Kaufmännische Unterstützungsprozesse - Definitionen
Abfrage Allgemeinwissen
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Set of flashcards Details
Flashcards | 40 |
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Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 01.04.2024 / 06.04.2024 |
Weblink |
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1. **Einzelkosten**
- Frage: Erläutern Sie, was Einzelkosten sind und nennen Sie ein Beispiel.
- Antwort: Einzelkosten sind Kosten, die direkt einem bestimmten Kostenträger zugeordnet werden können. Ein Beispiel dafür sind die Materialkosten für die Herstellung eines Produkts.
2. **Gemeinkosten**
- Frage: Was sind Gemeinkosten und geben Sie ein Beispiel.
- Antwort: Gemeinkosten sind Kosten, die nicht direkt einem bestimmten Kostenträger zugeordnet werden können, sondern mehrere Kostenträger gemeinsam betreffen. Ein Beispiel sind die Kosten für die Instandhaltung einer Produktionshalle.
3. **Zuschlagssatz**
- Frage: Erklären Sie den Begriff Zuschlagssatz.
- Antwort: Der Zuschlagssatz ist der Prozentsatz, um den Einzelkosten oder Gemeinkosten auf die Herstellkosten aufgeschlagen werden, um den Verkaufspreis zu bestimmen.
4. **Vorsteuerabzugsberechtigt**
- Frage: Was bedeutet vorsteuerabzugsberechtigt?
- Antwort: Vorsteuerabzugsberechtigt bedeutet, dass ein Unternehmen berechtigt ist, die Umsatzsteuer, die es für Einkäufe gezahlt hat, von der eigenen Umsatzsteuerschuld abzuziehen. Ein Beispiel dafür wäre, wenn ein Unternehmen beim Kauf von Büromaterial die gezahlte Umsatzsteuer später von der eigenen Umsatzsteuerschuld abziehen kann.
5. **Werkvertrag**
- Frage: Definieren Sie den Begriff Werkvertrag.
- Antwort: Ein Werkvertrag ist ein Vertrag, bei dem sich eine Partei verpflichtet, ein Werk zu einem bestimmten Preis herzustellen oder eine Dienstleistung zu erbringen. Ein Beispiel hierfür wäre ein Auftrag zur Renovierung eines Hauses.
6. **Kaufvertrag**
- Frage: Was ist ein Kaufvertrag?
- Antwort: Ein Kaufvertrag ist ein Vertrag, durch den eine Partei sich verpflichtet, eine Sache zu übergeben, und die andere Partei sich verpflichtet, dafür einen Preis zu zahlen. Ein Beispiel wäre der Kauf eines Autos.
7. **Darlehensvertrag**
- Frage: Beschreiben Sie den Begriff Darlehensvertrag.
- Antwort: Ein Darlehensvertrag ist ein Vertrag, durch den eine Partei (der Darlehensgeber) einer anderen Partei (dem Darlehensnehmer) einen bestimmten Geldbetrag zur Verfügung stellt, der zu einem späteren Zeitpunkt zurückgezahlt werden muss, in der Regel zuzüglich Zinsen. Ein Beispiel hierfür wäre ein Hypothekendarlehen zur Finanzierung eines Hauses.
8. **Leihvertrag**
- Frage: Definieren Sie den Begriff Leihvertrag.
- Antwort: Ein Leihvertrag ist ein Vertrag, durch den eine Partei eine Sache einem anderen zur Nutzung überlässt, jedoch bleibt das Eigentum an der Sache beim Verleiher. Ein Beispiel wäre die Ausleihe eines Werkzeugs an einen Freund.
9. **Dienstvertrag**
- Frage: Was ist ein Dienstvertrag?
- Antwort: Ein Dienstvertrag ist ein Vertrag, durch den sich eine Person (der Dienstleister) verpflichtet, eine bestimmte Dienstleistung für eine andere Person (den Auftraggeber) zu erbringen, im Austausch für eine Vergütung. Ein Beispiel hierfür wäre ein Vertrag mit einem Grafikdesigner zur Erstellung eines Logos.
10. **GreenIT**
- Frage: Erläutern Sie den Begriff GreenIT.
- Antwort: GreenIT bezieht sich auf den umweltbewussten Einsatz von Informationstechnologie, um die Umweltauswirkungen zu reduzieren, beispielsweise durch Energieeffizienz oder Recycling. Ein Beispiel wäre die Verwendung von energieeffizienten Servern in einem Rechenzentrum.
11. **BYOD**
- Frage: Was bedeutet BYOD?
- Antwort: BYOD steht für "Bring Your Own Device" und bezeichnet eine Politik, bei der Mitarbeiter ihre persönlichen elektronischen Geräte wie Laptops oder Smartphones für die Arbeit nutzen dürfen. Ein Beispiel hierfür wäre, wenn ein Mitarbeiter sein eigenes Smartphone für dienstliche E-Mails verwendet.
12. **Fixkosten**
- Frage: Was sind Fixkosten?
- Antwort: Fixkosten sind Kosten, die unabhängig von der Produktions- oder Absatzmenge eines Unternehmens anfallen und sich somit nicht verändern, zum Beispiel Miete oder Versicherungsprämien. Ein Beispiel wäre die monatliche Miete für Geschäftsräume, die unabhängig von der Produktionsmenge gleich bleibt.
13. **Variable Kosten**
- Frage: Erläutern Sie den Begriff Variable Kosten.
- Antwort: Variable Kosten sind Kosten, die sich direkt mit der Produktions- oder Absatzmenge eines Unternehmens ändern, zum Beispiel Rohstoffkosten oder Vertriebsprovisionen. Ein Beispiel hierfür wären die Materialkosten, die steigen, wenn mehr Einheiten eines Produkts hergestellt werden.
14. **MVP Minimum Viable Product**
- Frage: Was ist ein Minimum Viable Product (MVP)?
- Antwort: Ein Minimum Viable Product ist eine abgespeckte Version eines Produkts oder einer Dienstleistung, die gerade ausreichend ist, um die grundlegenden Bedürfnisse der Zielgruppe zu erfüllen und auf dem Markt getestet zu werden. Ein Beispiel wäre eine rudimentäre Version einer Software-App, die ausgewählten Benutzern zur Verfügung gestellt wird, um Feedback zu erhalten.
15. **SCRUM**
- Frage: Was ist SCRUM?
- Antwort: SCRUM ist ein agiles Projektmanagement-Framework, das darauf abzielt, komplexe Projekte in kurzen, iterativen Schritten zu entwickeln und dabei flexibel auf Veränderungen zu reagieren. Ein Beispiel wäre die Verwendung von täglichen Stand-up-Meetings und Sprints zur Organisation eines Softwareentwicklungsprojekts.
16. **Revisionssicher**
- Frage: Was bedeutet revisionssicher?
- Antwort: Revisionssicher bedeutet, dass Daten oder Dokumente in einer Weise gespeichert und verwaltet werden, die eine unveränderliche und nachvollziehbare Historie gewährleistet, um den Anforderungen von Revisionen oder rechtlichen Vorgaben zu entsprechen. Ein Beispiel wäre die elektronische Archivierung von Dokumenten gemäß den gesetzlichen Vorschriften, um deren Unveränderlichkeit und Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten.
17. **Bilanz**
- Frage: Erklären Sie den Begriff Bilanz.
- Antwort: Die Bilanz ist eine Gegenüberstellung von Vermögen und Kapital einer Unternehmung zu einem bestimmten Zeitpunkt, die Auskunft über die finanzielle Situation des Unternehmens gibt. Ein Beispiel wäre eine Bilanz, die die Vermögenswerte wie Bargeld, Forderungen und Anlagen sowie die Verbindlichkeiten wie Kredite und Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten auflistet.
18. **Lineare Abschreibung**
- Frage: Was ist eine lineare Abschreibung?
- Antwort: Bei der linearen Abschreibung wird der Wert eines Wirtschaftsguts gleichmäßig über seine Nutzungsdauer verteilt, sodass in jedem Jahr der gleiche Betrag als Abschreibung angesetzt wird. Ein Beispiel wäre die Abschreibung eines Laptops über einen Zeitraum von fünf Jahren, wobei der gleiche Betrag jedes Jahr abgeschrieben wird.
19. **GuV Rechnung**
- Frage: Was ist eine GuV-Rechnung?
- Antwort: Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) ist eine betriebswirtschaftliche Rechnung, die die Erträge und Aufwendungen eines Unternehmens für einen bestimmten Zeitraum gegenüberstellt und den Gewinn oder Verlust ausweist. Ein Beispiel wäre eine GuV-Rechnung für das Geschäftsjahr, die die Umsatzerlöse, Kosten für Material, Personal und andere Aufwendungen sowie den Gewinn oder Verlust ausweist.
20. **Skonto**
- Frage: Was ist Skonto?
- Antwort: Skonto ist ein Preisnachlass, der vom Lieferanten gewährt wird, wenn der Kunde die Rechnung innerhalb einer bestimmten Frist bezahlt. Ein Beispiel wäre ein Skonto von 2%, das gewährt wird, wenn die Rechnung innerhalb von 14 Tagen bezahlt wird.
21. **Rabatt**
- Frage: Was ist ein Rabatt?
- Antwort: Ein Rabatt ist eine Preisreduzierung, die vom Listenpreis eines Produkts abgezogen wird, in der Regel als Anreiz für den Kunden, das Produkt zu kaufen. Ein Beispiel wäre ein Rabatt von 10%, der auf den Verkaufspreis eines Produkts gewährt wird.
22. **Kontokorrentkredit**
- Frage: Was ist ein Kontokorrentkredit?
- Antwort: Ein Kontokorrentkredit ist eine kurzfristige Kreditlinie, die einem Unternehmen von einer Bank gewährt wird, um kurzfristige Liquiditätsengpässe auszugleichen. Ein Beispiel wäre ein Kontokorrentkredit, der es einem Unternehmen ermöglicht, kurzfristige Betriebsausgaben wie Lohnzahlungen oder Materialkäufe zu finanzieren.
23. **Kostenträger**
- Frage: Was ist ein Kostenträger?
- Antwort: Ein Kostenträger ist ein Objekt oder eine Einheit, für die Kosten erfasst werden, beispielsweise ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Abteilung. Ein Beispiel wäre ein Produktionsauftrag, für den die Material- und Personalkosten erfasst werden.
24. **Kostenstelle**
- Frage: Erklären Sie den Begriff Kostenstelle.
- Antwort: Eine Kostenstelle ist ein Ort, an dem Kosten entstehen und erfasst werden, typischerweise eine Abteilung oder eine spezifische Produktionsanlage. Ein Beispiel wäre die Abteilung "Vertrieb", in der Kosten wie Gehälter, Reisekosten und Werbekosten anfallen.
25. **Betriebsabrechnungsbogen**
- Frage: Was ist ein Betriebsabrechnungsbogen?
- Antwort: Ein Betriebsabrechnungsbogen ist eine tabellarische Darstellung, in der die Kosten einer Kostenstelle oder eines Kostenträgers erfasst und auf die Kostenträger verteilt werden. Ein Beispiel wäre ein Betriebsabrechnungsbogen für die Produktion eines bestimmten Produkts, der die direkten und indirekten Kosten auflistet und deren Verteilung auf die produzierten Einheiten zeigt.
26. **Outsourcing**
- Frage: Was bedeutet Outsourcing?
- Antwort: Outsourcing bezeichnet die Auslagerung von bestimmten Unternehmensfunktionen oder -aufgaben an externe Dienstleister, um Kosten zu senken oder sich auf die Kernkompetenzen zu konzentrieren. Ein Beispiel wäre die Auslagerung der IT-Infrastruktur an einen externen Dienstleister, um die Wartung und den Betrieb von Servern und Netzwerken zu übernehmen.
27. **SLA Service Level Agreement**
- Frage: Was ist ein Service Level Agreement (SLA)?
- Antwort: Ein Service Level Agreement ist ein Vertrag zwischen einem Dienstleister und einem Kunden, der die vereinbarten Leistungsstandards, Reaktionszeiten und andere Aspekte der Dienstleistung definiert. Ein Beispiel wäre ein SLA zwischen einem Unternehmen und einem IT-Dienstleister, der die Verfügbarkeit von IT-Systemen und die Reaktionszeit im Falle eines Ausfalls regelt.
28. **AKTIVA**
- Frage: Was sind Aktiva?
- Antwort: Aktiva sind alle Vermögensgegenstände eines Unternehmens, die entweder baren Wert haben oder in Zukunft voraussichtlich einen wirtschaftlichen Nutzen bringen. Ein Beispiel wäre Bargeld, Forderungen gegenüber Kunden und Sachanlagen wie Maschinen und Gebäude.
29. **PASSIVA**
- Frage: Was sind Passiva?
- Antwort: Passiva sind alle Schulden und Verpflichtungen eines Unternehmens, einschließlich Verbindlichkeiten gegenüber Gläubigern und Eigenkapital der Anteilseigner. Ein Beispiel wäre kurzfristige Verbindlichkeiten wie Lieferantenkredite und langfristige Verbindlichkeiten wie Darlehen.
30. **Aufwand**
- Frage: Was ist Aufwand?
-Antwort: Aufwand sind die Kosten, die bei der Erstellung von Produkten oder der Erbringung von Dienstleistungen anfallen, wie beispielsweise Materialkosten oder Personalkosten. Ein Beispiel wäre die Aufwendungen für den Einkauf von Rohstoffen zur Herstellung eines Produkts.
31. **Ertrag**
- Frage: Was ist Ertrag?
- Antwort: Ertrag sind die Einnahmen, die ein Unternehmen durch den Verkauf von Produkten oder die Erbringung von Dienstleistungen erzielt. Ein Beispiel wäre der Umsatz, der durch den Verkauf von Waren oder die Erbringung von Dienstleistungen generiert wird.
32. **Soll und Haben**
- Frage: Was bedeuten Soll und Haben?
- Antwort: Soll und Haben sind Begriffe aus der doppelten Buchführung, wobei Soll die linke und Haben die rechte Seite eines Buchungssatzes ist, um die Veränderungen in den Konten zu erfassen. Ein Beispiel wäre die Buchung eines Wareneinkaufs, bei dem das Konto "Wareneinkauf" im Soll und das Konto "Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten" im Haben gebucht wird.
33. **Leistung**
- Frage: Was ist Leistung?
- Antwort: Leistung bezeichnet die Menge an Arbeit oder Dienstleistungen, die von einem Unternehmen erbracht wird, um einen Nutzen für Kunden zu schaffen. Ein Beispiel wäre die Erbringung einer Dienstleistung wie Beratung oder Reparatur durch ein Unternehmen für seine Kunden.
34 .**Urheberrecht**
- Frage: Was ist das Urheberrecht und nennen Sie ein Beispiel.
- Antwort: Das Urheberrecht ist ein gesetzlicher Schutz für geistiges Eigentum, der es dem Urheber eines Werks ermöglicht, die Nutzung und Verbreitung seines Werks zu kontrollieren. Ein Beispiel wäre das Urheberrecht eines Autors an einem Buch, das es ihm ermöglicht, die Verwendung und Vervielfältigung des Werks zu kontrollieren.
35 .**Digital Rights Management**
- Frage: Was ist Digital Rights Management (DRM)?
- Antwort: Digital Rights Management ist ein System zur Verwaltung der Rechte an digitalen Inhalten, das es den Rechteinhabern ermöglicht, die Nutzung, Verteilung und Sicherheit ihrer digitalen Inhalte zu kontrollieren und zu schützen.
36. **Integrität**
- Frage: Erklären Sie den Begriff Integrität im Kontext des Rechnungswesens.
- Antwort: Integrität im Rechnungswesen bezieht sich auf die Genauigkeit, Vollständigkeit und Zuverlässigkeit von Finanzinformationen, die sicherstellen soll, dass die Daten korrekt und unverfälscht sind.
37. **rechtsgültiger Kaufvertrag**
- Frage: Was ist ein rechtsgültiger Kaufvertrag?
- Antwort: Ein rechtsgültiger Kaufvertrag ist ein Vertrag, der zwischen Käufer und Verkäufer abgeschlossen wird und die rechtliche Grundlage für den Kauf und Verkauf eines Produkts oder einer Dienstleistung bildet. Ein Beispiel hierfür wäre der Kauf eines Autos, bei dem beide Parteien einverstanden sind und der Vertrag alle erforderlichen Elemente wie Kaufpreis, Beschreibung des Autos und Zahlungsbedingungen enthält.
38. **Umsatzsteuerzahllast**
- Frage: Was ist die Umsatzsteuerzahllast?
- Antwort: Die Umsatzsteuerzahllast ist die Summe der Umsatzsteuer, die ein Unternehmen an das Finanzamt zahlen muss, basierend auf den Umsätzen, die es erzielt hat, abzüglich der Vorsteuer, die das Unternehmen für Einkäufe gezahlt hat. Ein Beispiel wäre die Umsatzsteuerzahllast eines Unternehmens für ein Geschäftsjahr, die sich aus dem Umsatz abzüglich der Vorsteuer ergibt.
39. **Vorsteuer**
- Frage: Was ist Vorsteuer und wie wird sie verwendet?
- Antwort: Die Vorsteuer ist die Umsatzsteuer, die ein Unternehmen für Einkäufe von Waren oder Dienstleistungen gezahlt hat. Diese Vorsteuer kann das Unternehmen von der Umsatzsteuerschuld abziehen, die es auf seine eigenen Umsätze erhebt. Ein Beispiel hierfür wäre, wenn ein Unternehmen für den Kauf von Büromaterial eine Rechnung mit ausgewiesener Umsatzsteuer erhält. Diese gezahlte Umsatzsteuer kann dann von der Umsatzsteuerschuld des Unternehmens abgezogen werden, die es von seinen Kunden einnimmt, bevor es die Differenz an das Finanzamt zahlt.
40. **Abschreibung**
- Frage: Was bedeutet Abschreibung und warum wird sie angewendet?
- Antwort: Die Abschreibung ist die systematische Verteilung des Wertverlusts eines Anlageguts über seine Nutzungsdauer. Sie wird angewendet, um den Werteverzehr eines Vermögensgegenstands im Laufe der Zeit zu erfassen und die Kosten gerecht auf die Perioden zu verteilen, in denen das Anlagegut genutzt wird. Ein Beispiel hierfür wäre die Abschreibung eines Gebäudes über einen Zeitraum von 20 Jahren, um den Wertverlust und die Nutzung des Gebäudes im Laufe der Zeit zu berücksichtigen.