Selbstmanagement

• Lesen
• Höhren
• sehen
• höhren und sehen
• Erzählen
• Selbst Tun

1. Lesen - 10%
2. Höhren - 20%
3. Sehen - 30%
4. Höhren und Sehen - 50%
5. Erzählen - 70%
6. Selbst Tun - 90%

Es beschreibt das Denken mit unseren beiden Gehirnhälften. 
Die meisten Menschen haben eine dominante linke Hirnhemisphäre, die für Sprache und analytisches Denken verantwortlich ist. Die rechte Hirnhemisphäre ist in der Regel für Intuition, Kreativität und visuelles Denken zuständig.

Wir unterteilen in drei Phasen:

1. Vorbereitung
     Was ist das Ziel vom Text lesen. Ist es lediglich ein Roman, oder dient es der Prüfungsvorbereitung oder zum Erstellen einer Zusammenfassung.
   - Ruihger Ort, helle Umgebung, Bequeme Körperhaltung
2. Lesen
   - Lesen und Verstehen (Anwenden der SQ3R Methode)
   - Lies den Text durch bevor du Ihn bearbeitest, Steiche max. 25% an, Notizen auf Seite erstellen
3. Nachbereitung
   - Fasse Text nochmals zusammen, Noizen alle beantwortet?, Bei Unklarheiten andere Quellen suchen

Vorarbeit:

• Erster Lesedurchgang
  => Grober Überblick über Thema schaffen
• Zweiter Lesedurchgang:
  => Wichtiges markieren, Orientierung an W-Fragen - (Wer, Was, Wo, Warum , Wann?)
• Dritter Lesedurchgang:
  => Teile den Text in Abschnitte, Für jeden Abschnitt 3 wichtige Punkte notieren

Die Zusammenfassung unterteilen wir in drei Teile:

1. Einleitung
2. Hauptteil
3. Schlussteil / Fazit

Sogenannte Mnemotechniken helfen dabei, sich mehr Dinge besser zu merken – und sie dann auch abrufen zu können. Sie fordern die Kreativität und Fantasie heraus!

• Merksätze  
  => x-beliebiger Merksatz
• Assoziationsketten
  => kurz Geschichte
• Loci-Methode
  => Begriffe anhand einer Route
• Alphabet-Methode
  => Zu jedem Buchstabe etwas merken

Abstrakte Fakten werden in einfache Merksätze verpackt. Zum Beispiel:

• «Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unseren Nachthimmel» Anfangsbuchstaben und Reihnefolge von der Sonne unseres Sonnensystems: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun.
• «Wer nämlich mit h schreibt, ist dämlich»

Je einfacher und fantasievoller desto besser.

Aus mehreren Begriffen oder Fakten die man sich merken möchte eine Kurzgeschichte erstellen.

• Kurze Geschichte mit den Begriffen erstellen
• Aus einer bereits bestehenden Geschichte etwas herausnehmen.
• Je abstrakter und absurder desto besser.
• Die Geschichte sollte mit möglichst viel Sinnen erzählt gehört und gemerkt werden. Stelle dir die Bilder so lebendig wie möglich vor.

Hier merken wir uns verschiedenste Begriffe anhand von einer bekannten oder fiktiven Route.

• Wichtig ist, dass du dir diese Route gut vorstellen kannst, bzw. du kennst sie super.
• Nun werden die Begriffe auf einzelne Punkte der Route verteilt.

Nun kannst du die Route immer ablaufen und dir die einzelnen Punkte in Erinnerung rufen

Hier stellen wir uns zum normalen ABC bzw. den einzelnen Buchstaben etwas vor das mit dem jeweiligen Buchstaben anfängt und dazu den jeweiligen Begriff.

Stelle dir den Begriff dazu möglichst lebendig bildlich vor. Zum Beispiel wenn du dir eine Glühbirne merken willst. Setzt du diesen für das A ein. Zum A merkst du dir nun als Beispiel einen Affen der mit Glühbirnen jongliert. 

Beim lesen von Texten und für das bessere verstehen und merken des Inhaltes.

S - Survey - Überblick verschaffen

Q - Question - Was sind meine Ziele? Wer?Wie?Was?Wann?Warum?

1. R - Read - sorgfältig lesen

2. R - Recite - rezitieren / gelesenes verinnerlichen

3. R - Review - erneutes Überfliegen und wichtigste Inhalte herausfiltern

• Lern-Zeitplan erstellen
• Art und Weise der Stoffaufbereitung
• Lernfreundliche Bedingungen schaffen
• Prüfungsvorgaben checken
  • Datum
  • Dauer
  • erlaubte Hilfsmittel
  • mündlich o. schriftlich

Wie gut kenne ich mich selbst, inkl. meiner Stärken und Schwächen?

Eine Kompetenz ist die Fähigkeit und Fertigkeit, in den genannten Gebieten Probleme zu lösen, sowie die Bereitschaft, dies auch zu tun und umzusetzen.

Kompetenz = Wissen x Können x Wollen

Befähigung, Befugnis, Fachwissen, Fähigkeit, Können, Fertigkeiten, Kunst, Sachkenntnis, Sachkunde, Sachverstand

Welches Bild habe ich von mir selbst? Wie schätze ich mich ein?

Wie sehen mich die anderen?

moralische Eigenschaften eines Menschen

Wie schätze ich mich ein? Wie bewerte ich mich selbst?

Glaube ich an mich selbst und meine Fähigkeiten und Einstellungen?
ist die Fähigkeit, sich anderen anzuvertrauen, ohne Angst dafür verurteilt zu werden

soziale Kompetenz eines Menschen

(Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Belastbarkeit, Flexibilität, Entwicklungsfähigkeit, Problemlösungsfähigkeit) 

Die Bedeutung (Stellenwert, Wichtigkeit) oder die Qualität (wertvoll), die man einer Sache zuordnet

allgemein-gültige soziale Regeln in einer Gesellschaft, eines Landes, einer Unternehmung 

Was jeder für sich selbst als gut und wichtig erachtet Wertvorstellungen von Eltern, Religion und Gesellschaft vermittelt 

Persönlichkeit  =  Gesamtheit der individuellen Eigenschaften eines Menschen?

GAIopF-SWaaZii

1. Genetik
2. Aussehen
3. Interessen
4. Fachkompetenzen
5. Stärken und Schwächen
6. Werte (Respekt, Disziplin, Anstand, usw.)
7. Ziele - Träume

1. Kontruktive Einstellung  -  beide sind O.K
2. Überlegenheitsgefühl  -  Ich bin O.K.
3. Unterlegenheitsgefühl  -  Er ist O.K
4. Sinn- Wertlosigkeit  -  Beide sind NICHT O.K.

ich bin O.K / Du bis O.K

• beste Grundlage für eine erfolgreiche Kommunikation
• positive Lebenseinstellungen
• wir können einfach mit Problemen umgehen

Ich bin O.K. / Du bist nicht o.k

• andere abwerten und sich selbst besser darstellen
• rechthaberisch
• Schuld haben immer die anderen
• auf eigenen Vorteil bedacht

Ich bin nicht o.k. / Du bis O.K

• Unsicherheit / Minderwertigkeitsgefühle
• können nicht nein sagen
• drücken sich vor Entscheidungen
• streben nach Zuwendung der anderen

Ich bin NICHT oo.k / Du bist nicht o.k

• pessimistische Grundeinstellung
• kein Selbst- und Fermdvertrauen
• bei Problemen rasch überfordert
• wenig Freude

• materielle Werte
  => MESSBAR (Geld, Aktien, Autos)
• Kollektive Werte
  => Werte die Zugehörigkeit zu einem Land, Gesellschaft vermitteln, Ideale, Überzeugungen
• Persönliche Werte
  => Werte die jeder für sich selbst als wertvoll empfindet

- wünschenswerte Verhaltensregeln in einer Gesellschaft
- Handlungsvorschriften Gesetze, Bräuche und Verbote
- Regeln wie wir uns zu verhalten haben 

Wenn Personen unterschiedliche Wertvorstellungen haben, die im Widerspruch stehen.

z.B:

Ich möchte gerne mehr Lohn  <=>  Möchte aber nicht mehr Arbeiten