Abgeschlossen - HF Verteidigung - Prozessmanagement 1
Abgeschlossen - HF Verteidigung - Prozessmanagement 1
Abgeschlossen - HF Verteidigung - Prozessmanagement 1
Kartei Details
Karten | 68 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 13.03.2024 / 15.09.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20240313_verteidigung_prozessmanagement
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1. Was ist der PDCA Zyklus
2. Erkläre den PDCA-Zyklus
Systematisches Vorgehen in der Verbesserung eines Prozesses;
Plan: Thematik wird analysiert. Es gibt einen ersten Einblick in die Hindernisse. Es dürfen keine spekulativen Annahmen getroffen werden
Do: Die Massnahmen werden in die Praxis umgesetzt
Check: Es wird geprüft ob es zu Abweichungen gekommen ist, falls ja muss man analysieren warum
Act: wenn der Zyklus durchalufen ist, werdne die PRobleme nach und nach eingegrenzt
Erkläre das Interview mit je 2 Vor und Nachteilen
Befragung von Personen
Vorteile:
- Direkte Beteilung von Betroffenen (Schwachstellen werden aufgedeckt)
- Klräung von Misstrverständnissen möglich
Nachteile:
- Stört den Betriebsablauf
- subjektiv
Erkläre das Ishikawa Diagramm
Kommt ursprünglich aus dem Qualitätsmanagment wird jedoch auch oft in Optimierungsprozessen angewendet. Die Ursachen für die Abweichungen im "Fischkopf" werden auf den Ästen gesammelt.
Erkläre das Kongruentprinzip
Aufgaben Verantwortlihkeiten und Kompetenzen müssen übereinstimmen.Wenn die Aufgaben die Kompteznen überschreiten wird der MItarbeiter zum Wasserträger ist die Verantortung grösser als die Aufgabe wird er zum sndenbock
Erkläre das Prozessmapping
Im Flussdiagramm lassen sich Schwachstellen identifizeiren kann kombiniert mit dem Problemspeicher angwendet werden in dem die Mitarbeiter die Problematiken in einer Liste priorisieren können
Erkläre den Fragebogen bei der IST-Analyse mit je 2 Vor und Nachteilen
Schriflicher Fragebogen
Vorteile:
- Beteiligung der Betroffenen
- kostengünstig
Nachteile:
- Stört den Betriebsablauf
- Gefahr von Missverständnissen (falsch gelesen)
Erkläre die fünf Prinzipien im KVP
Kundenorientierung: Als externe Kunden die Produkte und Dienstleistungen beziehen und als externe Kunden die MItarbeiter
Zielorientierung: Ziele wirken motivierend und die MItarbeiter sollen daher aktiv miteinbezogen werden
Prozess-/Qualitätsorientierung: Kundenanforderungen verändern sich stetig daher müssen auch die Prozesse immer wieder angepasst werden. Ein hochwertiger Prozess fürht zu einem hochwertigen Output
Faktenorientierung: Die analyse des IST-Zustandes muss Faktenbasiert erfolgen z.B. als Prozess-Mapping
Nachhaltigkeit: Bei Kaizen geht man davon aus, dass sich jedes Sytem im Laufe der ZEit verändert, daher ist es notwendig dieses System kontinuierlich zu verbessern
Erkläre Dokumentenanalyse mit je 2 Vor und 1 Nachteil
Vorbereitung für weitere Erhebungstechniken. Analyse relevanter Dokumente
Vorteile:
- Stört den Betriebsablauf nicht
- objektive Aussage über den IST-Prozess
Nachteile:
- eventuell sind die Dokumente nicht aktuell
Erkläre in der IST-Analyse die Stichprobe mit 2 Merkmalen
Kommt in der Produktion zum Einsatz z.B. für die Datenerhebung von Produkten
Vorteile:
- nur Erfassung während des Ablaufs möglich
- Zeitaufwändig
Erkläre in der IST-Aufnahme die Selbstaufschreibung mit 2 Merkmalen
Datenerhebung in der Produktion meist in Form von Stunden oder Tagesrapproten
- Behidnert den Betriebsablauf
- Abhängig von der Zuverlässigkeit der erfassenden Person
Erkläre in der IST-Erhebung das Laufzettelverfahren mit den Eigenschaften
Ein Formular begleitet z.B. die Produktion eines Proudktes darauf müssen diverse Daten eingetragen werden
- detaiilierte Erfassung möglich
- nur direkterfassung möglich
Erkläre Kaizen
KVP kontinuierlicher Verbesserungsprozess. Kaize soll zu einer höhen Identifikation des Mitarbeiters mit dem Unternehmen führen. Ein weit verbreitender Gedanke sind Qualitätszirkel im Unternehmen
Erkläre Lean-Management
Vermeidung voon Verschwendungen und die Konzentration auf wertsteigernde Aktivtäten
HWD - BWL - 07 Betriebswirtschaftliche Grundlage
Was sind wertschöpfende Aktivitäten und was nicht wertschöpfende Aktivitäten
Wertschöpfende Aktivitäten: Liefern einen Wertbeitrag zum Prozessergebnis (primäre Aktivitäten von Porter)
nicht wertschöpfende Aktivitäten: Sind wichtig für das Unternhmen stellen aber aus Kundensicht keine Wertschöpfung dar
HWD - BWL - 16 Qualitätsverbesserung
Welche Aufgaben hat die Qualitätsplanung?
- Qualitätsmerkmale festlegen
- Massnahmen zur Erreichung der Qualitätsziele defineiren
- Ressourcen zur Umsetzung der Massnahmen ermitteln
- Ergebnisse der Qualitätsplanugn dokumentieren
HWD - BWL - 16 Qualitätsverbesserung
Wozu dient die Qualitätslenkung?
- Beschwerdenmanagement einrichten
- Qualitätsdokumente verwalten
- Bei Abweichungen angemessene Massnahmen einleiten
- Methoden und Technik zur Überwachung der Qualität zur Verfügung stellen
HWD - BWL - 16 Qualitätsverbesserung
Wozu dient die Qualitätssicherung?
Sie stellt sicher, dass ein Produkt bzw. eine Dienstleistung die gestellten Qualitätsanforderungen erfüllt. Wichtige Elemente sind:
- Erstbemusterung
- Wareneingangsprüfung
- Lieferantenbewertung
- Fertigungsprüfung
- Prüfmittelverwealtung
- QS-Dokumentation
HWD - Prozessmanagement - 01 Geschäftsprozess-Management
1. Wann spricht man von einer Prozessorganisation?
2. Was ist das Hauptziel einer Prozessorganisation?
1. Wenn das Unternehmen nach durchgängigen, funktionsübergreifenden Prozessen organisiert ist
2. Kundenorientierung. Ein Prozess wird durch eine Kundenanforderung ausgelöst und das Ergebnis geht an den Kunden. Die Kundenzufriedenheit ist die grundlegende Kenngrösse.
HWD - Prozessmanagement - 01 Geschäftsprozess-Management
Die Prozessmodellierung beinhaltet die Gestaltung der künftigen Prozesse (Soll-Prozesse). Sie liefert die folgenden Ergebnisse:
- Grafische Darstellung der Prozesse (Prozessmodelle)
- Ergänzende und vertiefende Prozessbescheibungen (Prozessdokumentation)
- Definierte Prozesskennzahlen
- Verantwortlichkeiten: definierte Prozessrollen und Prozessbeteiligte
HWD - Prozessmanagement - 01 Geschäftsprozess-Management
Erkläre die Anforderung der Kapitalgeber.
- Tiefere Gesamtkosten
- Höhere Effizienz der Arbeitsabläufe
- Höhere Transparenz der Arbeitsabläufe
HWD - Prozessmanagement - 01 Geschäftsprozess-Management
Erkläre die Anforderung der Mitarbeitenden.
- Stärkerer Einfluss auf die Arbeitsabläufe und die Produktqualität
- Mehr Selbständigkeit und Flexibilität
- Eindeutig definierte Schnittstellen
- Klar geregelte Aufgaben, Verantwortung und Kompetenzen
HWD - Prozessmanagement - 01 Geschäftsprozess-Management
Erkläre die Anforderungen der Kunden.
- Erhöhung der Produktqualität
- Verkürzung der Lieferzeiten
- Verbesserung der Kundenbetreuung
- Tiefere Preise
- Mehr Einfluss auf die Produkteigenschaften
HWD - Prozessmanagement - 01 Geschäftsprozess-Management
Erkläre die Anforderungen der Lieferanten.
- Eindeutige Beschaffungskriterien
- Klar definierte Pflichtenhefte und Abnahmeverfahren
- Schnellere Abwicklung
- Kürzere Zahlungsfristen
HWD - Prozessmanagement - 01 Geschäftsprozess-Management
Erkäre das magische Dreieck
Ist zur Effizienzsteigerung
Qualität: Verringerung der Produktfehler -> maximaler Nutzen für Kunde
Kosten: Verringerung der Kosten > Möglichst preisgünstig für den Kunden
Zeit: Verkürzung der Durchlaufzeit -> möglilchst schnelle Lieferung für den Kunden
HWD - Prozessmanagement - 01 Geschäftsprozess-Management
Erkäre die Prozesselemente und deren Reihenfolge
- Kunde mit einem Bedürfnis
- Input
- Prozess (Teilprozesse und Schnittstellen)
- Output
- Zufriedener Kunde
HWD - Prozessmanagement - 01 Geschäftsprozess-Management
Geschäftsprozesse werden anhang ihrer Leistung gemessen. Leistung oder Prozessleistung kann zwei Bedeutungen haben:
- Output: mengen- oder wertmässiges Ergebnis oder Nutzen eines Prozesses. Der Output beurteilt die Effektivität eines Prozesses. (Das richtige Tun)
- Performance: das Ziel-Aufwand-Verhätnis eines Prozesses. Die Performance miss die Effizienz eines Prozesses. (Etwas richtig tun)
HWD - Prozessmanagement - 01 Geschäftsprozess-Management
Nenne die zwei Merkmale der Geschäftsprozesse
- Eine Vielzahl von Aufgaben: Menschen und / oder Maschinen verarbeiten bestimmte Inputs in einer vorgegebenen Abfolge zu Outputs.
- Kundenwert als Prozessergebnis: Die Wertschlöpfung ergibt sich aus der Summe der Teilleistungen, die in einem solchen Prozess erbracht werden.
HWD - Prozessmanagement - 01 Geschäftsprozess-Management
Was ist der Produktionswert?
Wert des Outputs eines Prozesses.
HWD - Prozessmanagement - 01 Geschäftsprozess-Management
Was ist ein Prozess?
EIn Prozess ist eine Aufgabenfolge (Aufgabenkette) und zeigt den zeitlich logischen Ablauf der Aufgabe.
HWD - Prozessmanagement - 01 Geschäftsprozess-Management
Was ist Input und was ist Output
Input ist eine Leisutng oder ein Produkt welcher für die Durchführung des Prozesses benötigt wird und wird von einem Lieferanten zur Verfügung gestellt
Output ist eine Leistung oder ein Produkt. Es ist das Ergebnis des Prozesses und wird dem Kunden zur Verfügung gestellt
HWD - Prozessmanagement - 01 Geschäftsprozess-Management
Was sind die Ziele der Prozessorganisatoin?
Kundenorientierung: Ausrichtung der Aktivitäten auf die Kundenerwartungen (strategische Betrachtung). Effektivität
Wertschöpfung: Konezentration auf Aktivitäten die den Produktionswert steigern. Kosten-Nutzen-Betrachtung. Effizienz
HWD - Prozessmanagement - 01 Geschäftsprozess-Management
Was sind Kunden und was sind Lieferanten?
- Kunden nehmen eine Leistung als Output entgegen
- Lieferanten liefern die Leistung als Input für den Transformationsprozess
HWD - Prozessmanagement - 01 Geschäftsprozess-Management
Was sind Schnittstellen
Prozessgrenze: Durch Schnittstellen werden Prozesse voneinander abgegrenzt bzw. miteinander verbunden
HWD - Prozessmanagement - 01 Geschäftsprozess-Management
Was sind Vorleistungen?
Fremdbezogene Güter und Dienslteistungen, die im Prozess verbraucht werden
HWD - Prozessmanagement - 01 Geschäftsprozess-Management
Welche Rollen gibt es in der Prozessorganisation? Mit Erklärung der Aufgabenbereiche
Prozessverantworlicher
- führungsufnktion
- ist für die Ergebnisse verantwortlich
- koordiniert die Aufgaben
Prozessteam:
- Mitarbeitende die den Prouzess von Anfang bis Ende betreuen
HWD - Prozessmanagement - 01 Geschäftsprozess-Management
Welche zwei Ebenen gibt es im GPM?
Prozessentwicklung - konzeptionelle Ebene
- Erhebung und Analyse der bestehenden Abläufe (Ist-Prozesse)
- Prozessmodellierung (Soll-Prozesse)
Prozessführung - operative Ebene
- Prozesssteuerung: Umsetzung der Prozessmodelle im Betrieb
- Prozesscontrolling (Kennzahlenermittlung für die operative Kontrolle und als Grundlage für Prozessoptimierungen)
HWD - Prozessmanagement - 01 Geschäftsprozess-Management
Welche zwei Komponenten haben Aufgaben
Verrichtung: definiert was gemacht werden muss
Objekt: definiert woran etwas gemacht werden muss
HWD - Prozessmanagement - 01 Geschäftsprozess-Management
Welcher Wert ist Wertschöpfung?
Die Gesamtleistung eines Unternehmens abzüglich der Vorleistung
HWD - Prozessmanagement - 01 Geschäftsprozess-Management
Wozu dient das Geschäftsprozess-Management
Ist ein ganzheitliches Managementkonzept zur zielgerichteten Steuerung und Optimierung von Geschäftsprozessen, um die Wettbewerbsposition im Unternehemn nachhaltig zu sichern