Begriffe Sozi.K

Karteinkarten

Karteinkarten


Set of flashcards Details

Flashcards 238
Language Deutsch
Category Mechatronics
Level University
Created / Updated 28.12.2022 / 28.01.2023
Weblink
https://card2brain.ch/box/20221228_begriffe_sozialpsychologie
Embed
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20221228_begriffe_sozialpsychologie/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

vicarious retribution

Mitgleider von GRuppen, die selbst nicht direkt geschädigt wurden, üben Vergeltung an Mitgliedern der angreifenden GRuppe aus

-->spezifische Gewaltopfer müssen lediglich Mitglied der Verhassten Gruppe sein (Hass auf GEsamtgruppe)

coalitionformation

wenn 2 oder mehrer Parteien ihre REssourcen zusammenführen um ein gemeinsames Ziel zu erreichen , welches sie nicht allein erreichen würden -->Polarisation in zwei seiten (verbündung)

reactive devaluation

Empfinden einer potentiell vorgeschlagegen Lösung eines Konflikts durch die Out-Group als negativ, nur weil Lösung von dieser ausgeht

z.B. Deutung eines Friedenversprechens nur als Eigeninteresse

negotiation

Prozess in welchem Parteien in Konflikten kommunizieren und sich egegnseitig beeinflussen im Erreichen von ZUstimmung-->Reziproke Kommunikation

subardinate goals

geteilte Ziele die nur errreicht werden , wenn Gruppe zusammenarbeitet (Strategie nachdem einfacher Kontakt scheitert)

prosocial bevavior

Verhalten mit demm Ziel einer anderen Person zu helfen -->geleitet von der Intention und weniger von Konsequenzen für das Selbst 

cooperation

2 oder mehrer Personen arbeiten für ein gemeinsames Ziel, welches alles Involvierten nutzt und von den Beiträgen aller abhängt 

altruism

Verhalten mit der Intention jemandem zu helfen ohne die Abschicht auf persönliche Belohnung

-->z.T Überzeugung:purer Altruismus existiert nicht (gute Gefühle und Anerkennung des Helfers)

egoism

Verhalten motiviert durch das Verlangen nach Erhalt persönlicher Belohnung (auch wenn dieses nur positive GEfühle aufgrund des Helfens sind )

norm of social responsibility

= Norm, dass diejenigen, die für sich selbst sorgen können. die Pflicht haben denene, die dies nicht könnnen, zu helfen (Kinder; Alte;...)

diffusion of responsibility

Präsenz anderer verringert das Gefühl persönlicher Verantwortung zu helfen 

Eine Erklärung des Bystander Effects

bystander effect

Präsenz von mehr Beistehenden verringert die Wahrscheinlichkeit des Helfens -->nicht nur die physische Präsenz anderer sondern auch der reine Gedanke daran

negative-state relief model of helping 

Annahme, dass Menschen es hassen andere leiden zu sehen, Hilfe aber nur anbieten, um damit ihren eigenen Distress zu reduzieren (egoistisch begründet)

empathy-altruism model

Theorie dass Gefühle von Empathy Hilfe motivieren: -->Altruism ,auch wenn ein portentielles Entfliehen aus der Situation möglich ist 

<-->personal distress: egoistsiches Helfen und Flucht vor negativen Gefühlen 

social dilemmas 

Form der Abhängigkeit, durch welche sich für das Individuum lohnenede Verhaltensweisen negativ auch die Gesamtgruppe auswirken , wenn das Individuum diese wählt 

individualinteresse<-->Gruppeninteresse

Trust

Erwartung, dass andere auf prosoziale Weise während sozialer Interaktion reagieren -->bestimmt übere Entscheidungen in Dilemmata 

social value orientation

Unterschiede in den Arten in Sozialen Dilemmatas zu handeln von Individuen: kompetitiv oder Kooperation 

-->Individualistsiche Orientierung: Maximierung der eigenen Outcomes

-->prosocial orientation: maximierung der Outcomes für die Gruppe 

Deindividuation

=Gruppennorm bestimmt verhalten -->Tendenz der salienten Norm zu folgen 

(WEnn Mitgliedschaft sehr stark -->Gr0ßer druck der Mehrheit zu folgen

Collection action

Menschen handeln als Gruppe und nicht mehr als Individuum (Rechtfertigung über Gruppe; qualitativ anderes Handeln)

Nur Handlungen die Interesse der Gruppe fördern

Discontinuity effects

Geringere Kooperation beim handeln als Gruppe (Individuen kooperieren eher

Phasen der Beziehungsentwicklung in Gruppen

Entry phase 

socialization 

maintenance 

exit phase

Prozesse der Entwicklung der Gruppe als Ganzes 

Forming; Adjourning; Norming ; Storming ´; Performing 

 soziale Kompensation 

mehr anstrengen um schlechtere Mitgleider der Gruppe auszugleichen 

Köhler effect

schwächere strengen sich mehr an um nicht schlechter dazustehen 

task focused communication 

wenn leistu7ng aufgrund der strategie schlecht ist

socailly focused communication 

wenn schlchte leistung aufgrund schlechter Zusammenhalt

grundlagen für attraktivität 

biologiebasierte und erfahrungsbasierte attraktivität

zuneingung entsteht durch 

attraktivität ähnlichkeit und interaktion 

4 verschiedenen Bindungsarten

unsicher vermeidend (positve einstellugn zum selbst, negative zu anderen; Schätzt unabhängigkeit)

ängstlich;( will nähe kann aber nicht vertrauen;)

unsicher ambivalent;( negatives Selbstbild; will nähe und will jicht allein sein, fürchtet aber ständig bedrohung)

sicher (positive einstellung zum slebst und zu anderen; verrlassen auf andere)

interpersonal aggression 

Antwort auf Gefahren des Self-esteems-->durch wertgeschätzte Menschen 

stämdig heruntergezogen werden 

wenn öffentlich stärkere Aggression 

Lösungen in Konflikten (Verhandlungen)

imposed: auferlegt (Siegerseite dominiert und profitiert; keine nachhaltige Lösung 

distributiv (Kompromiss; jeder bekommt und muss aber auch abgeben)

integrativ (win win situation; kreativ; sinnigste Lösung)

 zwei arten des helfens 

dependency orientated 

autonomy orientated 

Informationen über sich selbst 

Woher

GEfühle und Gedanken 

Eigenem Verhalten und Selbstbeobachtung (Self perception theory

Informationen durch andere über sich slebst

Feedback (Looking Glass self)

Soziale Normen 

Soziale vergleiche (Social comparison Theorie oder selective Accessibility model

Streotype überwinden

Unterdrücken 

Kontraststereotyp bilden 

Korrigieren

Unter welchen Bedingugen führt Kontakt zur Reduzierung von stereotypen?

Inkonsistenzen Wegerklären 

-->wiederholte Inkonsistenzen 

Subtypen bilden 

--> starke Verbreitung von Inkonsistenzen  

Kontrasteffekt

-->typisches Gruppenmitglied UND inkonstisnetn

Soziale Identität Bestandteile 

Selbstwert

Emotionen 

Selbstkonzep

Warum haben wir Einstellungen 

mastery

-->Knowledge function 

-->instrumental function 

Connectedness 

-->Social Identity function 

-->Impression Management function