Epsi Woche 3 Zusammenfassung Lesen

-Logischer Zirkel: These ist empirisch nicht zu widerlegen--> kein empirischer Gehalt

-Ressourcenknappheit--> Selektionsdruck nimmt abhängig der Bedingunen und Restriktionen zu oder ab

-Selektion nicht zielgerichtet oder geplant, sondern beeinflusst durch äußere Bedingungen

-nicht erbliche Merkmale können Selektion, aber nicht Adaption bedeuten

-Varianten entstehen durch Fehler in der Reproduktion : Reliabilitätsgernzen oder schwankungen bei der Reproduktion

-Umwelt ist nicht dauerhaft stabil

--> Auftreten von neuen Varianten

1. Natürliche Selektion: nicht zielgerichtet, relative Passung der Varianten einer Art zu den relevanten Umweltbedingungen

2-Künstliche Selektion: zielgerichtete, Züchtung

3. Sexuelle Selektion: Selektionsdruck der sexuellen Fortpflanzung mit gliechgeschlechtlichen Individuen ihrer Art um die attraktivsten gegengeschlechtlichen Individuen konkurrieren zu müssen

Innerfamiliäre Gewalt:

Hypothese: Gewalt gegen Kinder besonders häufig wenn es ncith eigene Kinder sind

Studie: Gewalt gegen Kinder und Infantizid vor allem bei nicht blutsverwandten Familienkonstellationene, Täter insbesondere Stiefväter

-extreme Umweltbedingungen: Mütter töten Kinder um Reproduktionschancen später zu erhöhen

- Vererbung von materiellen Gütern, Regeln, Kultur sowei insbersondere Möglichkeiten der Kommunikation möglich

-Vererbung von Sprachstrukturen, Replikation durch Imitation und andere Lernprozesse

-Interaktionsprozesse nict nur zw verschiedenen genetischen STrukturen und Umwelt sondern auch zw genetischen und kulturellen Adaptionsprozessen 

Phylogenese: Entwicklug von ARten über Genertaionen hinweg

Ontogenese: ENtwicklung der Individuen einer Art im Laufe der individuellen Lebensspanne

Genotyp: Spezifische genetische Variante einer Individuums einer Art

Phänotyp: Gesamtheit aller ausgeprägten Merkmale und Eigenschaften eines Individuums

Zusaätzliche Variation ermöglicht Plastizität der Art, nciht des Individuums

Rektionsmorm: Begrenzung der Plastizität durch physikalische und chemische Gesetze und genetische Vorbedingungen die einen Möglichkeitskorridor zieht innerhalb dessen die Ontogenese zu individueller Umweltanpassuung beiträgt

Plastizität des Individuums ist die reversible intraindividuelle Veränderung (besonders Verhaltensänderung) in kürzester Zeit

--> Verhaltensphänotyp kann sich im Lauf der Entwicklung an veränderte Umweltbedingungen anpassen

--> Menschen im hoohen Maße stabil und Stabilität nimmt im Laufe des Lebens zu, nicht allles reversibel

-Verhaltensvariationen oft zweckdienlich, kausal und zielgerichtet

Anpassung Individuum an Umwelt ohne Genetsche Info zu verändern--> Phänotypische Veränderung

Dies bezieht sich auf die Vielfalt der genetischen Informationen innerhalb einer Population. Jeder Organismus hat eine einzigartige Kombination von Genen, die seine phänotypischen Merkmale bestimmen. Genetische Variation ist wichtig für die Evolution, da sie die Grundlage für natürliche Selektion und Anpassung an veränderte Umweltbedingungen bildet. Die genetische Variation kann durch zufällige genetische Mutationen, Rekombination (während der sexuellen Fortpflanzung) und andere Mechanismen entstehen.

--> Trägt zur Evolution bei

-Lange ENtwicklung ist vorteilhaft für individuelle Adaption

-Entwicklung und Lernen notwendig bevor erfolgreiche Reproduktion mgl ist

-Ontogenetische Adaption: temporäre Funktionalität von Verhaltensweisen die altersspezifisch auftreten

-Adaptive Wert der Unreife : durch die für Kinder typische Selbstüberschätzung ihrer Fähigkeiten sind sie risiko und lernbereiter

--> Ermöglicht Plastizität und Variation

Großmutter Effekt: Beitrag zum Überkeben der übernächsten Generation, Hilfe bei Geburt und Pflege von Kleinkindern, Wissensweitergabe, UNterstützung

Nestor Effekt: Ältere Mitglieder haben nützliche oder nötige Erfahrung, gewinnt an wichtigkeit bei seltenen aber überlebenswichtigen Erfahrungen; individuelles Gedächtnis ist der Wissensspeicher der Gemeinschaft; Befund passen: Erinnerung an die Kindheit verblasst im hohen Alter langsamer als Fähigkeit zu aktuellen Infoverarbeitung; Kognitive Pragmatik=Nutzung verdichteter Erfahrung eines Lebens nimmt über Lebensspanne zu

-je länger Kindheit desto weniger Nachkommen--> geringere Nachkommen

-Ressourcenverbrauch außerhalb Reproduktionsphase ökonomisch nicht sinnvoll

-Lange Kindheit gefährlich, da reproduktionsfähiges ALter evtl nicht erreicht wird

-durch Wechselwirkung zw Genen und Umweltbedingungen und zw verschiedenen Genen selbst

-physikalisch identische Gene können in verschiedenen Regulationssystemen und hierarchien verschiedene Funktionene übernehmen

--> Regulative Gene: Gene, die in Regulationshierarchien die Wirkung anderer Gene steuern

Evo Devo: Evolution wirkt nicht über unmittelbare Veränderung eines Merkmals sondern der ontogenetischen Entwicklung von Merkmalen indem regulative Gene die Entwicklung verändern

-individuelle ENtwicklulng kann für evolutionäre ENtwicklung eine dirkete Rolle Spielen--> Evolution und ENtwicklung stehen in Wechselwirkungsrelation

Entwicklungssysteme

--> sind Produkt, Produzent und EInheit von Evolution

zentrale Konzepte der Evolutionstheorie muss auf Ontogenese des Menschen übertragbar sein

-Evolution bezieht sich aif Geschichte-Ontogenese auf individuelle Geschichte

-Adaption in der Evolution- Verhaltensvariationen in Ontogenese

-Selektion von Adaption in Evolution-Verhaltensvarianten in Ontogenese

Anpassung Individuum an Umwelt über längere Zeit um zu überleben und sich fortzupflanzen--> kann genetisch sein (kurz oder langfristig)