Lost

ausdrückliche Erklärung mit gewisser Intensität

Herrvorrufen des Entschlusses der Selbsttötung

kausale Förderung der Selbsttötung 

Egoistische materielle oder immaterielle Motive

Mit der Nidation

Mit dem Einsetzen der Eröffnungswehen

Direkte aktive Sterbehilfe:

zielgerichtete Tötung zur Verkürzung des Leidens (Notwendigkeit wird überschritten)

strafbar gemäss Art. 111 oder 114

1. Urteilsfähiger Patient mit dokumentiertem Nachweis (Bestätigung durch zweiten Arzt) 
2. Wunsch muss überlegt sein und ohne Druck entstanden sein (Bestätigung durch zweiten Arzt)
3. Krankheitssymptome und Funktionseinschränkungen haben unerträgliches Leiden
4. Medizinisch und therapeutisch andere Unterstützungsangebote sind erfolglos gewesen oder unzumutbar
5. Wunsch muss aufgrund von Gesprächen und der Vorgeschichte nachvollziehbar und vertretbar sein

1. Medizinische oder sozial-medizinische Indikation
2. Medizinisches Urteil
3. Einwilligung der Schwangeren
4. Ausführung in speziell bezeichneten Praxen und Spitäler

Zustand, in dem sich die Möglichkeit des Todes derart verdichtet, dass sie zur ernstlichen und dringlichen Wahrscheinlichkeit wird.

dauerndes Kranksein oder andere Beeinträchtigungen der Gesundheit wie chronische Vergiftungen oder Drogensucht

Auffallend

verbleibende Entstellung nach Abschluss der Heilung

Qualität, Schwere und Auswirkung ähnlich sind 

Kombinationen von Kriterien, die je für sich alleine nicht ausreichen

Glied wird in seiner Gestalt beeinträchtigt oder gar vom Körper abgtrennt

Organ oder Glied wird in seiner Funktion dauernd wesentlich beeinträchtigt

nicht bloss harmlose Beeinträchtigung der körperlichen Integrität oder des gesundheitlichen Wohlbefindens

Jedes Hervorrufen, Steigern, Verlängern eines pathologischen Zustands

Beeinträchtigung der gesundheitlichen Integrität von untergeordneter Bedeutung

Geringe Überschreitung der Schwelle

.

Substanz, die infolge chemischer Einwirkung auf den menschlichen Körper die Gesundheit schädigt oder das Leben zerstören kann

Gegenstand, der seiner Bestimmung nach zu Angriff und Verteidigung dient und zur Verursachung des Todes oder einer schweren Körperverletzung bestimmt ist

Gegenstand, der so eingesetzt wird, dass die Gefahr einer schweren Körperverletzung herbeigeführt wird

wer sich in einem Zustand befindet, in dem er unter den konkreten Umständen nicht in der Lage ist, sich zu verteidigen

teilweise oder vollständige Entfernung von Schamlippen oder Klitoris

Verengung oder Zunähen der Vagina

Verätzung, Verbrennung, Dehnung

• TB nicht erfüllt, da Heilung das Ziel ist
• h.L. / BGer: Einwilligung als Rechtfertigung

geringfügiger und folgenloser Angriff auf den Körper oder die Gesundheit eines anderen Menschen der die Schwelle zur einfachen Körperverletzung noch nicht erreicht, aber über das allgemein übliche oder gesellschaftlich geduldete Mass der Einwirkung auf den Körper eines anderen hinausgeht

Nichtvornahme des zur Gefahrenabwehr Erforderlichen und Möglichen
• Hilflose Person bringt sich selbst in Gefahr
• durch Dirttperson in einer Gefahrensituation

jede Annäherung zwischen Tatobjekt und Gefahrensituation

Person, der es nicht möglich ist, sich aus eigener Kraft von Gefahren für Leben oder Gesundheit zu schützen

im schweren Grad vorwerfbares, rücksichtsloses oder hemmungsloses Verhalten

„Schlägerei“ = wechselseitige tätliche Auseinandersetzung an der mind. 3 Personen physisch beteiligt sind

tätliche Einwirkung auf die körperliche Integrität mind. eines anderen Menschen, wobei mehrere Personen als Aggressoren beteiligt sind und sich das Opfer passiv verhält (schützen erlaubt) -> einseitige Einwirkung