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Cartes-fiches 406
Langue Deutsch
Catégorie Jeux de questions
Niveau Autres
Crée / Actualisé 12.01.2023 / 25.07.2023
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https://card2brain.ch/box/20230112_kl
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Bei Autisten beträgt die genetische Varianzaufklärung 90%

Mutismus ist ein Diagnosemerkmal der Autismus-Spektrumsstörung

Autismus-Patienten vermeiden Augenkontakt, weil sie Schwierigkeiten haben, Emotionen zu erkennen. 

Die Fähigkeit zum Erkennen von Emotionen können Autisten durch Übung verbesserm

(frühe Hinweise auf) Autismus äußert sich (u.a.) durch fehlende Imitation, fehlende Gestik und fehlende 2-Wort-Sätze.

Eine medikamentöse Behandlung bei Autismus ist wirksam. 

Die Behandlung von Autisten mit neurosensorischen Methoden ist nicht wissenschaftlich belegt.

Autismus: Familien- und Zwillingsstudien haben gezeigt, dass die phänotypische Varianz in 90% der Fälle auf genetische Faktoren zurückzuführen ist.

DIe genetische Varianz bei Autismus beträgt 90%

Teil des Endophänotyps bei AUtismus ist verminderte Reaktionshemmung

Asperger: normale Sprachentwicklung, differenzierte Sprache, IQ nicht beeinträchtigt

Asperger AUtisten lernen früher sprechen, zeigen eine differenziertere Sprache und besitzen einen höheren IQ

Asperger: fehlende Imitation, fehlende Gestik, fehlende 2-Wort-Sätze

Asperger: teilweise eingeschränkte Gestik

Im DSM-5 wird Asperger Autismus mit HFA gleichgesetz

Rett-Syndrom zeichnet sich durch den Verlust von Fähigkeiten und klassische Bewegungen der Hände aus.

Dem Rett-Syndrom liegt eine Mutation auf dem X-Chromosom zugrunde.

Patienten mit somatischen Störungen zeigen am Abend einen erhöhten Cortisolspiegel. 

Begründer der RET-Therapie ist Beck

Positive Verstärkung erhöht nur AUftretenswkeit von angemessenem Verhalten

Operante u klassische Konditionierung, sowie kognitive Verzerrungen führen zu / können Gründe für somatoforme Störungen sein

Negative Verstärkung erhöht Auftretenswkeit von Verhalten

Negative Verstärkung verringert Auftretenswkeit von Verhalten

Das Modell der erlernten Hilfslosigkeit wurde durch operante Konditionierung bei Tieren erforscht und lässt sich direkt auf den Menschen übertragen

Das Phänomen der erlernten Hilflosigkeit wurde im Rattenversuch entdeckt/ bestätigt

Eine erheliche Komponente liegt vor, wenn die Konkordanzraten zweieiiger Zwillinge höher sind als die eineiiger Zwillinge.

Eine erheliche Komponente liegt vor, wenn die Konkordanzraten eineiiger Zwillinge höher sind als die zweiiger Zwillinge.

Eine höhere Konkordanzrate bei eineiigen Zwillingen im Vergleich zu zweieiigen Zwillingen spricht für eine genetische Grundlage der Störung.

Unterschiedliche Konkordanzraten bei ein- und zweieiigen Zwillingen spricht für eine genetische Grundlage der Störung.

Eine höhere Konkordanzrate bei Monozygoten Zwillingen im Vergleich zu zDizygoten Zwillingen kann auf eine genetische Grundlage der Störung geschlossen werden.

Ein wissenschaftliches Paradigma ist ein Vorstellungssystem.

Ein wissenschaftliches Paradigma ist ein Rahmen o ANsatz, in dem ein Forscher arbeitet.

Ein wissenschaftliches Paradigma: begrenzte Zahl grundlegender Annahmen

Ein wissenschaftliches Paradigma: Universum wissenschaftlicher Fragestellungen

Ein wissenschaftliches Paradigma beinhaltet eine begrenzte Zahl grundlegender Annahmen, die ein "Universum" wissenschaftlicher Fragestellungen beschreiben. 

Ein wissenschaftliches Paradigma legt fest, wie u warum geforscht wird

Paradigmen bestimmen die Analyse von wissenschaftlichen Daten.

Paradigmen beeinflusssen die Auswertung von Daten

Das biologische Paradigma nimmt an, dass Verhalten immer genetisch determiniert ist.

Das biologische Paradigma nimmt an, dass psy Störungen immer mit einem biologischem Korrelat einhergehen