FA Marketing
Marketing FA
Marketing FA
Set of flashcards Details
Flashcards | 198 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Marketing |
Level | Other |
Created / Updated | 21.08.2023 / 03.03.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20230821_fa_marketing
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20230821_fa_marketing/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
1. Formulierung der Ziele des Qualitätsmanagments2. Identifikation der Erwartungen der Anspruchsgruppen ( Kunden, Mitarbeitende, Behörden usw. )3. Sammeln und Zusammenstellen von ISO-9000 relevanten Informationen4. Einführen von ISO-9000 Standards in der Firma5. Vergleich der erreichten Qualitätsstandards mit den Anforderungen von ISO-9000 und Auflistung der bestehenden Lücken (Selbstevaluation oder Spezialistenevalution)6. Planung und Umsetzung von Massnahmen um die Lücken zu schliessen7. Zertifizierung durch unabhängige, anerkannte Zertifizierungsstelle8. Kommunikation der Zertifizierung9. Sicherstellung einer kontinuierlichen Verbesserung und Überprüfung der ISO-9000 Kriterien
Ist für Bestimmungen über das Personenrecht, Familienrecht, Erbrecht und Sachenrecht.
Hier gehts primär um Verpflichtungen – oder anders gesagt um Schuldverhältnisse oder Verträge
1. Ausgangslage : Marktgrösse, Branchentrends, Unternehmen (Strategie, Produkte), Produktkonzept2. Zielsetzungen : Für das Produkt relevanten Ziele, Zielgruppe, Vertriebsstrategie3. Funktionen der Verpackung : Wettbewerbsdifferenzierung, Verwendungshinweise, Transport und Lagerfunktion, Schutz und Informationsfunktion4. Budget5. Zeitrahmen : Eingabetermin für Offerte, Auftragserteilung, Umsetzungsphase
Impact Strategie (Aufmerksamheits-Strategie)Aufmerksamkeit für die Werbebotschaften zu generieren und ein kontretes Verhalten in der ZG auslösenReklame StrategieBekanntheit eines Produktes, einer Marke oder eines Unternehmens aufzubauen und Hintergrundwissen zu vermittelnImage Strategieeine starke, eigenständige Produkte oder Markenpersönlichkeit aufbauenMotivations StrategieMotive und Bedürfnisse der ZG werden angesprochen und das beworbene Produkt als Lösung präsentiertKonkurrenz Strategie
Breitestrategie: Masse (Viel Personen erreichen mit wenigen Kontaktanzahle) (geeignet für Konsumgüter, Produkte und DL für täglichen Bedarf) Bsp: Mittels der geplanten Kampagne sollen 70% der definierten ZG im definierten Zielgebiet mit durchschnittlichen 5 Werbekontakten erreicht werden. Daraus resultiert ein GRP gegenüber der ZG von 350 ( RWxOTS ).Tiefenstrategie:Öftere Erscheinung bei einer kleineren Gruppe( Anspruchsvolle und erklärungsbedürftige Produkte und DL)Bsp: Mittels der geplanten Kampagne sollen 30% der definierten ZG im definierten Zielgebiet mit durchschnittlich 10 Werbekontatken erreicht werden. Daraus resultiert ein GRP gegenüber der ZG von 300 ( RWxOTS ).
Analysephase - Situationsanalse, Kommunikatieve ProblemstellungPlanungsphase - Wahl ZG, Defintion VF Ziele, Bestimmung Leitidee, Tonalität, Ort, Bestimmung VF Massnahmen, Bestimmung Zeit-und Einsatzplan, Festlegung VF BudgetImplementierungs-/Durchführungsphase - Realisierung der VF Massnahmen Kontrollphase - Kontrolle des VF Erfolgs
gemeinsame Unternehmenskultur (Corporate Culture)einheitliche Qualitätsstandards (Corporate Performance)einheitliches Verhalten (Corporate Behaviour)einheitliche Botschaften (Corporate Communication)einheitlicher Auftritt (Corporate Design)
Corporate Image = Fremd- oder Ist-Image (Fremdbild/Wirkung nach aussen)Corporate Identity = Eigen-Image (Selbstbild/Selbstdarstellung; Sicht von innen)
Glaubwürdigkeitsdefizit; Vergleich Eigen-/Fremd-Image; was nicht übereinstimmt = GAP
Unternehmenskultur (System von Werten, Normen und Wertvorstellungen, das den einzig-artigen Charakter und Stil eines Unternehmens nach innen und aussen begründet. Dieses Systemumfasst die Mitarbeitenden aller Hierarchiestufen.)= Bräuche, Traditionen, Arbeitsklima, Umgangsformen, Führungsstil (meist aus der Geschichte desUnternehmens begründet)
Sicherstellen eines konsequenten Unternehmensverhalten (Benimm-Kodex; Handlungsweisen; intern und extern)= Elemente sind z.B. Kommunikations- und Info-Richtlinien, das Sozialverhalten, Bekleidungsvor-schriften (also z.B. ein Dresscode), übliche Anrede (Du oder Sie), Umgangston und Umgangs-formen intern und extern, Teamgeist usw.
Unternehmenskommunikation (Sicherstellung eines adäquaten und konsequenten Verhaltensdes Unternehmens und seiner Mitarbeitenden, um die Glaubwürdigkeit gegenüber internen undexternen Anspruchsgruppen zu stärken. Einheitliche, unmissverständliche und widerspruchsfreieKommunikation. Bedingt permanente und offene Information aller Mitarbeitenden.= Elemente der CC sind z.B. die Verwendung von Begrifflichkeiten, Sprachübersetzungen, Beschriftungen von Gebäuden (Digital Signage) oder Fahrzeugen usw.
einheitliches Erscheinungsbild. Durch visuelle Gestaltungsmittel trägt das CD zu einemunverwechselbaren Unternehmensbild bei, in dem sich die Identität, die Kultur und vor allem dasLeitbild eines Unternehmens widerspiegeln.= Elemente des CD sind z.B. Logo; Kommunikationsdesign für Briefschaften, Drucksachen,Werbung, PR, Geschäftsbericht usw.; Produkt- und Verpackungsdesign> meist festgehalten in einem CD-Manual
Aufmerksamkeit erzeugen, Interesse wecken, Einstellungen und Wünsche beeinflussen,Informieren und aktualisieren, Differenzieren und Motivieren, profilieren gegenüber der Konkurrenz usw.
Wer sagt was zu wem über welche Kanäle und unter welchen Bedingungen mit welcher Wirkung? Sender ist derjenige, der die Werbung «macht», der Werbetreibende. Empfänger ist die Zielperson, das Mitglied der Zielgruppe, die angesprochen werden soll.
Product (Produktpolitik), Price (Preispolitik), Promotion (Kommunikationspolitik), Place (Vertriebspolitik), People (Personalpolitik), Process (Prozessoptimierung), Physical Facilities (Ausstattungspolitik)
Werbung, DM, PPR, VF, Sponsoring, Messen/Ausstellungen, Events, Multimedia/Online, Social Media, persönlicher Verkauf
Bekanntmachen, begeistern, bestätigen; A = Argumente liefern, Aktualisieren, Aufmerk-samkeit generieren; K = Konkretisieren; M = Motivieren; I = Informieren, Identifikation stiften; D =Differenzieren, Dialog fördern, Durchsetzen, Diktieren; U = Unterhalten, Unruhe stiften
Attention (Aufmerksamkeit erzeugen), Interest (Wissen vermitteln), Desire (Wunsch bzw. Einstellungen beeinflussen), Action (Verhalten), Conviction (Überzeugen)
• Käufermarkt = Angebot ist grösser als Nachfrage (Angebotsüberhang); Marktmacht beim Konsumenten• Verkäufermarkt = Nachfrage ist grösser als Angebot (Nachfrageüberhang); Marktmacht beim Verkäufer
• Low-Involvement (= geringes Interesse): meist Produkte des Alltags, kaum oder gar nicht erklärungsbedürftig; z.B. Verbrauchsgüter, Lebensmittel, Massenprodukte • High-Involvement: Bereitschaft zur Informationsbeschaffung wesentlich höher; es wird mehr Zeit und Energie in den Kaufentscheidungsprozess investiert; z.B. Autokauf, Ferien, Haus, Wohnung, Boot usw
Situationsanalyse mit Konklusionen, Werbe-, Copy- Mediaplattform, Budget, Kontrolle
Wem = Zielgruppe bestimmen • Was = Botschaft: Was sagen wir? • Wie = Stil Festlegen • Wann = Zeitliche Planung • Wo = Geographische Planung • Womit = Werbemittel/Werbe-träger bestimmen • Wie viel = Wie viel Budget haben wir?
• Stärken/Schwächen = endogene (innere) Faktoren = Marktfähigkeit• Chancen/Gefahren = exogene (äussere) Faktoren = Marktattraktivität• = Marktmöglichkeiten
Werbezielgruppen; Werbezielgebiet; Werbezeitraum; Werbepositionierung (Botschaft); Werbeziele, Werbestrategie
soziodemografisch, psychologisch, evtl. firmenbezogen (Entscheidungsträger)
Alter, Geschlecht, Wohnort, HH-Grösse, Zivilstand, Beruf, Bildung, KKK usw.
• Produkt- und Konsumbezogen (Kauf- und Konsumverhalten, Kenntnisse, Erst/Wieder-käufer, Markentreue/-bewusstsein usw.• Einstellungsbezogen = zu Werbung,/Umwelt/Qualität/Gesundheit/Marken/Natur usw.; hohe/geringe Lernfähigkeit, Hobbys, Freizeitgestaltung usw.• Verhaltens- und Motivationsbezogen = Einstellungen, Motivation, Bedürfnisse; Lebensstil,Typologie, kauffördernde/-hemmende Faktoren usw.• Kommunikationsbezogen = Mediennutzung (was, wie oft, wie lange usw.)
Eine Positionierung gegenüber dem Markt und dem Wettbewerb sollte eigenständig, authentisch und glaubwürdig sein und die Kernbotschaft auf den Punkt bringen. Die Definition der Positionierung ist wichtig für die verbale und visuelle Ausgestaltung der Werbebotschaft. Meist wird aus der Positionierung die kommunikative Leitidee abgeleitet. Es handelt sich dabei um eine Umschreibung des Leistungsauftrags, eine konkrete Formulierung einer Grundaussage ̈ber das Unternehmen/die Marke. Es kann auch vor-kommen, dass die kommunikative Leitidee später als Slogan verwendet wird bzw. vom Slogan abgeleitet wird.
Kreuz, Spinne, semantisches Differenzial, verbal
* qualitativ und quantitativ* SMART = Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch, Terminiert* MARS.TV = Messbar, (A)erreichbar, Realistisch, Spezifisch, Punktuell, Terminiert, Verantwortlichkeit* 6 W-Fragen = was, wie viel, bei wem, wo, bis wann, wer verantwortlich
Bekanntheitsgrad; wirtschaftliche Ziele (Umsatz, Gewinn, DB usw.)
Wissen, Einstellung, Motivation, Verhalten
strategischer Ansatz; kommunikative Leitidee; Haupt- und Nebenbotschaft; Consumer und Product Benefit; USP/UCP/UAP; Reason why; psychologische Achse, Zusatzmotivation; Tonalität/Stil
ist ein Nutzenversprechen, das bewusst auf Wünsche und Bedürfnisse der ZG abzielt (Was hat der Kunde davon, wenn er das Produkt kauft; meist emotionale Fakten).= Der Product Benefit definiert, was das Produkt kann, welchen Mehrwert es bietet; meist rationale Fakten
• verbal = Art und Weise der Ansprache; z.B. sachlich/informativ, per Du/Sie; aggressiv/-defensiv, progressiv/konservativ, emotional/unterhaltend, ironisch/witzig usw.• visuell = Farbgebung, Bild-/Textverwendung, Formate usw.; CD-Handbuch
Media-ZG, Mediaziele, Mediastrategie (Breite/Tiefe), Media-Mix; zeitlicher Einsatz; Werbebudget; Kontrolle (Posttest)
• SEA = Search Engine Advertising; Buchung von Key Words/Inseraten, z.B. Google Ads• SEO = Search Engine Optimization; suchmaschinengerechte Optimierung für gutes Ranking
Konzeptions- und Kreationskosten, Realisations- und Produktions- sowie Streukosten; evtl. noch Agenturhonorare, eine Reserve und allenfalls die MwSt