FA Marketing

Marketing FA

Marketing FA


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Cartes-fiches 198
Langue Deutsch
Catégorie Marketing
Niveau Autres
Crée / Actualisé 21.08.2023 / 03.03.2024
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https://card2brain.ch/box/20230821_fa_marketing
Intégrer
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6. Schritt Marketingkonzept

MarketinginfrastrukturMAIS ( Marketing Informations System ) – wie informieren wir uns?Personelle/finanzielle RessourchenAnlagenFührungsinstrumente

7. Schritt Marketingkonzept

(Grob)Budgetierung

8. Schritt Marketingkonzept

Operatives Marketing – Die Umsetzung

9. Schritt Marketingkonzept

Kontrolle / Audit (im Raster) , Was, Wieviel, bis Wann, bei Wem, Wer, Womit, Wie reagieren bei Abweichung?

1. Schritt Verkaufskonzept

Analyse der Ausgangslage ( Marktanalyse, Vorgeben der Firma,-> in einer SWOT Analyse )

2. Schritt Verkaufskonzept

Definition der Ziele (Vorökonomisch / qualitativ, Ökonomisch / quantitativ)

3. Schritt Verkaufskonzept

Verkaufsstrategie mit den 6 Subvariablen:1. Kundenselektion (mittels ABC Analyse)2. Produkteselektion (mittels Nutzwertanalyse)3. Kontatkqualität (Welche Hilfsmittel werden benötigt)4. Kontaktperiodizität (wie oft geht man zum Kunde)5. Kontaktquantität 6. Feldgrösse

4. Schritt Verkaufskonzept

Primäre Verkaufsplanung (Umsatz- & Absatzplan, Einsatzplan, Routenplan, Vekaufsstufenplan)

5. Schritt Verkaufskonzept

Sekundäre Verkaufsplanung (Organigramme, Anforderungsprofil, Löhne, Motivation und Benefits und Verkaufshilfen) (Aufbau & Ablauf der Organisation)

6. Schritt Verkaufskonzept

Budget

7. Schritt Verkaufskonzept

Kontrolle / Audit (im Raster) , Was, Wieviel, bis Wann, bei Wem, Wer, Womit, Wie reagieren bei Abweichung?

1. Schritt Ankerkonzept

Ausgangslage ( die Situation, um was geht’s - KEINE SWOT!! ) Hilfsmittel: Maslov-pyramide, Marktkennzahlen, Marketinggesicht, Relevanter Markt, Güterarten

2. Schritt Ankerkonzept

Zielgruppe ( Nur kurz beschreiben, keine MATRIX )

3. Schritt Ankerkonzept

Ziele 5 W's (Vorökonomisch / qualitativ, Ökonomisch / quantitativ)

4. Schritt Ankerkonzept

Zeitraum ( Wann findet es statt? )

5. Schritt Ankerkonzept

Zielgebiet (Wo findet es statt?)

6. Schritt Ankerkonzept

Strategie ( Welche Strategie verfolgen wir, wie erreichen wir unser Ziel - der Weg zum Ziel..)

7. Schritt Ankerkonzept

Massnahmen ( Was machen wir dafür? / Vorbereitung, Durchführung, Nachbearbeitung )

8. Schritt Ankerkonzept

Budget ( Was kostet es? )

9. Schritt Ankerkonzept

Kontrolle / Audit (im Raster) , Was, Wieviel, bis Wann, bei Wem, Wer

Schritten des Marktforschungsprojekt

1. Konzeption - Problem- und Aufgabenstellung, Briefing mit Untersuchungsziel, Methode, Auswahlverfahren und Zielgruppe

2. Vorbereitung - Budget festlegen, Offerten einholen, Methode festlegen, Testbefragungen machen

3. Durchführung - Feldarbeit, Datenerfassung

4. Analyse und Intepretation - Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse

5. Umsetzung - Präsentation der Resultate, Aktionsplan definieren, Kontrolle

Schritten einer Projektinitialisierung

1. Projektidee 2. Projektantrag3. Antragsprüfung4. Entscheid5. Projektauftrag6. Projektfreigabe

Phasen eines Projektes

1. Vorstudie2. Grobkonzept3. Detailkonzept4. Realisierung5. Einführung6. Erhaltung

Schritten einer Planungszyklus

1. Aufrag/Vertrag2. Erhebung/Analyse3. Würdigung/Zeitrevision4. Lösungssuche5. Bewertung6. Auswahl

Schritten des MAFO Prozesses ( 5 D Modell )

1. Definition2. Design3. Datenerhebung4. Datenanalyse5. Dokumentation

Briefing am Marktforschungsinstitut

1. Ausgangslage2. Ziele der Studie3. Grundgesamtheit / Zielgruppe4. Auswahlverfahren / Stichprobengrösse5. Erhebungsmethoden6.Termine7. Kosten8. Präsentation9. Kontrolle

Nach welche Kriterien kann eine Marktsegmentierung gemacht werden?

Geografische KriterienSoziodemografischen KriterienPsychografischen KriterienVerhaltenskriterienLifestylekriterien

Phasen eines Briefings

1. Briefing Phase2. Offerten Phase3. Vertrags Phase4. Umsetzungs Phase5. Kontroll Phase

Kundenrückgewinnungsprozess (Grafisch)

1. Identifizierung der verlorene Kunden2. Analyse der Verlustursache3. Planung und Umsetzung der Rückgewinnung4. Erfolgskontrolle

Merkmale für die Gründung Aktiengesellschaft

1. Für die Gündung muss min. 100'000 CHF investiert werden2. Davon muss min. 20%, aber mindestens 50'000 CHF liberiert werden3. Besteht aus 1 oder mehr natürliche oder juristische Personen4. Haftung mit Aktienkapital5. Eintrag ins Handelsregister6. GV, VR und Revision

Vorteile des Indirekten Vertriebes

Einfachere Grobverteilung im MarktHandelspartner kennt den Markt und ist näher beim KundenKosten sind besser kalkulierbar, die Margen sind bekanntHandelspartner möchte auch so viel wie möglich Umsatz machen, strengt sich also anNutzung von vorhandene InfrastrukturAbsatz von grösseren Mengen pro BestellungWeniger KapitalbindungWeniger Administratiever AufwandWeniger Marktbearbeitungskosten da Handelspartner teil übernimmtEtc.

Nachteile des Indirekten Vertriebes

Abhängigkeit von den HandelspartnernAufwand für gute InformationenHandelspartner sind nicht flexibelKeine Anweisungsmöglichkeiten (Personalschulung oder Regalgestaltung)Evt. Interessenskonflikte oder StrategiekonflikteLange ImplementierungszeitenKeine Lagerkontrolle möglichKein direkter Einfluss auf Kundendienst und Service

Kriterien eines CRM Systems

Effizienz - es müss die Abläufe zügig und richtig abwickelnUsability - Daten müssen übersichtlich, schnell und gut aufzurufen seinFlexibilität - Daten müssen rasch und transparant angepasst werden Es muss funktionell sein

QualitätsmanagementsystemISO-Normen 9000ff.

Internationaler einheitlicher Standard und Normenreihe für die Einführung und Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen und erklärt den Begriff Qualität

QualitätsmanagementsystemTotal-Quality-Management ( TQM )

Die Erfassung und Kontrolle von Qualität durch alle Mitarbeitenden der ganzen Firma, zur Verbesserung der Betriebsabläufe.

QualitätsmanagementsystemEFQM-Model für Excellence

Das EFQM-Modell ist ein weltweit anerkannter Managementrahmen der Organisationen dabei unterstützt, Veränderungen zu managen und die Leistung zu verbessern.

Unterscheidung Handelskanäle

1. Nach Art des Gutes - Materielle/immaterielle Güter, Immobilien, Wertschriften2. Nach Art der Abnehmer - Grosshandel, Detailhandel3. Nach geographischen Gesichtspunkten - Export

Funktionen des Handels

1. Überbrückungsfunktion - Räumlich, Zeitlich, Finanziell, Risikobezogen2. Warenfunktion - Mengenfunktion, Sortimentsbildung, Weiterbehandlung, Veredelung3. Dienstleisungsfuntkion - Beratung, Information

Vorteile für ein eigen Lager

1. Stabile Nachfrage 2. Direkte und bessere Kontrolle 3. Imagefaktor4. Kurze Informationswege5. Know-how und fachgerechter Umgang bei speziellen Gütern

Vorteile für ein Fremdlager

1. Stark schwankende oder saisonal unterschiedliche Nachfrage2. Weit vertreute und häufig wechselnde Märkte3. Häufig wechselnde Transportmittel4. Minimierung des Lagerrisikos5. Einsparung Kosten für Personal und Einrichtung