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Kartei Details

Karten 103
Sprache Deutsch
Kategorie Arabisch
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 22.05.2023 / 24.05.2023
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Was tut die Stadt Luzern, um Familie & Beruf mehr zu vereinbaren? 

¡Erhöhung der Subjektfinanzierung mittels Betreuungsgutscheinen

¡Finanzielle Unterstützung von Familien in besonderen Lebenssituationen

¡Unterstützung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen (KitaPlus)

¡Finanzierung der Frühintervention, Frühen Förderung

Was sind die Hauptpunkte der Qualitätsrichtlinien in der Stadt Luzern?

1.Management

2.Pädagogisches Konzept

3.Personal

4.Räumlichkeiten

5.Hygiene und Sicherheit

Grundannahmen zur Wirkung von früher Förderung

Die Familie ist der wichtigste Einflussfaktor für die Entwicklung des Kindes.

Von der FF profitieren alle Kinder, ungeachtet ihrer sozialen Herkunft.

Die FF wirkt präventiv und mindert gesundheitliche und soziale Risiken.

Kinder aus sozial benachteiligten und fremdsprachigen Familien profitieren überdurchschnittlich von der FF.

Investitionen in FF zahlen sich auch wirtschaftlich aus.

Mit was befasst sich die tiefenpsychologisch orientierte Pädagogik?

mit den unbewussten Prozessen beim Kind, bei mir und zwischen uns. Es geht also um dass, was zwischen zwei Menschen passiert.

Geht davon aus, dass durch das blosse Verstehen (positive) Entwicklungen eintreten.

Beruht auf Grundlagen von Freud & Nachfolgern. Es hat sich dann aber eigenständig entwickelt (1899 und 1910. Es war die Antwort auf die klassische Erziehung. Zu dieser Zeit war die Mechanisierung am aufkommen.

Die Begriffe der Psychoanalyse sind gleich, werden aber anders angewendet.

 Psychoanalytische Pädagogik bedeutet, nicht das Kind zu erziehen, sondern sich selbst, damit die Beziehung und die Interaktionen entwicklungsfördernd werden. Im Idealfall reicht dies als „Erziehungsmittel“ völlig aus! Psychoanalytische Pädagogik ist die Hauptrichtung der tiefenpsychologisch orientierten Pädagogik

Von was wir die tiefenpsychologische Pädagogik abgegrenzt?

Vom Behaviorismus = erforscht und erklärt das Verhalten von Menschen und Tieren nur mit naturwissenschaftlichen Methoden. Von aussen objektiv beobachtbare Verhalten als Reaktion auf Reize. Ursache – Wirkung. Zielt darauf ab, das Verhalten zu ändern. Es zählt nur das, was sichtbar ist

Bestrafung und Belohnung. Ist eigentlich das gleiche, den es ist Machtmissbrauch. Es hat das gleiche Ziel: eine Verhaltensänderung. Lob kann also auch Belohnung sein (Das Problem ist die Dossierung, also z.B. für die Dinge die sie bereits können). Mitspielen ist die grössere Wertschätzung als Lob. Dort wo es nicht ohne geht, ist Werten angebracht. Wertschätzen ist besser als Loben! 

 

Grundhypothesen der Psychoanalyse

Das (seelische) Leben wird wesentlich vom Unbewussten beherrscht. «Der Mensch ist nicht Herr im eigenen Haus». Vernunft des Menschen ist somit Wunschdenken.

Das Unbewusste vergisst nicht; alle durchlebten Erfahrungen können sich reaktivieren, die damals erlebten Emotionen werden dominant und «schlagen auf das aktuelle Verhalten durch». Wir haben also ein Emotionslager, das kein Verfalldatum kennt.

Verdrängung und alle anderen Formen von Abwehr sind überlebenswichtige Schutzmechanismen. Sonst sind wir nicht Lebensfähig.

Drei Ausprägungen mit den gleichen Wurzeln

Psychonalyse nach Freud -> Vergangenheitsorientiert. Ursachenforschung ermöglicht Heilung und Verhaltensänderung. Alles kommt aus der Kindheit. 

Analytische Psychologie nach Jung -> Lebensthemenorientiert. Der Mensch bewegt sich in der Polarität von allgemein, menschlichen, archetypischen und individuellen Bewältigungsaufgaben. 

Individualpsychologie nach Adler -> Zukunftsorientiert. Jedes Verhalten hat ein Ziel, welches in der Zukunft liegt. 

Grundannahmen der psychoanalytischen Pädagogik

Verhaltensweisen sind das Produkt unserer Erfahrungen – unangemessenes Verhalten ist die Folge unbewältigter belastender Erfahrungen in der Kindheit.

Das was ich als unangemessen Werte, hängt mit mir selbst zusammen.

Psychoanalytische Pädagogik ist viel mehr «Selberforschung» als «Verändern des Kindes». Sie ist Selberziehung.

Psychoanalytische Pädagogik wirkt durch meine Haltung und meine Taten, nicht durch meine Rede.

Erziehung ist die Ablösung des Lust-Prinzips durch das Realitätsprinzip – nicht nur beim Kind. Also die Stärkung der mittleren Instanz des Modells von vorher.

Es ist eigentlich immer alles da. 

Wir alle sind Produkte von all unseren Erfahrungen. Immer in jeder Stunde haben wir es mit Menschen zu tun, die auch gleichzeitig sein Kind präsentiert. Mit jedem Lebensalter kommen neue Schichten dazu. Von der Oberfläche in die Tiefe. Auch das was unsere Generationen vor uns erlebt haben, ist immer da.

Unterschied zwischen psychoanalye als therapie & psychoanalytische pädagogik 

Psychoanalytische pädagogik befasst sich mit interaktionen. Wir haben ständig mit mehreren (inneren) Dialogen / Interaktionen zu tun. Manchmal helfen sie - manchmal stören sie. Es handelt sich um meine inneren Kinder. 

je nach Ereignis «meldet» sich eines unserer «inneren Kinder» mit Emotionen. Wenn diese stark genug sind, weil die damalige Not gross war und unbewältigt ist, übernehmen diese «früheren Emotionen» die Kontrolle über uns und unser Denken und Handeln

Transaktionsanalyse 

 

Jeder Austausch (Interaktion, Kommunikation) ist eine Transaktion, also ein Handeln. 

Man kann es unterscheiden in drei Zustände. Diese drei Zustände können von jedem Menschen angenommen werden. 

Mechanismen der PAP

  • Siehe Folien 18- 33 von Tag 9

Arbeitsweisen / Methoden PAP

Deutung -> Unbewusstes Phänomen bewusst machen. Also den unbewussten Sinn eines bestimmten Ereignisses bewusst machen. 

Szenisches Verstehen -> wir verstehen das (unangemessene) Handeln des Kindes als Handeln in seiner eigenen Szene, als Akt im laufenden Drama - also nicht nur als momentanes Ereignis. so erkennen wir mit der Zeit Muster, welche auf das zugrunde liegende „Drehbuch“ schliessen lasse. Was findet das Kind vor, das ein bestimmtes Erleben reaktiviert und es in eine bestimmte Szene zwingt?

Psychologisches Verstehen -> Wie funktioniserst, fühlst & denkst du?

Logisches Verstehen -> Was tut das Kind? 

Sachliche Erziehung = Ziel: Kind in seinem Inneren und in seinen Beziehungen nach aussen zu ordnen. 

Fördernder Dialog : Dem Kind sorgfältig-konfrontierend die vermuteten Gefühle spiegeln, sogar wenn es die Aussagen kognitiv gar nicht verstehen kann... 

Settin und Holding: Das Setting stabil und vorhersehbar gestalten Nach Krisen möglichst schnell und emotionslos den Alltag wiederherstellen (Routine gibt Sicherheit). Das holding: Nie aus der Beziehung aussteigen! 

Bindung

Ist etwas Funadmentales.

Beginnt mit der Zeugung

Bindungsperson ist der Sichere emotionale Hafen für einen Säugling / Kleinkind

Primäre Bindungserfahrungen werden in einem lebens-langen Lernprozess durch spätere Bezugspersonen bestätigt und/oder verändert. 

Auf was haben die bindunsmuster, die sich in den ersten zwei Lebensjahren entwickeln Auswirkungen?

auf die psychische Grundstruktur:

Ur-Vertrauen

Selbstwert

Selbstwirksamkeit

Frustrationstoleranz

Regulation von Gefühlen & Stress

Was sind Babys?

Sie sind aktiv Lernende, zu zuschauen, aufgeweckt zuhören, lustvoll explorieren und sich im Gehirn ihre Welt erschaffen. 

 

Das Konzept der Feinfüligkeit nach Ainsworth

Feinfüligkeit ist das Vermögen der Eltern, auf die Bedürfnisse des Kindes zu reagieren. 

  • aufmerksam, ohne Verzerrung wahrnehmen

  • richtig interpretieren, in die Lage des Kindes hinein-versetzen. Keine Projektion der eigenen Bedürfnisse auf das Kind. 

  • zeitlich prompt reagieren -> Kind erlebt Selbstwirksamkeit

  • angemessen, entwicklungsfördernd reagieren

Ziel ist eine hinreichend gute Interaktion. 

Missverständnisse in der Interaktion wirken sich positiv aus, wenn diese wahrgenommen und korrigiert werden. 

Verbindung und Kontakt herstellen

•Das Baby schaut in das Gesicht der Mutter und findet sich da selbst (D. Winnicott), sofern die Mutter den inneren Zustand des Säuglings spiegelt durch:

•Blickkontakte mit gelungener Affektabstimmung

•Rhythmus der Interaktion in Handlung und Stimme  (Tonfall, Melodie, Lautstärke, akustische Spiegelung)

•Zugewandte Körperhaltung, sanfte Berührungen, Körperkontakt, Nähe, Gesichtsabstand dosieren

•Beruhigen bei Erregung

•Ablenken bei Unbehagen

•Stimulieren zur Anregung

Mit was für angeborenen, ausgepräften lernfähigen Handlungssystemen ist jeder Säugling ausgestattet, um sein Überleben und das seiner Art zu sichern?

Bindungsverhalten -> Veranlasst einen Säuglich bei Gefahr, Angst, Irritation, Schmerz und Unwohlsein das Bindungssystem zu aktivieren (Schreien, hinkrabbeln und hinlaufen)

Explorationsverhalten -> Dient der Erkundung und der Auseinandersetzung mit der Umwelt. Aber auch Körper und Emotionen zu steuern, zu wissen wie es sich anfühlt, entspannt zu sein. 

Balance zwischen Exploration und Bindung

•Kommt ein Kind bei seinen Erkundigungsversuchen in eine Überforderungssituation, wird sein Bindungsverhalten aktiviert. Es kehrt zur „sicheren Basis“ zurück. Dort findet es Nähe, Körperkontakt, Ermutigung. Sobald es sich beruhigt hat und emotional sicher fühlt, löst es sich wieder von der „sicheren Basis“ und erkundet die Umwelt weiter.

•Solange das Bindungssystem aktiviert ist, bleibt das Explorationsverhaltenssystem deaktiviert. Erst wenn die Bedürfnisse nach Bindungssicherheit beruhigt sind, wird das Neugier- und Lernverhalten wieder aktiviert.

•Ist das Bindungssystem ständig aktiviert, werden die Lern- und Entwicklungschancen eines Kindes eingeschränkt!

Was passiert bei Trennungen von sicher gebundenen Säuglingen?

Vermissen ihre Bindungsperson -> Zeigen Trennungsprotest wie z.B. weinen. Freuen sich dann wieder, wenn sie die Bindungsperson sehen. 

Trennungsreaktionen bei unsicher gebundenen Kindern

Bindungstypen

Sicher

unsicher vermeidend

unsicher ambivalent 

unsicher desorganisiert / desorientiert. 

Siehe Folie 17- 23 

Copingstrategien

Sicher gebundene :

•Ich werde als Individuum wahrgenommen.»

•«Ich kann anderen vertrauen und mich auf sie verlassen.»

•«Ich bin liebenswert, tüchtig, wichtig und wertvoll.»

•«Ich habe situationsabhängige, flexible Bewältigungs-strategien.»

•«Ich kann mit emotionalen Belastungen umgehen.», z. B.: «Ich kann mich bei Erregung selber oder mit Hilfe anderer beruhigen.»

 

Verinnerlichte Bindungsschemata

Über Bindungserfahrungen entstehen im Gedächtnis des Kleinkindes „verinnerlichte Arbeitsmodelle“, die sich nachhaltig auf die weitere Entwicklung auswirken. So wie man von den primären Bindungspersonen behandelt wird, so lernt man zu erwarten, dass die Welt es tut.

Sicher gebundene Kinder:

•internalisieren ihre Bindungserfahrungen als kohärente und einheitliche Schemata

•verinnerlichen sich und andere als  liebenswert, wirkungsvoll, selbstwirksam sowie aufeinander bezogen

•haben generalisiert eine grosse Zuversicht in die Verfügbarkeit feinfühliger Bindungspersonen

•erleben ihre Bindungsperson als „sichere Basis“, „sicheren Ort“, der bei Bedarf Schutz bietet

Was ist Trauma?

Ist eine seelische Schwerstverletzung -> Ein nicht normal bewältigbares Ereignis. 

Also es gab ein Ereignis, in dem man überflutet wurde. Plötzlich ist also alles anders. Man kann das alles nicht mehr einordnen. Dann haben wir Notfallprogramme im Körper & der Körper fällt das runter, was es nicht braucht, der Körper fährt dann all das rauf, was er zum überleben braucht. 

Traumatische Zange

Existentiell bedrohliches Ereignis

Man spricht von diesser Zange, wenn man weder fliehen noch kämpfen kann. Man ist hilflos. Man ist hilflos. Wir sprechen dann von den archaischen Notfallreaktionen

Bei schweren traumatischen Erfahrungen ist es häufig so, dass die verschiedenen Ebenen des Erlebens einzeln gespeichert werden -> Körperempfindung (S), Bilder (P), Verhalten (B), Gefühle (E), Gedanken (K), Beziehung sind dann nicht im Zusammenhang erinnerbar.

Im Alltag können Situationen, die einem der gespeicherten Fragmente ähneln zum Trigger werden, der eine Alarmreaktion im Körper im Sinne von Flucht oder Kämpf auslöst. Die Person ist nicht mehr im Hier und Jetzt -> Dissoziiert -> Trigger.

Archaische Notfallreaktion

Sind evolutionär entstandene Schutzfunktionen.

Viliganz, Bindungssystem, Flucht, Kampf, Einfrieren -> Sympathicus

Unterwerfung (Totstellreflex) Submission (körperliches Runterschalten) -> Parasympaticus

Tolarenzfenster

Jeder Mensch hat dies. Kann grösser oder kleiner sein.

Im Toleranzfenster sind wir zugänglich und lernfähig

Überregung -> Schreien, Toben, Ausser sich sein. 

Unterregung -> Erschlaffen, Erschöpfungsschlaf, Verkriechen. 

Was kann bei Über- und Unterregung getan werden? 

ÜB: Paradoxe Intervention, schwere Decken, Vereinbarungen treffen «Was tun bei Überregung», Geschmack anregen, Fingerübungen, etwas vormachen, Hüpfen, Abschirmen, Empathie, um Mithilfe bitten, Spazieren, Gefühle verbalisieren, Atemübungen, Wut zeigen können (Bewusst), Humor

UN: Spazieren, Musik, Auswahlen anbieten, Nähe anbieten, physische Aktivität / Natur und Elemente, Singen, Aktivität, Hüpfen, Atemübung.

Was kennzeichnet eine Bezugsperson 

 Vertrautheit

 Verfügbarkeit

 Verlässlichkeit

 Konstanz in der Beziehung

 Sicherheit/Schutz (Bedürfnispyramide)

 Beständigkeit

 Angemessenheit im Verhalten

Zu was führt eine positive Bindung? 

 Wenn die Grundbedürfnisse des Kindes positiv beantwortet werden, macht das Kind positive Erfahrungen mit den unmittelbaren Bezugspersonen, erfährt eine strukturierte, vorhersehbare Welt und kann ein positives Selbstbild und ein optimistisches Bild von der Welt entwickeln, in der es aufwächst. Dies Erfahrungen verdichten sich im Verlaufe der Kindheit zu Grundüberzeugungen, die sich später bei der Bewältigung von kritischen Lebensereignissen als Ressource erweisen können. (krisenresistente, belastbare, gute Coping- Strategien)

Definition besondere Frühe Förderung

ichtet sich an Kinder und Familien, die aufgrund besonderer Bedürfnisse ein Anrecht auf eine auf sie zugeschnittene Unterstützung haben. Die Heilpädagogische Früherziehung ist in diesem Verständnis Teil der Besonderen Frühen Förderung.

Definition allgemeine Frühe Förderung

st Unterstützung, Beratung und Betreuung, die sich an alle Familien mit kleinen Kindern richtet.

Heil- und Sonderpädagogik

In der Heil- und Sonderpädagogik geht es um die Pädagogik (Theorie und Praxis von Bildung und Erziehung) und um die Integration von Menschen mit besonderem Bildungsbedarf im weiteren Sinne sowie von Menschen mit Behinderungen oder Benachteiligungen im engeren Sinne

Heilpädagogik = Pädagogik

Was sind in der frühen Kindheit als Angebote der sonderpädagogischen Massnahmen zu sehen?

Heilpädagogische Früherziehung

Logopädie

Psychomotoriktherapie

Was ist heilpädagogische Früherziehung?

ist ein Angebot innerhalb der Heilpädagogik und richtet sich an Kinder mit Entwicklungsbeeinträchtigung, - verzögerung, -abweichung oder -gefährdung, an deren Familien und das familienergänzende Umfeld.

Geschichte der Heilpädagogik

Ursprung aus der Gründung der IV -> 1960. War aber noch stark fokussiert auf Erwachsene -> erst später blick geweitet. 

Grundsätzlich entwickelte es sich von dem Fokus auf das Kind legen hin zu einer ganzheitlichen familienorientierten Sichtweise.

Grundprinzipien der Heilpädagogischen Früherziehung

Ressourcenorientierung

Familienorientierung

Ganzheitlichkeit / Lebensweltorientierung

Früh bzw Rechtzeitigkeit -> So früh als möglich, so intensiv wie nötig & so lange wie sinnvoll. Bedarf einer steten Evaluation und einer gezielten Früherkennung. 

Interdisziplinarität -> Eine Entwicklungsgefährdung eines Kindes wird immer in seinen bio-psycho-sozialen Zusammenhängen gesehen. 

 

Aufgabenfelder der HPF

Diagnostik

Förderung des Kindes

Beratung & Begleitung der Eltern und Bezugspersonen

Koordination und interdisziplinäre Zusammenarbeit

Früherkennung und Prävention

Was für Besonderheiten gibt es fürs Zusammenleben mit einem Kind mit Behinderung?

Veränderungen in der Alltagsstruktur -> Also auf Finanzen, auf die Beziehung zw. Eltern

Auseinandersetzung mit eigenen Vorstellungen und Wünschen -> Unsichere Zukunftsperspektive, Trauer, Schuldgefühle

Auseinandersetzung mit unterschiedlichen gesellschaftlichen Wertvorstellungen

Veränderungen in den sozialen Beziehungen