Leadership

• Planungshorizont, Zielebene und Zeitplan abstimmen.
• Klare Termine setzen.
• Schriftlich planen.
• Ziele regelmässig überprüfen.

• Pareto-Prinzip
• ABC-Analyse
• Eisenhower-Prinzip
• Lernkurve

Es ist das 20%-80% Prinzip.

20% der aufgewendeten Zeit werden 80% der Ergebnisse erreicht. Umgekehrt gilt: In den übrigen 80% der Zeit werden nur 20% der Ergebnisse erreicht. 

A- Aufgaben 

• Diese Aufgaben sind sehr wichtig für die Zielerreichung.

• Sie müssen diese Aufgaben selbst übernehmen.

• Diese Aufgaben müssen Sie dringend erledigen; eine Verschiebung ist nicht möglich oder würde sich nachteilig auswirken.

B-Aufgaben 

• Diese Aufgaben sind durchschnittlich wichtig für die Zielerreichung.

• Sie müssen diese Aufgaben nicht selbst erledigen.

• Sie können diese Aufgaben auch auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.

C- Aufgaben 

• Diese Aufgaben sind vergleichsweise unwichtig für die Zielerreichung.

• Sie müssen diese Aufgaben nicht selbst erfüllen.

• Sie können diese Aufgaben problemlos auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.

Wichtigkeit und Dringlichkeit

Die dringend, jedoch nicht wichtig sind.

Viele Routineaufgaben sind delegierbar.

Alle Führungsaufgaben, heikle oder vertrauliche Aufgaben, folgenschwere Entscheidungen und Aufgaben, die an Sie persönlich delegiert wurden. 

• Adressaten
  • direkt untersctellte MA 
  • Einmalig delegieren 
  • nicht überfordern 
• Zeitpunkt 
  • fühzeitig 
  • volständige Aufgaben 
• Verbindlich 
  • Zweck und Ziel der Aufgabe 
  • schriftlich 
  • AKV-Prinzip 
• Kotnrolle 
  • Unterstützen bei Problemen / Keine Einmischung 
  • Zwischenkontrolle machen 
  • Konstruktives Feedback 

Aufgaben inklus, Kompetenzen und Verantworung delegieren 

1. Was: Um welche Aufgaben oder Teilaufgaben geht es; was ist zu tun?

2. Wer: Wer soll die Aufgabe übernehmen?

3. Warum: Welchem Zweck dient die Aufgabe; warum muss sie erledigt werden?

4. Wann: Welche Termine müssen eingehalten werden; Beginn und Erledigungsfrist?

5. Wie: Welche Vorgaben und Vorgehensweisen sind einzuhalten?

6. Womit: Welche Ressourcen, Hilfsmittel oder Methoden sollen angewendet werden; welche Informationen sind zusätzlich zu beschaffen?

Willensbildung 

• Planen 
• Entscheiden 

Willensdurchsetzung 

• Umsetzen 
• Kontrollieren 

Was umfasst die Analyse der aktuellen Arbeitssituation und welche Maßnahmen können zur Priorisierung von Aufgaben und zur Verbesserung des Zeitmanagements ergriffen werden?

Arbeitsunterbrechungen können durch Zeitblöcke für ungestörte Arbeit minimiert werden. Multitasking sollte vermieden werden, um die Effizienz zu steigern. Aufschieben von Pendenzen kann durch die Anwendung der Pomodoro-Technik oder klare Priorisierung reduziert werden.

Die vier Führungsfunktionen sind Planung, Organisation, Führung und Kontrolle. Maßnahmen zur Verbesserung können die Implementierung klarer Prozesse, Schulungen für Führungskräfte und regelmäßige Leistungsüberprüfungen umfassen.

Management by Objectives (MbO) beinhaltet die Festlegung von klaren Zielen, die von Führungskräften und Mitarbeitern gemeinsam vereinbart werden. Die Fortschritte werden regelmäßig überprüft, um sicherzustellen, dass die Ziele erreicht werden.

SMARTe Ziele sind spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden. Ein Beispiel könnte sein: "Erhöhung der Verkaufszahlen um 10% bis zum Ende des Quartals."

Klare Aufträge und konsequentes Delegieren sind entscheidend für eine effektive Führung. Rückdelegation kann durch klare Kommunikation, Follow-ups und Überprüfungen vermieden werden.

Coaching unterstützt die persönliche und berufliche Entwicklung. Es wird eingesetzt, um Fähigkeiten zu verbessern, Probleme zu lösen und die Leistung zu steigern.

Ein kurzes Führungscoaching umfasst die Klärung von Zielen, das Anbieten von konstruktivem Feedback und die gemeinsame Entwicklung von Lösungen für Herausforderungen.

Persönlichkeit umfasst die charakteristischen Eigenschaften und Verhaltensweisen einer Person. Erfahrungen und Werte beeinflussen die Wahrnehmung und das Verhalten, indem sie individuelle Perspektiven und Reaktionen formen.

Einflussfaktoren der Wahrnehmung sind unter anderem Erfahrungen, Motivation, Kultur und emotionale Zustände.

Die Selbsterkenntnis des Verhaltensstils erfolgt durch Selbstreflexion und Feedback. Ziele für Veränderungen können durch Identifizierung von Stärken und Schwächen gesetzt werden.

Ein 'growth mindset' bedeutet, dass man glaubt, dass Fähigkeiten und Intelligenz durch Anstrengung und Lernen entwickelt werden können. Selbstreflexion darüber, ob man ein 'growth mindset' hat, ist entscheidend für die persönliche Entwicklung.

Die Einschätzung der eigenen Stärken und Schwächen erfolgt durch Selbstreflexion. Methoden zur Erhaltung von Fremdbildern sind 360-Grad-Feedback, Mitarbeiterbewertungen und regelmäßige Gespräche

Selbstreflexion, Feedback von Mitarbeitern und Schulungen helfen dabei, den eigenen Führungsstil zu erkennen. Maßnahmen zur Weiterentwicklung können Coaching, Mentoring und Weiterbildung umfassen.

 Vorbildhandeln bedeutet, durch persönliches Beispiel voranzugehen. Führungskräfte, die als Vorbilder agieren, beeinflussen das Verhalten ihrer Mitarbeiter positiv.

Anzeichen von Motivation sind Engagement, Initiative und positive Einstellungen. Demotivation zeigt sich durch Desinteresse und Unzufriedenheit. Maßnahmen zur Förderung umfassen Anerkennung, klare Ziele und Entwicklungsmöglichkeiten.

 Durch offene Kommunikation, klare Erklärungen und aktives Zuhören kann man auf Irritationen, Unsicherheiten und abweichende Meinungen eingehen.

Typische Anzeichen für Konflikte sind Spannungen, Missverständnisse und Uneinigkeit. Innere Absichten können persönliche Werte, Ziele und Ängste sein, die das Konfliktverhalten beeinflussen.

Erfolgreiches Konfliktmanagement basiert auf offener Kommunikation, Verständnis und Lösungsorientierung. Konfliktstile umfassen kooperatives, kompetitives, vermeidendes und nachgiebiges Verhalten.

Ziele eines Konfliktgespräches sind Klärung, Verständnis und Lösungsfindung. Vorgehensschritte umfassen das Zuhören, die Klärung von Standpunkten und die gemeinsame Suche nach Lösungen.

Die Teambildungsphasen umfassen Forming, Storming, Norming und Performing. Rollenmodelle zeigen typische Teamrollen wie den Koordinator, Umsetzer und Teamarbeiter.