Cartes mémoires Diagnostik (Seite 1 von 2)

Cartes-fiches	48
Langue	Deutsch
Catégorie	Latin
Niveau	Université
Crée / Actualisé	20.02.2024 / 13.02.2025
Lien de web	https://card2brain.ch/box/20240220_diagnostik
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Cronbachs L

Benutzt man um interne Konsistenz zu messen

Je geringer items interkorrelieren desto höheres L

Hohes L bedeutet auch hohe Homogenität

Hohes L sollte nicht bei heterogenen Konstrukten angestrebt werden

Je mehr items, desto höher L

Cronbachs L

L ist der Mittelwert aller möglichen Testhalbierungen

Bei einem kurzen Test und hohen L sind die Items redundant

Teilaspekte psych. Diagnostik

Soll es ermöglichen, Prognose über Psyche abzugeben

Soll Ursache mentalen Zustandes klären

Hat den Anspruch möglichst genauer Messung von Eigenschaften

Induktive Methode

Innerhalb Skala muss Einfachstruktur und interne Konsistenz, welche Homogenität entspricht, vorliegen

Müssen umfangreiche sp erhoben werden

Führt tendenziell zu Skalen hoher Homogenität

Methode ist Faltorenanalyse

Liegt Korrelationsrechnung zugrunde

Schwierigkeit: Speed- & Powertests

Bei Speedtests Items so leicht, dass theoretisch von allen VP gelöst werden können

Differenzierung zwischen VP bei Powertests durch Begrenzung Bearbeitungszeit

Beispiel für Powertest ist d2 Aufmerksamkeitstest

Speedtests haben Itemkennwerte keine große Aussagekraft

Was gibt rtc an

Diskriminante V

Konstrukt V

Kriteriums V

Inhalts V

Formen der V

Konvergente V = mit verschiedenen Methoden gemessenen Werte eines Konstruktes korrelieren hoch

Kriteriums V = Ausmaß mit dem mit Repräsentationsschluss von Test auf Zielmerkmal

Kriteriums V = Grad der konzeptuellen Gemeinsamkeit zw Test und Kriterium

Inhaltliche V auch logische V genannt

Inhaltliche V auch triviale V genannt

Formen Validität

Prädiktive Validität = Test und Kriterium gleichzeitig erhoben

Konkurrente Validität häufig höher als prädiktive

Inkrementelle V wird auch Vergleichsv genannt

Unter inkrementelle V fällt das, was zur Verbesserung Vorhersage Kriterium dient

Berechnung

V koeffizient ist Zusammenhang zwischen Test und Konstrukt

Man kann schulleistungstest anhand Schulnoten nicht validieren, da Noten lehrerabhängig

Inkrementelle Validität ist zb der Korrelationsschluss von IG-Test und Berufserfolg

Korrelation Truescore Variablen stets größer als Testvariablen

Minderungskorrektur

Ist wegen Unreliabilitäten der Testwerte nötig

Einfache Minderungskorrektur dann möglich, wenn beide Variablen fehlerfrei gemessen

Kriterien

Aktuelle Kriterien auch eigentliche Kriterien genannt

Aktuelle Kriterien leicht verfügbar

Ultimative Kriterien meist komplexe Konstrukte

Bei Kriteriumsdeifzienz ist ultimatives Kriterium eigenständig

Kriteriumsrelevanz = Überlappung aktuelles und ultimatives

Zu Leistungstest zählen...

Aufmerksamkeitstests

Schultests

Intelligenztests

Berufseignungstests

Einstellungstests

Intelligenztests

Wechsler hat Verbal- und Handlungsteil

Wechsler eines der wenig theoretisch fundierten Intelligenzverfahren

Bis erfasst allgemeine Intelligent

WIT-2 Version für Kinder und Erwachsene

WIT-2 auch Fragen zu Wirtschaft und Informationstechnologie

Intelligenztests

WIT2 und IST basieren u a auf Theorie Thurstone

Ist gibt es Bereiche die fluide, und solche die kristalline Intelligenz messen

Aufmerksamkeit & Konzentrationstests

Bilden Leistung in Form von Geschwindigkeit und Fehlern ab

Im Vergleich zu Intelligenztests eher leichtes Testmaterial

Indikatoren für Leistung bei Aufmerksamkeitstests sind: Anzhl richtiger Antworten, Auslassungsfehler und Verwechslungsgefahr

D2 und Fair sind aufmerksamkeitstests

Beim fwt kommen Schulnahe Aufgaben vor

Berufseignungsdiagnostik

Intelligenz valider Prädikator für Berufsleistung, besonders bei komplexen und anspruchsvollen beruflichen Aufgabeb

ACs und Interessenstests haben vergleichsweise höhere Validität als Intelligenztests, Arbeitsproben und strukturierte Interviews

Interviews am häufigsten eingesetzte Berufeignungsverfahren

Bereichsspezifisches Fachwissen hat gleiche Zusammenhänge zu Berufsleistung wie allgemeine Intelligenz

Bei eng umgrenzten Berufsanforderungen leisten spezifische Tests bessere Erfolgsvorhersagen, bei breiten die allgemeinen Tests

Was sind A&K Tests

BIs-ZS

ZVT

Rev.T

KLT-R

FAIR

A&K Tests

TPK

D2

Inka

Zu Persönlichkeitstests zählen...

LMI

BDI

SCL-90-S

PAI30

MMPI

Zu Persönlichkeitstests zählen...

MWT

STAI

DIT

KFT

GEs

Fragebögen

Ökonomischer als Verhaltensbeobachtung über langen Zeitraum

Geringere Objektivität als Verhaltensbeobachtungen

Einzige Zugang zu Qualia

Persönlichkeitstests

Neo FFI höhere Rel und Val als andere Persönlichkeitstests

STAXI steht für State Trait Anger Expression

FPI hat 12 Skalen

16 PF-R misst 16 Persönlichkeitsfaktoren

BDI = Beck Depression Inventory

Persönlichkeitstests

LRI hat positiven und negativen Affekt als Dimensionen

Neo-FFI beruht auf Faktorenanalyse

Explorix ist Berufswahltest

Persönlichkeitstests

Rel ist geringer als bei Leistungstests .60-.80

Intelligenz ist bei Ptests nicht wichtig (erfordert Mindestmaß an IZ)

Merkmalskonstanz von Pvariablen geringer als Leistungsvariablen

Konstruktvalidität lässt sich ideal durch Selbst- und Fremdeinschätzung berechnen

Ptests will man typische Verhaltensweisen erfassen, Ltests Maximale Leistung

Verfälschung

Marlowe-Crown Skala ist Kontrollskqala zur sozialen Erswünschtheit

Forced Choice zur Verhinderung von Selbstdarstellungstendenzen

Begrenzung Bearbeitungszeit verhindert Verfälschung

Ja sage Tendenz durch invertierte items vorbeugen

Verfälschungsefdekt soziale erwüsnchtheit kann bei Berufseignungstest ignoriert werden

IRT

Dichotomes Raschmodell, daran vorher sagen ob eine Person ein Item löst oder nicht

Anhand ICC Wahrscheinlichkeit für bestimmte Antwort ablesen

Personen- und Itemparameter lassen sich auf zweidimensionaler Skala aufzeichnen

Wenn Itemparameter kleiner als Personenparameter, ist Lösewhk >50%

IRT

Schwierigkeit eines Items ist in IRT abhängig von Stichprobe

Schwierigkeit eines Items ist in KTT abhängig von Stichprobe

Wenn Item- und Personenparameter exakt gleich sind, beträgt die Lsöungswhk exakt

Höchste Trennschärfe, wenn Item- und Personenparameter gleich

Schwierigkeit in IRT ist relativer Anteil der VP, die im Sinne einer höheren Merkmalsausprägung antworten

Latente & manifeste Variablen

Intelligenz & Schulnoten Latent

Geschlecht manifest

Wenn items nach herausrechnen latente variable noch korrelieren, spielt noch eine andere latente variable eine rolle

Latente Variablen sind Indikator für Manifeste

Mögliche Indikatoren für Gewissenhaftigkeit wären Pflichtbewusstsein und Sauberkeit des Zimmers

Latente & Manifeste Variablen

Rasch-Homogenität ist gegeben, wenn Items die gleiche latenten Variable messen

Andere Antwort

Likelihood

Wahrscheinlichkeit, dass gegebene Datenmatrix zur Modellstruktur passt

Whk, dass Person Item löst

Schätzfunktion für ordinales Rasch Modell (—> wäre Aussage aus ICC)

Schätzfunktion für das klassische Raschmodell

Adaptives Testen

Bedeutet, dass der Fähigkeitsunterschied zweier Items unabhängig von SP ist

Ermöglicht kürzere Tests

Benötigt dafür Rasch-Homogenität

Bsp wäre AID2 und FAKT

Deterministische Theorie

Auch Skalogramm-Modell genannt

Auch Guttmann-Modell genannt

Hat Rechteckfunktion

Hat logistische Ogive

Homogen sind Items genau dann, wenn eine Person die alle leichten Items löst auch die schweren lösen kann

Mehrparametermodell

Handelt sich um Formel für 1 Parametermodell Theta und Sigma

Handelt sich um Formel für 2 Parametermodell Theta, Sigma und Betta

Handelt sich um Formel für 3 Parametermodell, alle 3 plus Gamma

Mehrparametermodell

Beta ist Trennschärfe/Diskriminationsparameter

Teta ist Fähigkeit

Gamma ist Rateparameter

Sigma ist Schwierigkeit

Rasch-Modell

X-Wert des Wendepunktes der logistischen Funktion gibt Itemparameter an

Dichotomen Raschmodell ist Schwellenwhk gleich Lösungswhk

Itemparameter im Raschmodell entspricht Schwellenparameter im Ordinaten Raschmodell

Rasch-Modell

PCM ist Mehrparametermodell

Für ordinales Raschmodell kann auch Lieklihood berechnet werden

Als Itemgütemaß wird im ordinales Raschmodell Z-Index verwendet

Kategorien

Höhere Kat immer weiter rechts

Zentrale Voraussetzung für ordinales Rasch ist, dass Kat geordnet

Je größer Kat, desto unwahrscheinlicher landet Testperson in ihr

Liegt Personenparameter links vom Schnittpunkt zweier Kategorien, ist es wahrscheinlicher in der höheren zu landen

Welche Parameter entsprechen sich in IRT und KTT?

Teta entspricht Truescore

Gamma entspricht Zufallskorrektur

Sigma entspricht Schwierigkeitsgrad

Beta entspricht Trennschärfe

Xi entspricht Fähigkeit

Itemkennwerte

In KTT ist Schwierigkeit nicht Teil des Modells

In KTT wird Schwierigkeitsindex genutzt

In IRT keine Modellierung eines Parameters für Diskrimination Item analog zur Trennschärfe

Gütekriterien

Auf itemebene in IRT Q-Index als Maß für Übereinstimmung Daten mit geschätzten Fähigkeitsparametern

Objektivität hinsichtlich Durchführung, Auswertung & Interpretation gibt es in KTt und IRT

Schätzung Relindex ist wesentliche Vorteil IRT gegenüber KTT

Diagnostik

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