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Kartei Details
Karten | 75 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Informatik |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 20.02.2023 / 26.02.2023 |
Weblink |
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Stärke correspondence bias
Weniegr bei Fokus auf situationale Einflüsse, mehr bei Diagnostizität des VErhaltens und Alter
Vermutete Ursachen correspondence bias
Situationales Denken kognitiv aufwendig, dispositionale Schlussfolgerungen nicht
Ursachen Akteur-Beobachter Verzerrung
Höheres Selbstwissen, größere Salienz der Person, unsichtbarkeit der Situationswahrnhmung
Illusorische Korrelation führen insbesondere bei Minderheiten zu Fehleinschätzungen und Stereotypen
Erklärungen: Salienz wichtiger/seltener Ereignisse; VErfügbarkeit häufigster Eigenschaft; Eher Differenzen als Verhältnisse erinnert; Häufigkeitserinnerungen unterliegen Regression zur Mitte und umso stärker, je seltener das Ereignis
Persönlichkeitseigenschaften Stereotype
Autoritär, oppenness, agreeableness, Dominanz, Kognitionosbedürfnis
IF steigert Selbstwert, bei geringem Selbstwert nicht zwangsweise höherer IF
Adv
Beidngungen Subtyping: extreme und atypische Abweichung, klar erkennbare Eigenschaft der Abweichung, hohe Ressourcen
Folgen Subtyping: reduzierte Variabilität; extreme Stereotype (Stereotperhaltung)
V
Kognitive Ursache above average: Inkompetenz mindert Fähigkeit zur Selbsteinschätzung
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Moderatoren/Ursachen GEschlechtsmerkmale
F Babyness (Fertilitätserkmal); M: Testosteron
Rghtw
Gründe für Homogamie
Validierung von Einstellungen; Erleichterung der Interaktion; Erwartung positiver Bewertung; Präferenz für ähnliche Partner
Kulturübergreifend: kleine aber signifikante Unterschiede
M>F Ausehen, Jugend
F>M earning capacities
Tr
Geschlechtergleichheit
Alter: GEschlechtunterschiede geringer bei Gleichheit
Differenz quantitative Strategie und sexuelle Freizügigkeit geringer bei Gleichheit
Gt
Aufgabentsyp und Gruppenpotenzial: maximal bei additiven Aufgaben
Rg
Wiederholung von Information: VErarbeitungsleichtigkeit, Vertrautheit, Mögen, subjektive Validität
D
Urteilsbereiche Kollekive Intelligenz: GEwichteinschätzungen, einfache Denksportaufgaben, Vorhersage Schulnoten, Faktenwissen, Risikoeinschätzungen
Reg
Konformitätseffekt Asch
Mittlerer Effekt r=0,42; ab Mehrheit von drei PErsonen 30% Konformität
Motive Konformität: ppositivere Bewertung; normativer und informationaler Einfluss; negative eigene Bewertung/Emotion bei Abweichen von Gruppennormne
Wer
Mehcanismen Milgram
Autoritätsnorm
Allmähliche Steigerung führt zu GEwöhnung an Konsistenzsstreben
Verantwortungsdiffusion
Persönlichkeits- und kulturelle Einflüsse
Gg
Reziprozität internalisiert: auch bei unsympathischen Gefallengebern und wenn unfreiwillig; stärker je kürzer der Zeitabstand
Gg
Soziale Konflikte im Labor operationalisieren: Wettkampfsetting, Kooperationssetting, Vergleichsbedingungen
Gr
BEdrohung bei Kooperation: Vertrauensverlust, geringere Kooperation
Rg
Kognitive "Verzerrungen": die zu Aggression beitragen
GEschlecht, Kognition, Umwelt, Lernen, Emotion, Biologie, GEnetik, Persönlichkeit
Ffe
Theorie des Selbstbewusstseins = Aufmerksamkeit auf das Selbst richten
R
Theory of reasoned Action = Einstellungen, soziale nOrmen und wahrgenommene Kontrolle wirken zusammen um Verhaltensabsichten zu erzeugen
Sdg
Prozessmodell Minderheiteneinfluss
Ewg
Selbstorientierungsprozess = Anschließen an Gruppen wegen gemeinsamer ÜBerzeugungen
Rea
Soziale IDentität = Apskete des Selbstkonzepts die sich durc Gruppenmitgliedschaften ergeben
E