Betriebsleitung 2


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Cartes-fiches 11
Langue Deutsch
Catégorie Technologie du métal
Niveau Université
Crée / Actualisé 25.04.2024 / 12.08.2024
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Für die Entwicklung der Unternehmen in der Schweiz und für das Land insgesamt haben wir eine bestimmte Form der Volkswirtschaft. Welche Form der Marktwirtschaft hat die Schweiz?

Soziale Marktwirtschaft

Nennen Sie die drei Marktformen und welche von denen ist für die Schweiz zu bevorzugen?

Begründen Sie Ihre Entscheidung

1. Monopol / 2. Oligopol / 3.Polypol

Begründung:
Im Polypol gibt es viele Anbieter und viele Nachfrager. Das regelt sehr gut den Preis und die Ressourcen einer Volkswirtschaft. Ausserdem ist es wirklich, dass die Konkurrenz das Geschäft belebt und der Fortschritt in einem Lande beflügelt wird.

Der Konjunkturverlauf in der Schweiz hält trotz vieler Bemühungen von vielen Seiten mehr oder weniger seinen Rhythmus (Zyklus). Zeichnen Sie einen Konjunkturzyklus und beschriften Sie Ihre Darstellung mit wesentlichen Bezeichnungen (8 Punkte). Nachfragen: Löhne, Aktien, Arbeitslosigkeit.. (Kandidat zeichnet auf separates Blatt)

Stellen Sie einen Zusammenhang zwischen „Hochkonjunktur“ und „meistens gewährte Lohnerhöhung“ her.

Hochkonjunktur = Mangel an Arbeitskräften. AG geben den Lohnforderungen nach, weil sie die Arbeitnehmer nicht verlieren und weil die Absatz- aussichten gut sind.

Wie steuert die Schweizerische Nationalbank:

• die negativen Folgen einer Boomphase
• die negativen Folgen einer Rezessionsphase

Die SNB wird in einer Boomphase den Leitzins erhöhen und die Geldmenge reduzieren.In der Rezessionsphase wird sie das Gegenteil unternehmen.

Sie sehen eine Produktionsorganisation. Die Produktionsverantwortlichen der Produkte A,B und C haben keine Weisungskompetenz, nur Koordinationsfunktion. Nun soll den Produkteverantwortlichen diese Weisungskompetenz verliehen werden.

Beschreiben und begründen Sie jeweils eine Chance, ein Risiko dieser neuen Regelung.

Risiko: Hahnenkämpfe, unklare Weisungsstruktur für die Mitarbeiter.

Chancen: Schnellere Reaktion bzw. bessere Effizienz möglich, Entlastung der bisherigen Weisungsbefugten möglich

Ein Handelsbetrieb mit der Bilanzsumme von CHF 0.75 Mio weist folgende Liquiditätsgrade auf; beurteilen sie die drei Liq.Grade
Liq. Grad 1: 15 %
Liq. Grad 2: 145 %
Liq. Grad 3: 155%

Liq.1: knapp, aber im Rahmen (Soll 10-35 %)

Liq.2: Gut, wichtigster Wert, weil damit die Zahlungsbereitschaft gezeigt wird (ca. 100%)

Liq.3: an unterer Grenze (Soll 150-200%)

Nennen Sie zwei Vor- und Nachteile von Leasing.

Vorteile: keine Verkleinerung der Liquidität / Kein Aufwand, wenn Leasingobjekt ers. werden muss: LO wird nach Leasingdauer zurückgenommen.

Nachteile: nach Leasingart; nur Fixkosten, keine unvorhergesehenen Kosten. / Vorzeitiger Ausstieg ist teuer

Für Ihre Firma sind grössere Innovationen geplant. Dafür ist selbstverständlich ein weiterer Kapitalbedarf erforderlich.

Nennen und beschreiben Sie drei Möglichkeiten wie Finanzen für die geplanten Innovationen grundsätzlich beschafft werden können.

Innenfinanzierung: Stammkapitalerhöhung / Bildung von Rückstellungen

Aussenfinanzierung: Bankkredit / DarlehenWeitere Möglichkeiten:Leasing / Beteiligungen anderer Firmen / Kapitalumschichtung / Selbstfinanzierung

Worin sehen Sie die Vor- und Nachteile einer GmbH?

Nennen Sie je 3 Vorteile und 3 Nachteile ein:

Vorteil: (1) Das Gesellschaftskapital ist vom Privatkapital getrennt /
(2) Die Banken haben ein grösseres Vertrauen zu einer juristischen Person als zu einem natürlichen Person /
(3) Der Verkauf einer GmbH ist weitaus einfacher als der Verkauf eines Einzelunternehmens

Nachteil: (1) Als Teilhaber werde ich doppelt besteuert /
(2) Organe und Stammkapital sind im Handelsregister öffentlich einsehbar /
(3)Gründung einer GmbH ist erheblich aufwendiger als die Gründung eines Einzelunternehmens

Was verstehen Sie unter der SWOT-Analyse? Zeichnen Sie die Matrix nach SWOT

Die SWOT-Analyse (engl. Akronym für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken)) ist ein Instrument der trategischen Planung; sie dient der Positionsbestimmung und der Strategieentwicklung von Unternehmen und anderen Organisationen.