Marketingmanagement
Mündliche Prüfung Marketingmanagement
Mündliche Prüfung Marketingmanagement
Kartei Details
Karten | 37 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 17.01.2024 / 21.01.2024 |
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Nenne und erkläre kurz die fünf Funktionen der Marktforschung.
1. Innovationsfunktion: Chancen am Markt durch innovatives Verhalten nutzen
2. Frühwarnfunktion: frühzeitige Risiken am Markt / Marktentwicklung erkennen
3. Selektionsfunktion: Herausfiltern von relevanten Informationen aus der Datenflut
4. Strukturierungs-/ Unsicherheitsreduktionsfunktion: besseres Verständnis für Zusammenhänge am Markt durch erforderliche, klar strukturierte Zielvorgaben
5. Intelligenzverstärkerfunktion: Unterstützung des professionellen Marketing-Managements für eine erfolgreiche Unternehmenspolitik
Erkläre die Bedeutung der Marketingforschung für das Marketing (Aufgaben der Marketingforschung und Marketing).
Identifizierung von Marketing-Chancen und -Problemen -- Entwicklung entsprechender Marketing-Maßnahmen
Überprüfung der vorgeschlagenen Marketingmaßnahme -- Realisierung der Marketing-Maßnahme
Überprüfung des Erfolgs der Marketing-Maßnahme -- Modifizierung / Verbesserung der Marketingmaßnahmen
Ablauf der Marktforschung - Nenne die fünf D´s.
Definition
Festlegung des Untersuchungs-Designs
Datenerhebung/Datengewinnung
Datenauswertung
Dokumentation
Erkläre kurz den Unterschied zwischen Markterkundung und Marktforschung.
Gemeinsamkeit: beides Marktuntersuchung - Analyse von Märkten und Prognose deren Entwicklung
Markterkundung: gelegentliche, ungerichtete Informationsaufnahme über Märkte / Marktteilnehmer
Marktforschung: systematische Beschaffung, Auswertung und Interpretation von Markt-/Marktteilnehmerinformationen
Nenne Arten der Marktforschung.
Unterscheidung nach Erhebungszeitraum/-dauer:
-Marktanalyse (Momentaufnahme)
-Marktbeobachtung (dynamischer, fortlaufender Prozess)
Unterscheidung nach dem Untersuchungsbereich/-objekt:
-demoskopische Marktforschung (Untersuchung von Marktteilnehmern, z.B. sozio-demografisch, psychografisch, Kaufverhalten)
-ökoskopische Marktforschung (Analyse von Marktgrößen, z.B. Marktpotenzial, Marktvolumen, Marktwachstum, Marktanteil)
Unterscheidung nach der organisatorischen Trägerschaft:
-betriebliche Marktforschung (Unternehmen führt Marktforschung in eigener Regie durch)
-Institutsmarktforschung (Unternehmen überträgt Marktforschungsaufgabe)
Unterscheidung nach der Art der Informationserhebung:
-Sekundärforschung (Sammlung, Aufbereitung, Auswertung von bereits vorhandenen Daten)
-Primärforschung (oroginäre Gewinnung / Erhebung von Daten) GRUNDSATZ: Erste Sekundär-, dann Primärforschung
Unterscheidung nach der Inansprichnahme von Datennetzen bei der Informationsbeschaffung:
-Offline-Forschung (klassische Befragung und Beobachtung)
-Online-Forschung (bewusster Einsatz von Internetdiensten)
Unterscheidung nach Art des Datenformats:
-Qualitative Marktforschung (Diagnose-Funktion - was?)
-Quantitative Marktforschung (Erklärungsfunktion - warum? wie?)
Nenne Kernfragen des Kaufverhaltens.
Wer kauft?
Was?
Warum?
Wie?
Wie viel?
Wann?
Wo?
Nenne Einflüsse auf das Kaufverhalten.
ökonomisch
neuroökonimisch
neurologisch / neurobiologisch
psychologisch
sozialpsychologisch
soziologisch
Was ist eine Situationsanalyse?
Die Situationsanalyse ist Voraussetzung für alle Marketingentscheidungen. Sie analysiert die internen und externen Rahmenbedingungen. Im Ergebnis wird die Ist-Situation des Unternehmens abgebildet. Diese reicht jedoch nicht aus, um Marktentscheidung zu terffen. Daher ist eine Prognose der Rahmenbedingungen erforderlich.
Welche drei Dimensionen müssen in der Situationsanalyse betrachtet werden und welche Fragen sollten gestellt werden?
Makro- Umfeld: sozio-kulturelle, technologische, politisch-rechtliche und physische Komponente
Mikro - Markt: Konkurrenten, Kunden, Absatzhelfer/Absatzmittler und Lieferanten
intern - Unternehmung
Wo liegen die Stärken und Schwächen des Unternehmens? Wie ist die Marktattraktivität zu bestimmen? Lässt sich der Markt abgrenzen? Welche Ziele können erreicht werden?
Was ist eine SWOT-Analyse?
Strengths, Weaknesses, Opportunities, Threats
Chanchen und Risiken sind Einflussfaktoren aus dem Umfeld des Unternehmens - externe Analyse.
Stärken und Schwächen sind Einflussfaktoren auf den Unternehmenserfolg und gehören zur internen Analyse.
Welche Daten sollte eine professionelle SWOT-Analyse liefern?
Markt- und Umfeldanalyse:
absolutes und relatives Marktpotential, Marktvolumen, Marktsättigung, Marktwachstum, Marktattraktivität, Preise und Verkaufsmengen der Konkurrenz, Trends, Innovationen, PEST-Analyse = politische, ökonomische, soziale und technologische Einflussfaktoren
Kundenanalyse:
Definition, Größe, Kaufkraft der relevanten Zielgruppe, Qualität Kundenbeziehung, Kundenloyalität
Wettbewebsanalyse:
Stärken-Schwächen-Profil der wichtigsten Wettbewerbern, Wettbewerbsvorteile, Wettbewerbsstrategien, Kunden-, Produkt-, Markt-, Technologieportfolio, Kundenzufriedenheit
Wie ist die Marktattraktivität zu bestimmen?
Marktwachstum: Der Marktwachstum ist ein Indikator dafür, ob die Produktidee auch in Zukunft Erfolg haben wird.
Rentabilitätsniveau: Können wir mit dieser Idee Geld verdienen?
Wettbewerbsintensität: Wie umworben ist der Markt für diese Idee?
Markteintrittsbarrieren: Gibt es eine realistische Möglichkeit auf dem Markt einzudringen oder ist der Markt bereits gesättigt?
Preissensitivität: Wie sensitiv sind die Kunden auf den Preis?
Bedürfnisintensität: Welche Priorität hat diese Idee aus Sicht des Kunden?
Porter´s Five Forces als Tool.
Nenne Porter´s Five Forces.
Wettbewerber, potentielle neue Marktteilnehmer, Lieferanten, Kunden, Ersatzprodukte
Unterscheide Red- und Blue-Ocean-Strategie.
Red-Ocean-Strategie:
Fokus liegt auf Ideen- und Planentwicklung, um Unternehmen auf einem Markt voller Wettbewerber zu halten, Konzentration der Unternehmen auf Faktoren, mit welchen sie sich von den Mitbewerbern abheben, Faktoren sind: Verkaufsvorteil, richtige Zielgruppe, Kundenerlebnis, Branding, Preis
Blue-Ocean-Strategie:
...können aus Red Ocean Unternehmen entstehen, Ziel: konkurenzlosen Markt erschließen
Wie lässt sich der Markt abgrenzen?
sachlich, räumlich, zeitlich
Erkläre die strategische und operative Marketingplanung.
Strategische Marketingplanung bezieht sich auf langfristige Ausrichtung und Planung der Marketingaktivitäten eines Unternehmens, umfasst Festlegung der übergeordneten Ziele, Analyse des Marktes + Zielgruppen, der Marketingstrategien, Entwicklung einer differenzierenden Positionierung, Allokation von Ressourcen, legt Rahmen für die operativen Marketingaktivitäten fest, dient als Leitfaden für die Umsetzung
Operative Marketingplanung bezieht sich auf kurzfristige Umsetzung der Marketingstrategien und -taktiken, umfasst Feslegung konkreter Marketingziele, Budgets, Implementierung der Marketingaktivitäten, Entwicklung von Marketingplänen und -programmen, Auswahl Marketingkanäle und -instrumente, beinhaltet Kontrolle und Überwachung der Marketingmaßnahmen, um sicherzustellen, dass Ziele erreicht werden
Unterscheide Kommunikations-Instrumente.
above the line: Klassische Werbung (TV, Radio, Print) und PR
below the line: Verkaufsförderung, Sponsoring, Events, Messen/Austellungen, Product-Placement, Direktwerbung, Online Kommunikation
Nenne Online Marketingkanäle.
Website: Content-Marketing, Suchmaschinenoptimierung, Suchmaschinenmarketing, Conversion-Optimierung
Social-Media: Social-Media-Marketing, Influencer-Marketing
E-Mail-Marketing: Newsletter, automatisierte E-Mail-Kampagne
Online-Werbung: Bannerwerbung, Videoanzeigen
Suchmaschinen: Google Ads. Bing Ads
Nenne Offline Marketingkanäle.
Printmedien: Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften, Flyer, Broschüren
Rundfunk: Radio- und Fernsehwerbung
Direktmarketing: Direct Mail, Telefonmarketing
Veranstaltungen: Messen, Konferenzen, Events
Außenwerbung: Plakate, Werbetafeln, Fahrzeugbeschriftungen
Nenne Conent-Marketingkanäle.
Blogging: Veröffentlichung von Artikeln und Beiträgen auf einen Blog
Video-Marketing: Erstellen und Verbreiten von Videos auf Plattformen wie YouTube
Podcasting: Erstellen und Veröffentlichen von Audioinhalten
Infografiken: Visuelle Darstellung von Informationen und Daten
Nenne Mobile Marketingkanäle.
Mobile-Apps: In-App-Werbung, Push-Benachrichtigungen
SMS-Marketing: Werbebotschaften per SMS
Standortbasiertes Marketing: alle aufgeführten, über jeden Kanal hinweg
Was ist Marketing-Mix?
Der Marketing-Mix bezieht sich auf die Kombination von Marketingkanälen und den dazugehörigen Instrumenten, um die selbst gesetzen Marketingziele zu erreichen.
Nenne die 7 P´s des Marketing-Mix.
Produktpolitik
Preispolitik
Kommunikationspolitik
Distributionspolitik
Personal
Prozess
Ausstattungspolitik
Nenne Charakteristiak einer Marke.
Markenname
Logo und visuelle Identität
Markenversprechen
Markenwerte
Markenpersönlichkeiten
Markenimage
Nenne Arten und je ein passendes Beispiel von Marken.
Produktmarke, z.B. Nike für Sportschuhe, Coca-Cola für Erfrischungsgetränke
Unternehmensmarke. z.B. Apple, Google - repräsentieren gesamtes Unternehmen
Dachmarken, z.B. Nestlé
Persönliche Marken, z.B. Erfrischungsgetränke von Prominenten
Geografische Marken, z.B. Swiss Made für Schweizer Uhren
Wie entsteht eine Marke?
Markenidentität
Markenpositionierung
Markenname und Logo
Markenkommunikation
Markenerlebnis
Markenpflege
Nenne und erkläre kurz die Komponenten der Markenwirkung.
Brand awareness - Markenbewusstsein: zu wissen, welche Produkte oder Dienstleistungen mit einer Marke verbunden sind
Brand image - Markenimage: zu wissen, welche Eigenschaften und Vorteile die Marke bietet und was sie besser und attraktiver macht
Nenne Beispiele für Markensteuerung.
Branded House: Nivea
Sub-Branding: Coca-Cola
Endorsement Branding: Kinder
House of Brands: Unilever
Nenne Strategien zur Markenführung.
Diffenzierung
Kostenführerschaft
Fokussierung
Markenerweitung
Co-Branding
Markenrepositionierung
Beschreiben Sie die Erfolgsfaktoren von Digital Busniness.
Fähigkeit zur digitalen Innovation: Marktanalyse/Kundenbedürfnisse, Bewertung der Risiken und Chancen einer Innovation, Physische vs. virtuelle Güter
Strategische und organisatorische Flexibilität: dynamisches Umfeld der Internetwirtschaft, Konzentration auf die Kundenbeziehung, Fähigkeit zur Anpassung an die Marktstruktur auf verschiedenen Unternehmensebenen
Fähigkeit zur Vernetzung und Integration: digitale Kombination und Verarbeitung von Informationen, Ressourcen und Zeitvorteile durch elektronische Vernetzung ohne Medienbrüche, Netzwerkeffekte und Lock-in-Effekte
Benutzerfreundlichkeit: Effizienz von Zugang und Geschäftsschnittstellen, Übertragung von Offline-Grundlagen auf Business, Konzentration auf Kunden-/Benutzerbedürfnisse
Erläutern Sie die Besonderheiten einer Geschäftsstrategie aus Basis von mobilen Endgeräten am Beispiel Apple.
Stärken: Interfacedesign, erfolgreiche Inhaltsplattform iTunes, hoher Grad an Kontrolle durch ein geschlossenes System
Schwächen: Premoumpreis, Image/Kosten-Nutzen-Verhältnis, mangelnde Kompatibilität mit Android
Zielsetzung: Erweiterung der eigenen Plattformen mit Hilfe von neuen Anwendungen und neuen Nutzergruppen - iTunes-Plattform, iPhone/iPad, App Store Plattform
Beschreiben Sie fünf verschiedene Anwendungen von Social Media im Kontext der damit verbundenen Serviceangebote und dem resultierenden Kundennutzen.
Social Networking, z.B. Facebook: Zusammenstellen und Bereitstellen von selbst erstellten Inhalten auf der Leasing-Plattform, Einnahmen durch Adsales/Data Mining, Selbstdarstellung der Benutzer, Vernetzung der Nutzer untereinander, Verbindung zwischen Nutzer und Inhalten, Vermittlung von sozialen Kontakten
Microblogs, z.B. X (Twitter): Zusammenstellen und Bereitstellen von selbst erstellten Inhalten auf der Plattform, Umsätze durch Adsales, Spezielle Art des Bloggens zur schnellen Veröffentlichung von Kurznachrichten,
File Exchange und Sharing, z.B. Youtube: Archivierung und Systematisierung von nutzegenerierten Inhalten (Videos), Einnahmen durch Datenverkauf und Bereitstellung von Online-Speicherplatz, Ausstrahlung für jedermann, Zugang zu einer großen Anzahl von Nutzern/Zuschauern
Instant Messenger, z.B. WhatsApp: Austausch von Text-, Audio- und Videonachrichten und Inhalten, Einnahmen durch Abogebühren, Bereitstellung von Daten, Audio und Videostreams, schneller und bequemer Austausch von Nachrichten
Wikis, z.B. Wikipedia: Sammeln, Systematisieren und Weiterentwickeln von Informationen, Einnahmen aus Spenden, Erstellen und Bearbeitung von Inhalten durch Nutzer, Bereitstellen einer Plattform zur Suche und Präsentation von Informationen/Wissen, Freiheit in Bezug auf Inhalt/Autor
Definieren Sie Digital Government und beschreiben Sie Akteure und Interaktiosstrukturen.
Digital Government bezieht sich auf die Verwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien in Regierungsorganisationen. Ziel: Bereitstellung von Regierungsdienstleistern optimieren, Interaktion zwischen Bürgern und Regierung zu erleichtern und interne Verwaltung modernisieren
Akteure: Regierungsinstitutionen (staatliche Stellen, Ministerien, Behörden), Bürger, Unternehmen und Organisationen, Technologielieferanten
Interaktionsstrukturen: Bürger-Regierung, Regierung-Bürger, Regierung-Unternehmen, Interne Verwaltungsprozesse
Erläutern Sie das 4S-net-Geschäftsmodell im B2B-Bereich.
Sourcing: Veranlassung und/oder Abwicklung direkter B2B-Geschäfte vom Käufer zum Verkäufer
Sales: Veranlassung von Geschäftsvorgängen zwischen Verkäufer und Käufer
Supportive Collaboration: gemeinsame Forschung und Entwicklung, Produktion, Verkauf
Service Broker: Unterstützung von B2B-Geschäftstransaktionen, Bereitstellung von Informationen und Marktplätzen von Drittparteien
Erläutern Sie die digitale Transformationspyramide.
Digital Transformation: digitale Veränderung der Wertstruktur
Digital Leadership: Einführung digitaler Denkansätze auf der Managementebene
Digital Organisation: Schaffen einer digitalen Unternehmenskultur
Digital Team: digitale Interaktionen ermöglichen die Zusammenarbeit virtueller Teams, ohne zeitliche und örtliche Begrenzung
Erläutern Sie die Phasen der Pre-Implementation Analyses und der Implementation im Digital Business.
Analyse-Phase:
1 Business und Produkt/Service Analyse: Identifizierung der Beschaffungsanforderungen in Bezug auf Unternehmen, Produkte und Dienstleistung
2 Digitale Beschaffung / Prozess Analyse: Ermittlung von Schwachstellen in der Beschaffungskette, Neugestaltung Beschaffungsprozess und Generierung Beschaffungswerten
3 Lieferanten Analyse: Nutzwertanalyse und ABC-Auswahl Lieferanten,
4 Definition von digitalen Konzept: Entwurf des neuen digitalen Beschaffungsmasterplans
Implementation Phase Digitales Beschaffungssystems:
5 Bewetrung und Auswahl: Analyse, Bewertung und Auswahl von IT-Systemen für digitale Beschaffung
6 Design und Entwicklung: Entwicklung und Optimierung von unternehmensspezifischen IT-Systemen und IT-Anwendungen für digitale Beschaffung
7 Einführung: Installation neuer IT-Systeme und Anwendungen, Pilottest und Optimierung, Mitarbeiter- und Lieferantenschulung
8 Betrieb und Einführung von IT-Systemen für die digitale Beschaffung
9 Überwachung und Audit: kontinuierliche Überwachung, Prüfung Verbesserungspotenzials
Nenne Akteure und Aktivitäten des digitalen Geschäftsverkehrs.
private und öffentliche Unternehmen und Einrichtungen: digitale Bildung, elektronischer Handel, digitale Zusammenarbeit, digitale Kommunikation
Konsumenten: digitale Informationen und Unterhaltung, digitaler Handel, digitale Bildung, digitale Kommunikation