sozi 23
keine Gewähr :)
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 348 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 29.07.2023 / 27.07.2024 |
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Wann führt aktiviertes Wissen zu Assimilation?
Assimilation (die Wahrnehmung nähert sich dem Schema an), wenn:
- anwendbar (z.B Aktivierung der Kategorie nett wirkt sich z.B. in der Beispielstudie nicht aus)
- subjektiv valide
- Kategorie
- hohe Nähe/Ähnlichkeit zu Target
- Target-Interpretation stattfindet
Wann führt aktiviertes Wissen zu Kontrast?
Kontrast:
- subjektiv invalide und bemerkt (wenn wir das Gefühl haben, wir werden beeinflusst) -> Korrektur
- Exemplar (z.B. oft Vergleich mit einer Einzelperson)
- Geringe Nähe/Ähnlichkeit zu Target
- Target-Vergleich stattfindet
Was sind Merkmale der Automatizität?
- Unintentional
- Unkontrollierbar
- Effizient
- Unbewusst
Merke: Die vier Merkmale treten nicht immer simultan auf!!!
- z.B. Sprache: extrem effizient, aber intentional
- z.B. Schreckreflex: bewusst, aber unkontrollierbar und unintentional
Wie schnell entstehen Eindrücke?
- Eindrücke können sehr schnell entstehen:
- wenige Sekunden (6 – 30s) für komplexes Urteil (z.B. 30 Sekunden Eindruck über Professor reicht für längeres Urteil)
- wenige Millisekunden (100 ms) für einfache Einschätzungen (z.B. Aggressivität, Kompetenz)
- sehr wenige Millisekunden (39 ms) für Bedrohlichkeit
- Weitere Automatizitätsfacetten:
- Eindrücke entstehen teils unintentional
- Teile der Eindrucksbildung erfolgen unbewusst
- Einfache Eindrücke entstehen auch bei Doppelaufgaben (Eindrücke passieren auch, wenn wir abgelenkt sind)
Definition: Set-size Effekt
- Je mehr gleich extreme Eigenschaften, desto extremere Urteile
- Widerspricht einfachem „averaging“
Definition: Verwässerungs Effekt
- Hinzufügen moderater Eigenschaften zu extremen Eigenschaften reduziert Urteilsextremität
- Widerspricht einfacher „summation
Wie wird aus Merkmalen ein Gesamteindruck gebildet?
- weder nur aus Summation noch aus Averaging
- stattdessen Mischung aus Summenbildung und Mittelwertbildung („weighted averaging“)
Definition + Gründe für Negativitätseffekt
- Negative Merkmale werden besonders stark gewichtet
- Gründe: Negative Information ist salient, informativ, ggf. überlebenswichtig
Definition + Gründe für Primacy-Effekt
- Zuerst verarbeitete Merkmale werden besonders stark gewichtet
- Gründe: Mehr Aufmerksamkeit; Beeinflussung der Interpretation weiterer Eigenschaften
Definition + Gründe für Recency-Effekt
- Zuletzt verarbeitete Merkmale werden besonders stark gewichtet
- Tritt auf, wenn Motivation und/oder Fähigkeit gering sind
- Gründe: Zuletzt genannte Eigenschaften sind verfügbarer
Was sind "Sich selbst erfüllende Prophezeiungen"?
- Teufelskreis: Erster Eindruck -> Selektive Suche nach bestätigender Information -> Eindruck konsistentes Verhalten gegenüber der Person -> Person verhält sich eindruckskonstant -> Eindruck
- Dadurch, dass ich einen bestimmten Eindruck von einer Person habe, verhalte ich mich ihr gegenüber anders -> daher verändert sich auch ihr Verhalten mir gegenüber und die Hypothese bestätigt sich
Was sind Perseveranzeffekte?
- Erste Eindrücke bleiben bestehen oder entstehen selbst dann, wenn...
- Grundlage als falsch erkannt wird
- Falsches Feedback über eigene Leistung -> Selbstbeurteilung
- Falsche Information über andere Person -> Fremdbeurteilung
- Nur eine Möglichkeit angedeutet wird
- Negiert Aussage (Er ist kein Mörder) -> Eindruck i.S. Affirmation (hier negativ)
- Bloße Frage (Ist er ein Mörder?) -> Eindruck i.S. der Frage
- Grundlage als falsch erkannt wird
Warum kommt es zum Perseveranzeffekt?
- Erklärungsprozesse
- Verstehen aktiviert Evidenz für Eindruck
- Grundlage wird negiert, nicht aber eigene Erklärung
- „Vergessen“ der Negation
- Negationen sind abstrakte Inhalte
- Werden leicht vergessen
- Anwendung schwierig, oft unvollständig
- Motivationale Einflüsse
- Perseveranz womöglich bes. wahrscheinlich, wenn Eindruck positiv für die Person selbst ist (bei positiven Dingen stärker als bei negativen wenn es um die eigene Person geht)
Was versteht man unter algebraischen Modellen der Eindrucksbildung?
Kognitive Algebra: Durchschnittsbildung (Averaging) bzw. Aufsummierung (Summation) von Infos über Persönlichkeitsmerkmale, während man sich einen Eindruck über andere bildet.
Fazit:
• Keines der beiden Modelle trifft vollständig zu
• Anscheinend betreiben Menschen eine Mischung aus Summenbildung und Mittelwertbildung
Welche Evidenz spricht für oder gegen Averaging und Summation?
Gegen Averaging: Set-Size Effekt
Gegen Summation: Verwässerungs-Effekt
Wie schnell können Menschen erste Eindrücke bilden?
- komplexe Urteile: wenige Sekunden (6-30s)
- einfache Einschätzungen: (z.B. Aggressivität, Kompetenz) Wenige Millisekunden (100ms)
- Bedrohlichkeit: sehr wenige Millisekunden (39ms)
Welche Hinweisreize verwenden Menschen für erste Eindrücke?
1. Attraktivität
2. Anzeichen für Kategoriemitgliedschaft (z.B. Geschlecht, Alter, ethnische Herkunft)
3. Nonverbales Verhalten (z.B. Gesichtsausdruck, Gesten, Bewegungen, Blickbewegungen)
4. Vertrautheit
Wie wirkt sich die Wahrnehmung von Reizen auf Wissenszugänglichkeit aus?
→ Cues aktivieren Schemata im Gehirn
→ Stereotypenaktivierung (Versuch Chasteen et al., 2002)
Wie wirkt sich zugängliches Wissen auf die soziale Urteilsbildung aus?
→ Die verfügbare Kategorie beeinflusst Interpretation uneindeutiger Information
→ Aber nur dann, wenn die Kategorie anwendbar ist
-> Higgins, Rholes und Jones (1977)
Wann führt aktiviertes Wissen eher zu Assimilation, wann eher zu Kontrast?
Aktiviertes Wissen führt wahrscheinlicher zu….
Assimilation (die Wahrnehmung nähert sich dem Schema an), wenn:
- anwendbar (z.B Aktivierung der Kategorie nett wirkt sich z.B. in der Beispielstudie nicht aus)
- subjektiv valide
- Kategorie
- hohe Nähe/Ähnlichkeit zu Target
- Target-Interpretation stattfindet
Kontrast:
- subjektiv invalide und bemerkt (wenn wir das Gefühl haben, wir werden beeinflusst) -> Korrektur
- Exemplar (z.B. oft Vergleich mit einer Einzelperson)
- Geringe Nähe/Ähnlichkeit zu Target
- Target-Vergleich stattfindet
Wie kann man experimentell nachweisen, dass cues assoziiertes Wissen im Gedächtnis aktivieren?
-> Stereotypenaktivierung (Versuch Chasteen et al., 2002)
- Priming auf Kategorien z.B. ALT vs. JUNG
- sollen auf Wörter reagieren undentscheiden ob Wort existiert oder nicht
- Ergebnis falls Hypothese stimmt: geprimte Kategorien erzeugen schnellere Reaktion, da sie durch Stereotyp schneller verarbeitet werden
Wodurch entsteht ein Personeneindruck?
durch Verhalten, Aussagen, Aussehen
Definition: Atrributionstheorie
Warum ist diese wichtig?
Annahmen darüber, wie Laien zu Erklärungen für ihr eigenes Verhalten und das Verhalten anderer Menschen gelangen
Wichtig da...
- Soziales Verhalten: z.B. Helfen bei selbstverschuldeten Problemen?
- Emotion: z.B. Ärger bei versehentlicher Schädigung?
- Motivation: z.B. Anstrengung bei unfairer Prüfung?
Was ist die Allgemeine Atrributionstheorie nach Gilber (1989)?
= Je nach Motivation (und Kapazität) findet unterschiedlich aufwendige Attribution statt
- Stufe 1: Internale Attribution: automatisch -> Korrespondierende Schlussfolgerung
- Stufe 2: Korrigierte Attribution: Mögliche Ursachen außerhalb der Person werden einbezogen (Zeit, Energie, Motivation?) -> Aufwendiges attributionales Denken
Definition: Korrespondenzverzerrung
The term correspondence bias is used to describe people’s tendency to infer stable personality characteristics from observed behavior even when this behavior could also be due to situational factors “
Was sind potentielle negative Folgen der Korrespondenzverzerrung?
- Soziale Rollen werden zu Persönlichkeitsdiagnosen (z.B. Sekretärin -> unnselbständig)
- Veränderungsmöglichkeiten werden übersehen (z.B. aggressogene Umgebungen)
- Stabilität von Verhalten wird überschätzt
Was sind mögliche Ursachen für Korrespondenzverzerrungen?
- Situationales Denken ist kognitiv aufwendig (tritt weniger bei bei geringer Motivation oder Kapazität auf)
- Dispositionale Schlussfolgerungen sind wenig aufwendig (tritt auch bei geringer Motvation oder Kapazität auf)
- Handelnde Person ist im Fokus der Aufmerksamkeit, Situationale Faktoren bisweilen wenig sichtbar
- Subjektive Handlungstheorien vernachlässigen Situation (eher wenig Evidenz für diese Ursache)
Wovun hängt das Auftreten von Korrespondenzverzerrungen ab?
- Zielen: Weniger KV wenn Personen situationale Einflüsse beurteilen sollen
- Diagnostizität des Verhaltens: Normabweichendes Verhalten führt zu stärkerer KV
- Alter: KV nimmt mit Alter zu
- Kultur: KV stärker in individualistischen (independenten) als in kollektivistischen (interdependenten) Kulturen
- Individualistische Kulturen (independent culture, z.B. USA): Fokus auf dem Individuum und seiner Selbstverwirklichung -> erklären Verhalten eher persönlich
- Kollektivistische Kulturen (interdependent culture, z.B. Ostasien): Determination des Individuums im Zusammenhang mit anderen Menschen, Bedeutsamkeit der Integration in soziale Gruppen -> stärkeres mit Einbeziehen situationaler Faktoren
Experiment von Jones & Harris (197) zur Korrespondenzverzerrung
Ablauf?
Beobachtung?
Interpretation?
- Versuchsablauf
- Vpn lesen Essay, das ein anderer Student über Fidel Castro geschrieben hat
- UV 1: Essay ist pro oder contra Castro
- UV 2: Student hatte freie Wahl oder nicht
- AV: Einschätzung von VPn, die TExte lesen sollen, ob die Person eine befürwortende Haltung bezüglich Fidel Castro hat
- Beobachtung: Auch ohne Wahlfreiheit Rückschluss auf Disposition!
Interpretation: Starke Tendenz zu Dispositionsschlussfolgerungen
Experiment von Gilbert et al zur Korrespondenzverzerrung (1988)
Fragestellung?
Ablauf?
Ergebnis?
Schlussfolgerung?
- Fragestellung: Erfordert situationale Korrektur kognitive Kapazität?
- Ablauf:
- Vpn sehen Film, der nervöse Frau zeigt (ohne Ton)
- UV1: Untertitel liefern situationale Erklärung (spricht z.B. über „peinlichster Moment“) oder nicht (spricht z.B. über „schönste Ferien“)
- UV2: Ablenkung vorhanden vs. abwesend
- AV: Ausmaß, in dem der Frau eine ängstliche Persönlichkeit (“trait anxiety“) zugeschrieben wird
- Ergebnis: Die Vpn berücksichtigen das vorgebliche Gesprächsthema in diesem Experiment nur dann, wenn sie nicht abgelenkt sind
- Schlussfolgerung: Situationale Korrektur erfordert kognitive Ressource
Experiment zu Spontaneous Trait Inferences von Todorov & Uleman (2003)
Fragestellung?
Ablauf?
Beobachtung?
Schlussfolgerung?
- Fragestellung: Erfordern dispositionale Inferenzen kognitive Kapazität?
- Ablauf:
- Vpn sehen Verhaltensbeschreibungen und Eigenschaften zus. mit Gesichtern
- AV: Gedächtnistest für Eigenschaften
- Tatsächlich gezeigte
- Durch Verhalten implizierte
- Kontrolleigenschaften
- UV: Verarbeitungsbedingung
- Gedächtnis
- Nomen zählen („shallow“)
- Mit Zweitaufgabe
- Beobachtung: Schluss auf Eigenschaften auch bei Ablenkung
- Dispositionsinferenzen erfolgen bei geringer Kapazität
Gesichter werden mit Verhaltenseigenschaften (z.B: sagt Wahrheit) gezeigt, danach werden sie mit einer Eigenschaft gezeigt (z.B. ehrlich) und VPn gefragt ob sie dieses Bild und Wort zusammen schon gesehen haben. Wenn aufgrund des Verhaltens Schlüsse gezogen werden, müssten sie bei zusammenpassenden Eigenschaften öfters fälschlich ja sagen
-> false-recognition-paradigma
Erkläre das Kovariationsprinzip (Kelley 1967)
- Menschen ziehen kausale Schlüsse aus
- Konsensus
- Konsistenz
- und Distinktheit
- Bei (teils) fehlender Information wenden sie Kausalschemata an
Was sind Abwertungs- und Aufwertungsprinzip?
- Abwertungsprinzip: „Aus dem Vorhandensein eines kausalen Faktors, der auf einen beobachteten Effekt hinwirkt, ergibt sich, dass andere potenzielle Faktoren weniger Einfluss ausüben. Gegenteil des Aufwertungsprinzips“ (Bei Unterstützung -> weniger internale Attributionen)
- Aufwertungsprinzip: „Die Annahme, dass Kausalfaktoren stärker sein müssen, wenn ein hemmender Einfluss auf einen beobachteten Effekt vorhanden ist. Gegenteil des Abwertungsprinzips. “ (Wenn Menschen etwas gegen Widerstände machen, werden internale Attributionen stärker)
Wovon hängt es ab, auf welche Weise attribuiert wird?
- Von der Salienz (Augenfälligkeit, die Leichtigkeit mit der einem Dinge ins Gesicht springen) möglicher Ursachen-> Saliente Ursachen werden stärker gewichtet
- Von allgemeiner und spezifischer Motivation des Urteilenden
Was ist die Akteur-Beobachter Verzerrung (ABV)?
Welche Ursachen gibt es für sie?
- Verhalten anderer Personen: starke Gewichtung von Dispositionen
- Eigenes Verhalten: stärkere Gewichtung situationaler Faktoren
= Beurteilt man andere, schaut man Person an; beurteilt man sich selbst, schaut man Situation an
- Vermutete Ursachen für ABV:
- Größeres Selbst- als Fremdwissen
- „Unsichtbarkeit“ der Situationswahrnehmung des Handelnden
- Größere Salienz der Person im Falle von Beobachtern
Experiment Taylor und Fiske (1975) zur Salienz
Ablauf?
Ergebnis?
Interpretation?
- Ablauf:
- Vpn beobachten ein Gespräch zwischen A und B
- UV: Position der Beobachter (haben Blick auf A, B oder beide gleich)
- Ergebnis: Beobachteten Diskussionsteilnehmern wird mehr ursächlicher Einfluss auf Diskussion zugeschrieben
- Interpretation: Salienz bestimmt Attribution
Akteur-Beobachter Differenz Metaanalyse Malle (2006)
Ergebnis?
nötige Randbedingungen damit der Effekt zuverlässig auftrat?
Interpretation?
- Ergebnis: Akteur-Beobachter Differenz nur
- Nur bei Differenzmaß
- Äußerst klein
- Nur wenn auch außergewöhnliche Studien eingeschlossen
- Statistisch bedeutsame Randbedingungen: Effekt nur zuverlässig wenn....
- Das Ereignis negativ war (umgekehrt für positive Ereignisse!)
- Die Personen einander vertraut sind
- Die Ereignisse hypothetisch waren
- Der Akteur ungewöhnlich handelt
- All diese Bedingungen verstärken die internale Attribution
- Interpretation: Akteur-Beobachter Differenz…
- Hängt stark von Randbedingungen ab
- Könnte von Selbstwertmotivation getrieben sein
- Evtl. nur dann, wenn keine starke Alternativerklärung vorliegt
Was ist selbstwertdienliche Attribution und wann tritt sie auf?
=Selbstwertdienliche Attribution = Verzerrung der Attribution, so dass...
- Selbstwert gesteigert oder
- Selbstwert geschützt wird
Meist internale Attribution bei Erfolg
- Fähigkeit (stabil) -> ich bin talentiert
- Anstrengung (variabel) -> ich habe mich bemüht
Meist externale Attribution bei Misserfolg
- Aufgabenschwierigkeit (stabil) -> die Aufgabe war unfair/zu schwer
- Zufall (variabel) -> ich habe es nur dieses Mal zufällig schlecht gemacht, hätte auch anders sein können
Wie kann man sich die Reaktionen von Menschen auf Hilfsbedürftigkeit anderer erklären? Wie kann es zu Hilfeverhalten bzw. nicht zu Hilfeverhalten kommen?
- Externale Attribution (nicht selbst verschuldet; Naturkatastrophe) -> Mitgefühl, Kein Ärger -> Hilfe, keine Aggression
- Internale Attribution (selbst verschuldet; Sucht) -> Kein Mitgefühl, Ärger -> Keine Hilfe, Aggression
Was ist der "hostile attribution bias"? Funde der Metaanalyse Rudolph et al. (2004) dazu?
Hostile attribution bias:
- Fremdattribution:
- Negative Ereignisse werden internal, kontrollierbar und intentional attribuiert
- -> wenn jmd. gegen einen stößt -> war Absicht, wollte einen schubsen
- Attributionstraining teils wirksam
- Metaanalyse Rudolph et al. (2004):
- 64 Studien, mehr als 12.000 Vpn
Starke Hinweise auf Gültigkeit des pro/antisozial Modells „Hostile attibution bias“ bei gewalttätigen Personen