöpfungskette, laterale erschließt neue Märkte.
Erfolg wird anhand von Umsatzwachstum, Marktanteil und Rentabilität gemessen.
Risiken wie hoher Kapitalbedarf und unbekannte Märkte können durch Marktanalysen und Partnerschaften minimiert werden.
Individualmarketing personalisiert den gesamten Marketingprozess, während traditionelles Marketing auf breite Zielgruppen ausgerichtet ist.
Unternehmen wie Amazon nutzen Kaufverhalten und Vorlieben, um Produktempfehlungen und Rabatte anzupassen.
Die CRM-Strategien umfassen strategisches, analytisches und operatives CRM mit Fokus auf Kundenbindung, Datenanalyse und Prozessautomatisierung.
Strategisches CRM priorisiert profitabelste Kunden und bietet maßgeschneiderte Angebote und Erlebnisse.
Analytisches CRM verwendet Datenanalyse zur Identifikation von Kauftrends und Optimierung des Marketingmix.