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Set of flashcards Details
Flashcards | 406 |
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Language | Deutsch |
Category | Quizzie |
Level | Other |
Created / Updated | 12.01.2023 / 25.07.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20230112_kl
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Embed |
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Bei Substanzmssbrauch kommt es zu Vernachlässigung von Verpflichtungen und Gefährdung.
Substanzabhängigkeit grenzt sich von Substanzmissbrauch durch die Zusatzsymptome Toleranzentwicklung u Entzugssymptome ab.
Hauptmotiv für den Konsum von Drogen ist nicht Vermeidung von Entzugserscheinungen, sondern Erwartung positiver Wirkung.
Die Abhängigkeit von mehreren Substanzen heißt Polytoxykomanie.
Polytoxykomanie= Stimmungshoch durch Alkoholkonsum
Polytoxykomanie= Rauschzustand nach Alkoholkonsum
Sucht: Beim Gegensatzmodell ist der Primärprozess hedonisch.
Alkohol ist laut einer STudie von 2010 die schädlichste Droge
Personen, die erwarten, dass Alkohol Stress reduziert, trinken mehr.
Alkohol wirkt immer spannungslösend/ entspannend.
Alkohol wirkt auf GABA-Rezeptoren im ZNS.
Gewalttätige und nicht gewalttätige Verbrechen werden mit Alkoholmissbrauch assoziiert.
Nikotin bindet an Nikotinerge Acetylcholin-Rezeptoren im VTA.
Nikotin bindet an Nikotinerge Acetylcholin-Rezeptoren, die vermehrt im VTA vorzufinden sind.
Delirium tremens: paranoide Ideen mit Angstbesetzung; optische Halluzinationen; Auftreten als Entzugssymptom
Delirium tremens = Entzugssymptom
Delirium tremens: bei Alkoholintoxikation
Isolation gilt als abnormes Verhalten und damit als Merkmal von Verhaltensstörungen.
Normabweichung gilt als abnormes Verhalten und damit als Merkmal von Verhaltensstörungen.
Aggression gegen sich selbst gilt als abnormes Verhalten und damit als Merkmal von Verhaltensstörungen.
Persönliches Leid gilt als abnormes Verhalten und damit als Merkmal von Verhaltensstörungen.
Verhaltensgenetik ist Phänotyp + Genotyp
Verhaltensgenetik sagt, dass Phänotypen u Genotypen abnormes Verhalten verursachen
Verhaltensgenetik sagt, dass Phänotypen u Genotypen sich gegenseitig beeinflussen und dadurch abnormes Verhalten entsteht
abnormales Verhalten: Isolation, Normabweichung, Aggression gegen sich selbst, persönliches Leid
Bei psy. Störungen muss immer Normabweichung zsm mit persönlichem Leid vorliegen
Persönliches Leid u Verstoß gegen soziale Normen definieren psy Störungen.
Persönliches Leid u Verstoß gegen soziale Normen definieren abnormes Verhalten.
Durch kulturelle Unterschiede und ... gibt es unterschiedl Prävalenzen für psy Störungen in unterschiedlichen Ländern
PMR: Kultivierung der Muskelsinne
Extinktion ist eine Lernform die durch eine neurologische Erkrankung ausgelöst werden kann.
Beim Bobo-Doll Experiment lernen Kinder durch das Verhalten der Mutter
Neurophysiologie beschäftigt sich mit hirnorganischen Ursachen
Systemische Desensibilisierung basiert auf reziproker Hemmung
Angst ist ungerichtet und diffus (->Antizipation).
Furcht ist spezifisch (->Bewältigung)
Angststörung: erhöhte Schreckhaftigkeit als Merkmal
Laut dem DSM-5 hat Angststörungen keine Subtypen
Angst u Furcht sind wie 2 Seiten einer Medaille, man kann sie nicht nebeneinander betrachten, aber auch nicht voneinander trennen.
Komponenten der Entstehung einer Angststörung laut Mowrer sind Reizgeneralisierung u Reiz-Differenzierung/ Diskriminierung.