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Set of flashcards Details

Flashcards 406
Language Deutsch
Category Quizzie
Level Other
Created / Updated 12.01.2023 / 25.07.2023
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https://card2brain.ch/box/20230112_kl
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Hypophobie ist adaptiv

Soziale Phobie hat keine Untertypen im DSM-5

Soziale Phobie ist laut der evolutionären Perspektive ein Nebenprodukt von Dominanzhierarchien.

???

Soziale Phobie tritt vor der spezifischen Phobie auf

Soziale Phobie kann laut Lerntheorie durch die Reaktion gegenüber eines dominanten Artgenossen ausgelöst werden

Soziale Phobie kann durch dominante Personen ausgelöst werden.

Im DSM-5 gibt es für soziale Phobie den Subtypen "Leistungssituationen"

Bei der sozialen Phobie sind traumatische Erlebnisse nicht relevant. 

Panikattacke ist eine plötzliche, abgrenzbare Periode

Zu den Symptomen einer Panikattacke gehören schwitzen, zittern u Herzklopfen

 Panikattacken treten bei fast allen Angststörungen auf.

80% der Menschen mit Angststörungen haben Panikattacken.

Panickattacken entstehen durch die Wahrnehmung externer Reize

Panickattacke: körperliche Symptome werden mit Gefar assoziiert (pessimistische Interpretation)

Die antizipatorische Angst vor Panickattacken geht mit erhöhter Hippocampusaktivität einher

Das zentrale Kriterium aller Angststörungen sind Panikattacken

Wenn alle Kriterien einer Panickattacke erfüllt werden, muss zumindest als 2. Diagnose eine Panickstörung gestellt werden

Panikattacken sind ein zentrales Kriterium bei allesn Angststörungen.

Frauen leiden häufiger an Panikstörungen.

Männer leiden häufiger an Panikstörungen.

DIe psychophysiologische Theorie der Panikstörung postuliert, dass eine psychophysiologische Behandlung angewandt werden muss.

Panikstörung geht oft mit Agoraphobie einher.

Hypochondrie: erhöhte Angst vor Erkrankung, deshalb keine Arztbesuche.

Behandlung von Hypochondrie oft durch sokratischen Dialog.

Hypochondrie ist gekennzeichnet durch die Furch, sich von anderen mit einer Krankheit anzustecken.

Trauma ist VOraussetzung für Diagnose von PTBS/PTSD

PTSD zeichnet sich aus durch Intrusionen

Militäreinsätze führen oft zu PTSD

PTSD: erhöhte Schreckhaftigkeit als Merkmal

bei PTBS u generalisierter Angststörung erhöhte schreckhaftigkeit 

Therapie für PTBS auch wenn kein Trauma erlebt, aber intensive Symptome.

Seit dem DSM-5 wird zur Diagnose der PTBS kein traumatisches Erlebnis mehr benötigt

PTBS kann nach DSM-5 auch diagnostiziert werden, ohne dass betroffene Person direkt ein traumatisches Ereignis erlebt hat.

Wenn jemand starke Angst vor Spinnen hat, wird eine Spinnenphobie/ spezifische Phobie diagnostiziert

Perfektionisten haben häufig eine Zwangsstörung

Pathologisches Horten und Trichotillomanie werden im DSM-5 zu den Zwangsstörungen u verwandten Störungen gezählt

Zwanghaftes Verhalten kann ein Endohänotyp von Anorexia Nervosa sein.

Zwangsstörungen gehören zu den ANgststörungen im DSM-5

Agoraphobiker zeigen ein starkes Vermeidungsverhalten. 

Agoraphobie geht nur mit Vermeidungsverhalten einher, Panickattacken sind nicht erforderlich.