Versicherungsmarketing Fachauweis

Obli Modul Versicherungsfachausweis

Obli Modul Versicherungsfachausweis


Kartei Details

Karten 84
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 26.08.2023 / 12.09.2024
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Wachstumsstrategie  Ansoff

Wähle die 4 richtigen Strategien aus.

Wachstumsstrategie Ansoff

Nenne die vier Strategien nach Ansoff inkl  einem Praxisbpl.

Marktpenetration

Es soll einen höheren Absatz generiert werden, in einem bestehenden Markt mit einem bestehenden  Produkt/Diennstleistung.

Praxis:

  • Die Versicherung starten eine Spezial Aktion , wenn KD bis 31.12 die Versicherung abschliesst im MF erhält er für das kommende Jahr 20% auf die Prämie

Produkt-/Sortimentsentwicklung

Es wird mit einem bestehenden Produkt/Dienstleistung ein neuer Markt erschlossen.

Praxis: 

  • Pay as you Drive - Das traditionelle MF Produkt wurde komplett verändern in dem man nun individuelle Tarifierung nach nutzung hat.

Marktentwicklung

Es wir mit bestehndem Produkt/Dienstleistung einen neue Märkte-Teilmärkte/Länder-Regionen zu erschliessen.

Praxis: 

  • Die kantonale Gebäudeversicherung Zürich, bietet nun auch Sachversicherugen ausserhalb von Zürich an.

Diversifikation

Aussicht des Kunden erschliessn wir neue Märkte mit neue Dienstleistungen/Produkte.

Praxis:

  • Wir als Versicherung bitten externen Unternehmen zu fixpreisen eine umfassende Risikomanagement Beratung an, als Externer Berater
  • Visana Krankenkasse macht neu MFPRodukte

Wettbewerbs-/Konkurrenzstrategien nach Kühn

Wähle die 3 richtigen Strategien

CRM

Nenne die Arten der CRM's

  • strategisches CRM
  • operatives CRM
  • analytisches CRM

CRM

Strategisches Customer-Relationship-Management

Das strategische CRM geht von Annahmen aus. Welches sind diese?

CRM

Analytisches CRM
CRM-Systeme sind anspruchsvoll und bergen diverse Schwierigkeiten, welche unbedingt vorher abgeklärt werden müssen.

Nennen Sie die vier wichtigsten Punkte, welche bei der Implementierung eines CRM-Systems in einer Versicherungsgesellschaft zu berücksichtigen sind.

  • Hohe Kosten-,Zeit- und Personalauwand werden oft unterschätzt, hinzu komen oft fehlende technische Voraussetzungen
  • Die Systeme sind oft zu technisch (IT Lastig), da zu wenig mit Marketing, Mitarbeitern gesprochen wird - fehlende Kundenorientierung
  • Wiedertände bei der Einführung, da oftmals verschiedene Prozesse und Funktionen zusammengefügt und integriert werden - Menschen sind Gewohheitstiere

CRM

Operatives CRM

Beim operativen CRM geht es darum, basierend auf den Ergebnissen des analytischen CRM, loyale und profitable Kunden anzusprechen. Hierbei werden meistens zwei Formen unterschieden –

die Kampagnensteuerung sowie die Verkaufsautomation.

Welche Ziele verfolgt die Kampagnensteuerung?

Welches sind die drei wichtigsten Elemente eines CRM-Verkaufssystems?

Ziele der Kampagnensteuerung (Campaign Management)

  • den richtigen Kunden
  • das richtigite Informations- und Leistungsangebot
  • der richtige Kommunikationsstil
  • richtig gewählter Kommunikationskanal
  • sowie der richtige Zeitpunkt für die Kommunikation

Wichtigste Elemente

  • Opportunitymgmt - Verkaufschancensteuerung
  • Sales-Cycle-Analyse - Wiederverkaufssteuerung
  • Lost-Order-Analyse - Auftragsverlustanalyse

Comunities

3 merkmale einer Communities?

Positionierung/Differenzierung

Nenne die 5 Merkmale

- echtes Bedürfnis

- positiv Bewertet

- nicht nachahmbar

- unterscheidbar

- Kd ist bereit mehr zu zahlen

Key Account Mgmt

was sind die Ziele?

- verbesserte Geschäftsbeziehung

-minimaler Koordinationsaufwand

-verbesserung MarktleistungPostion stärken

Pestel Analyse 

Nenne pro Aalyse ein Bsp.

Politik: Stempelsteuer erhöhung

Wirtschaft: Tiefzins auswirkung auf BVG Umwandlungssatz

Sozial: Vu will ausgebildete Ma

Technologie: Entwicklung neuer Systeme

Ökologie: Co2 verringerung, carsharing

Recht: neue Gesetze, vvg , vag revision

BCG:

Nenen die 4 Merkmale mit einer Deifiniton

Stars: Rechtsschutz

CashCows: Mf

Questinsmarks: Cyber

Dogs: alte Lebenprodukte

Marketingkonzept

Nenne den Aufbau

AZSIBK

Analyse

Ziele

Strategien

Instrumente

Budget

Kontrolle

Maketingmix

Nenne die 7 Ps

Product 

Promotion

Price

Place

People

Physical Tangibles

Process

 

Innovationsprozess

Nennen Sie die verschiedenen Schritte in der korrekten Reihenfolge

1. Ideengenerierung

2.Vorabklärung

3. Konzeptentwicklung

4.Markteinführungsstrategie

5.Businessplan

6.Produktentwicklung

7.Markttests

8.Markteinführung

Kommunikationsformen

Welches Kommunikationsinstrument hat die Eigenheit:

Einwegkommunikation

Kommunikationsformen

Welches Kommunikationsinstrument hat die Eigenheit:

Gross bis sehr grosse Reichweite

Kommunikationsformen

Welches Kommunikationsinstrument hat die Eigenheit:

Ziel ist Imageverbesserung

Kommunikationsformen

Welches Kommunikationsinstrument hat die Eigenheit:

Ziel ist die Herbeiführung eines Kaufentscheids

Kommunikationsformen

Welches Kommunikationsinstrument hat die Eigenheit:

Hohe Initialkosten

Kommunikationsformen

Welches Kommunikationsinstrument hat die Eigenheit:

Geringe Kontaktkosten

Marketingmix

Welches Instrument ist das mächtigste im Marketing-Mix?

Marktforschungsprozess

Wenn ein Versicherer genau wissen will, wie viele zufriedene Kunden er hat, muss er alle Kunden befragen, was aber nicht möglich ist. Möglichkeiten bieten daher die Zufalls- oder die Quotenauswahl.

Was gehört zur Zufallsauswahl

Marktforschungsprozess

Wenn ein Versicherer genau wissen will, wie viele zufriedene Kunden er hat, muss er alle Kunden befragen, was aber nicht möglich ist. Möglichkeiten bieten daher die Zufalls- oder die Quotenauswahl.

Was gehört zur Quotenauswahl?

Preispolitik
Die Preispolitik verfolgt diverse Ziele. Welche kennt man?

  • Gewinnmaximierung
  • Rentabilität
  • Wachstum
  • Marktanteil
  • Preisführerschaft
  • Positionierung
  • Abschreckung neue Anbieter

Primärmarktforschung
Quantitative und qualitative Marktforschung bedienen sich unterschiedlicher Instrumente. Welche Instrumente gehören zu welcher Marktforschungsart?

Qualitative Marktforschung

Primärmarktforschung
Quantitative und qualitative Marktforschung bedienen sich unterschiedlicher Instrumente. Welche Instrumente gehören zu welcher Marktforschungsart?

Quantitative Marktforschung

Positionierung

Wichtige Begriffe für einen Versicherer beim Positionierungsprozess sind

Was gehört zur Differenzierung?

Positionierung

Wichtige Begriffe für einen Versicherer beim Positionierungsprozess sind

Was gehört zur Grobpositionierung?

Positionierung

Wichtige Begriffe für einen Versicherer beim Positionierungsprozess sind

Was gehört zur Feinpositionierung?

Positionierung

Wichtige Begriffe für einen Versicherer beim Positionierungsprozess sind

Was gehört zu Branding?

Produktlebenszyklus
Jede Phase des Produktlebenszyklus besitzt strategische Optionen.

Nennen Sie diese für die Phase der Reife

  • Ziel ist die möglichst lange Ausdehnung der Phase, um noch Gewinne zu erzielen.
  • Im Kommunikationsmix soll die Kontinuität sichergestellt werden.
  • Starke Distribution und moderates Preisniveau erlauben Kundentreue.
  • Gezielte Preissenkungen im Preismix sind von Vorteil.
  • Im Produktemix gehören Sortimentsbereinigungen zum Alltag.

Qualität und Kundenzufriedenheit

Die Qualität der Produkte und der Dienstleistung gewinnen in der Assekuranz eine immer höhere Bedeutung. Hierfür sind gewisse Merkmale wichtig.

Was gehört zu Leistungsmerkmal?

Qualität und Kundenzufriedenheit

Die Qualität der Produkte und der Dienstleistung gewinnen in der Assekuranz eine immer höhere Bedeutung. Hierfür sind gewisse Merkmale wichtig.

 

Was gehört zu Basismerkmal?

Qualität und Kundenzufriedenheit

Die Qualität der Produkte und der Dienstleistung gewinnen in der Assekuranz eine immer höhere Bedeutung. Hierfür sind gewisse Merkmale wichtig.

 

Was gehört zu Begeisterungsmerkmal?

Qualität und Kundenzufriedenheit

Die Qualität der Produkte und der Dienstleistung gewinnen in der Assekuranz eine immer höhere Bedeutung. Hierfür sind gewisse Merkmale wichtig.

 

Was gehört zu Rücküberweisungsmerkmal?

Diversifikationsstrategien

Die Prämienentwicklung der "Allgemeine Versicherungen AG" stagnierte in den letzten Jahren trotz hohen Investitionen in die Marktbearbeitung und Produktentwicklung. Die Geschäftsleitung entscheidet sich für eine Diversifikationsstrategie nach Ansoff.

Nennen und beschreiben Sie die möglichen Diversifikationsstrategien und geben Sie dazu je ein Beispiel.

Horizontale Diversifikation:

 

Entwicklung neuer Versicherungsangebote auf der gleichen

Wertschöpfungskette bei denen Synergien mit den bisherigen Angeboten

bestehen. Neue Produkte/Dienstleistungen basieren auf den bestehenden

Kernkompetenzen

 

Beispiele:

- Lebensversicherer bietet neu auch private Krankenversicherungen an.

- Krankenkasse bietet künftig Hausratversicherungen an.

- Sachversicherer bietet neu Mietkautionsversicherungen an.

 

Vertikale Diversifikation:

Versicherungsunternehmen versucht, in die nachgelagerte oder

vorgelagerte Wertschöpfungsstufe einzudringen.

 

Beispiele:

- Rückversicherungskonzern steigt ins Erstversicherungsgeschäft ein.

- Krankenversicherer betreibt eigene Gesundheitspraxen.

- Schadendienstleistungen werden Dritten gegen Entgeld angeboten.

 

Laterale Diversifikation:

Die Versicherungsgesellschaft dringt in strategische Geschäftsfelder vor,

zu denen keinerlei Synergien/Kernkompetenzen bestehen.

 

Beispiele:

- Kauf oder Beteiligung an einer Internet-Verkaufsplattform

- Einstieg ins City-Fahrrad-Verleihgeschäftes

Werbestrategie

Der Erfolg der Werbung wird daran gemessen, ob die Werbeziele erreicht werden. Werbung soll bei der definierten Zielgruppe eine bestimmte Wirkung auslösen. Man unterscheidet drei psychologische Werbeziele.

Nenne die 3 Ziele inkl Wirkung?

Kognitive Ziele

Wissen - Meinung 

Absicht kognitiver Ziele ist es die Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Informationen zu beeinflussen, aber nicht direkt eine Handlung (z.B. Kauf) beim Konsumenten auszulösen:

• Aufmerksamkeit und Wahrnehmung (z.B. von Werbespots, Anzeigen oder Plakaten)

• Kenntnis von Marken und Produkten (z.B. Kenntnis bestimmter Markennamen)

• Wissen über Produktneuheiten bzw. -eigenschaften (z.B. Kenntnis von Produktmerkmalen)

 

Affektive Ziele

Emotional

Affektive Ziele werden verfolgt, wenn es darum geht ein Unternehmen oder ein Produkt von der Konkurrenz abzuheben, speziell zu positionieren oder mittels eines bestimmten Images Vorlieben für ein Produkt bei den Konsumenten aufzubauen.

•Interesse an Produkten

• Einstellung und Image

• Produktpositionierung

• Emotionales Erleben

• Kundenzufriedenheit

Konative Ziele

Aktivität

Konative Ziele sind auf das Auslösen konkreter Verhaltensabsichten bzw. Handlungen der Konsumenten ausgerichtet.

• Kaufabsichten

• Probierkäufe

• Wiederholungskäufe

• Cross Selling

• Weiterempfehlung

Distributionsziele

Die Distributionsziele lassen sich in qualitative und quantitative Ziele einteilen.

Quantitative Distributionsziele

Distributionsziele

Die Distributionsziele lassen sich in qualitative und quantitative Ziele einteilen.

Qualitative Distributionsziele