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Flashcards 75
Language Deutsch
Category Computer Science
Level Primary School
Created / Updated 20.02.2023 / 26.02.2023
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Sozialer Prozess

Einfluss Menschen auf Gedanken Gefühle etc

Kognitiver Prozess

Einfluss Gedanken, Gefühle etc. auf Verständnis der Welt und Handlunge

Labor: geringe externe Validität

Feldforschung: oft nicht-experimentell, gute Konstruktvaldiität

...

Informierte Zustimmung, Täuschung, debriefing

...

Disposition

Individuell unterschieldiche, relativ dauerhaft wirkende Bereitschaft, auf bestimmte Umweltfaktoren mit bestimmten Verhaltensweisen zu reagiere

Akteur-Beobachter-Bias: starke Gewichtung von Dispositionen

....

Selbstwertdienliche Attribution: Erfolg internal, Misserfolg external

...

Pro-antisozial-Modell: Jemand braucht Hilfe; kontrollierbar und verantwortlich? Sympathie oder Ärger? Pro/antisozial

..

Genauigkeit der Selbstbeurteilung

Schwacher Zusammenhang; stärker bei spezifischen Einschätzungen, objektiven Tests großer Vertrautheit und geringer Komplexität

Metaanalyse Vergleiche: Aufwärt und Kontrast

…..

Selbstwertgefühl: positive oder negative Bewertung über sich selbst; Kompromiss zwischen genauer Selbsteinschätzung und Aufwertung

….

Emotionsorientierte Bewältigung: Unterdrückung, Flucht, Herunterspielen

Problemorientierte Bewältigung: Neubewertung und Umdeutung der Situation, direkte Beseitigung der Bedrohung

….

VErzerrungen sozialer Kategorisierung: Salienz, illusorische Korrelation, Correspondence Bias durch soziale Rollen, Stereotype in Medien, Interaktion zwischen Gruppen induziert Emotionen

….

Moderatoren Stereotypanwendung

Vorurteilslevel; Motivation, urteilsfrei zu handeln; kognitive Kapazität; Bewusstsein des Einflusses; Stimmung; Macht

Auswirkungen Stereotypisierung

Interpretation Verhaltensweisen; Handlungen und Entscheidungen; Erwartungen

Einfluss Stereotype durch Vertrautheit, Emotion, Macht

….

Kontrasteffekte

Verhalten ungewöhnlicher Gruppenmitglieder „irrelevant“ für Gruppenstereotyp

Gruppenkennzeichen: Entitavität; BEdeutung; Größe; Ähnlichkeit; Durchlässigkeit; Dauerhaftigkeit; Interaktion; Interdependenz; gemeinsame Ziele; Kohäsion; Rollen- und Machtdifferenzierung; Gruppennorm

….

Auswirkungen IF

Deindividuation; collective actions; discontinuing effects

Deindividuation

Tendenz, der salienten Norm zu folgen; soziale Identität dominiert individuelle Identität

Einstellungsfunktionen

Mastery: Wissensfunktion (organisiert Erfahrungen), instrumentelle Funktion (Annäherung/Vermeidung)

Connectedness: Eindrucksmanagement (glättet Beziehungen und Interaktionen), Funktion der sozialen Identität (Werteausdrucksfunktion; Ausdruck wichtiger Selbst- und Gruppenidentitäten)

Modelle Emotionen

1: positiv oberflächlich (alles gut), negativ systematisch (Warnung)

2: sicher oberflächlich (Kontrolle), unsicher systematisch (keine Kontrolle)

3: positiv: systematisch (hedonistischer Ansatz; mehr darüber nachdenken da es in guter Laune hält)

….

Alternativen zu Einstellungsändeurng

Minimierung der Wahrnehmung als „freie Wahl“; Verharmlosung; Hinzufügen von Kognitionen; Bekräftigung des Selbstwertgefühls; Alkohol

Deskriptive und injunktive soziale Normen

Informationaler Einfluss stärker in Krisensituationen, bei uneindeutiger Situation und wenn andere Experten sind

Groupthink = Entscheidungsfindung Gruppe durch Streben nach Konsens beeinträchtigt

Xxx

Moderatoren Autoritätsnorm

Salienz; Empathie; soziale Vorbilder

Abweichungen Burger

Nicht mehr als 150mV; ausführliches Screening; dreifache Info über Abbruchmöglichkeiten; schwächerer Probeschock; sofortige Aufklärung

Sozialisierung

1 entry phase

2 sozialisation phase (Teamplayer)

3 maintenance phase (Rolle)

4 exit phase

Xxx

Kernmechanismen hidden profiles

Erhöhte Abrufwahrscheinlichkeit und subjektive Validität; positivere Bewertung

Geteilte Information gewinnt an Wert bei größerer Gruppengröße und höherer Informationslast

Dewf

Interkulturell: perzeptuelle Adaption; kulturell festgelegte Signale evolutionär bedeutsamer Traits

Xxx

Bindungsstile: sicher, vermeidend, ängstlich

Gefliu

Soziale Aggression = absichtliche Schädigung der sozialen Beziehung einer anderen Perso, des Gefühls der Akzeptanz durch andere oder der Zugehörigkeit einer Gruppe

Sdfsfe

Personenfaktoren: Fähigkeiten, frühere Erfahrungen mit Aggression

Situationsfaktoren: Umgebungshinweise, Provokationfrg

SDFf

Gruppen: eher Fokus auf soziale statt materialle Belohnungen

Gsbf

Realistischer Konflikt geht mit negativen Einstellungen und geringerer Unterstützung einher (verglichen mit Kooperation)

Uzguzg

Eskalation Konflikte

Kommunikation > Polarisierung > Drohungen > steigernde Aggression > Koalitionsbilduing

EWFaeg

Übergeordnete Ziele: Möglichkeit, Stereotype zu widerlegen, erfolgreiche Ergebnisse, gleichgestellt, Quelle von Belohnung

Fewf

Beispiele GD: Wettrüsten, Werbeinvestitionen, Arbeitskampf, Klimawandel

Fre