Begriffe Sozi.K
Karteinkarten
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Set of flashcards Details
Flashcards | 238 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Mechatronics |
Level | University |
Created / Updated | 28.12.2022 / 28.01.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20221228_begriffe_sozialpsychologie
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Embed |
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strong attitudes
slebstbewusst gehaltene, extrem positive oder negative Einstellungen
-->widerstandsfähig und beständig , intensiv und z.T. extrem
ambivalent attitudes
Anwesenheit in Konflikt geratener positiver oder negativer Reaktionen zu einerm Eistellungsobjekt
persuation heuristic
Hinweisassoziationen, die positiv oder negativ mit dem Einstellungsobjekt in Verbindung stehen
* OBjekt kann dadurch schnell und ohne Nachdenken ausgewertet werden
peripheral route of persuation: wenn lieber angewendet als Nachdenken
* große Bandbreite an cues
evaluative conditioning
Prozess, wenn positive und negative Einstellungen geformt oder verändert werden
durch Assoziationen mit anderen positven oder negativen bewerteten Objekten
central route of persuation
verstärkter Fokus auf Stärke und Qualität der Informationen
vorsichtiges Denken
elaboration
Prozess günstige und poritive oder nagtive und ungünstige Informationen zu dem Kontext einer persuasiven Nachricht zu generieren
-->affektive und kognitive Reaktion
metacognition
Gedanken über Gedanken und Gedankenprozesse
-->beeinflusst ob Überzeugung akzeptiert wird oder nicht
-->Nachenken darüber was die Auswertung bedeutet
Boomerang effekt
Wenn man mit sehr vielen schlechten Argumenten versucht zu beeinflussen erreicht man eher Ablehnung
Elaboration likelihood model (ELM)
Modell der Überzeugung: Einstellungsveränderung tritt auf durch den peripheren Weg oder der zentralen Weg , der die Auswertung involviert
Ausnmaß der Auswertung hängt ab von Motivation und Kapazität
Information model
bei positiven Emotionen: kein Processing notwendig
negative Emotionen: etwas ist falsch; Situation erfordert processing
hedonistischer Ansatz
postitive Emotionen -->systematischer Verarbeitung
Wenn Menschen denken dass sie die Info in guter Laune halten wird, denken sie mehr und tiefer darüber nach
Unsicherheit und Sicherheit bei Emotionen und der Einfluss auf Motivation
Unsichere Emotionen-->systematischer Verarbeitung
sichere Emotionen-->oberflächlicher VErarbeitung
bei unsicherern Emotionen hat man weniger Kontrolle über die Sutiation und vararbeitert daher systematisch
Bias gegenüber unterstützender Information
sehr lange anhaltend
Mesnchen erinnern sich eher an die Argumente die ihre Meinungb stützden aber erinnern sich wenn nur an schwache Argumente dagegen
the foot in the door technique
Technik um Zustimmung für eine große Anfrage/BItte zu erhöhren, indem man zunächst bittet einer kleineren Bitte nachzukommen und dann erst die große stellt
Slebstwahrnehmungsprozesse werden hierbei erhöht
cognitive dissonance
unzufriederer Zustand (Spannung) verursacht durch das Bewusstsein einer Inkonsitsenz zwischen wichtigen Überzeugungen, Einstellungen und Handeln
Enstehung der Dissonanz
4 Schritte
1. Verhalten als inkonsistent wahrnehmen
2. Man zeigt das VErahlten freiwillig
3.Empfinden unangenehmer physischer Anspannung
4. Attribution Anspannung mit inkonsistenz
insufficient justification effect
Einstellungswandel, der austritt um Dissonanzen zu reduzeiern, die der Einstellungsdiskrepantes Verhalten enstehen, welches ncith auf externe Belohnungen oder Zwänge zurückgeführt werden kann
-->Reduzierung: Einstellungswandel; z.B. positivierung oder merh bedeutun
effort justification effect
Einstellungswandel, der eintritt zu Reduzierung von Dissonanzen, verursacht durch das freie Wählen erheblicher ANstrengungen oder Leiden auf sich zu nehmen, um Ziele zu erreichen
post decisional regret effect
Einstellungswandel, der austritt zur Reduzierung der Dissonanz, die verursacht wird durch das ferie Treffen einer Wahl oder ENtscheidung
-->Objekt der Entscheidung wird positiver dargesetllt
hypocrisy effect
Verhaltensänderungen zur Verringerung der Dissonaz , die dadurch ensteht, das man sich aus freine Stücken dazu entscheidet, ein Verhalten öffentlich zu befürworten, das man selbst nicht ausführt
direkter Weg
Einstellungen lenken Verhalten ohne viel Nachdenken
indirekter Weg
gesteuert durch Intention
Einstellungen leiten Verahlten durch überlegte Intentionen
Intention
Einsatz, um einen erwünschten AUsgang oder Verahlten zu erreichen
MEnschen versuchen überlegt ihr Verahlten konstistent mit den Einstellungen zu machen
theory of reasoned action
Theory, dass Einstellungen und soziale Normen kombiniert werden um Verhaltensintentionen herzustellen, die Verhalten beeinflussen
Implementation intentions
Plan ein spezifisches Ziel fokussiertes Verhalten in einer spzifischen Situation auszutragen
-->rufen eher erwünschtes Verahlten hervor als generelle Intentionen (z.B. Neujjahrsvorsätze)
Wann beeinflussen Einstellungen Handlungen
abhängig von
Verfügbarkeit; Kompatibiliät; Gewohnheiten, Kontrollierbarkeit;
Verfügbarkeit :Wodurch beeinflusst?
Hohe Slef-awareness;bewusstest Nachdenken;automatische Aktiverung
Kompatibilität
Einstelllungen müssen zur richtigen zeit vorhanden und abbrufbar sein
Theory des geplanten Verhaltens
Theory, dass Einstellungen, sozaile Normen und Kontrolle zusammenwirrken um Absichten und damit verhalten zu lenken
habit
wiederholtes Verhalten, das durch bestimmte Situationen automatisch getriggert wird
-->resultiert aus Assoziationen, welche sich durch wiederholte und gut praktizierte Handlung und bestimmte Umwelteinflüsse entwickeln
descripitve social norms
Übereinstimmende mentale Repräsentationen dessen, was eine Gruppe denkt, fühlt und tut
oft im Kontrast mit injunctive social norms
injunctive socail norms
übereinstimmende mentale Repäsenationen dessen, was eine Gruppe denken, fühlen oder tun sollte
conformity
Konvergenz der Gdanken, Gefühle Verhalten eines Individuums gegenüber der sozialen Norm
private conformity
machtvoller als public conformity
Private akzeptanz sozialer Normen (Menschen epfinden, dass die Gruppe recht aht und übernehmen deren Überzeugungen als ihre eigenen, auch wenn Gruppe nicht physisch präsent)
public conformity
offenkundiges Verhalten ist konsistent mit sozialen Normen, die man persönlich aber nicht akzeptiert
nur oberflächlicher Wandel
Grund ist die Angst vor Lächerlichkeit; Ablehung; Haft;...
false consensus effect
Tendenz Zustimmung der anderen mit eigenem Verahlten Charkteristiken ider Verhalten zu überschätzen
informational influence
Prozess in welchem Gruppennormen persönlich akzeptiert werden um Mastery der Realität zu erreichen
normative influence
Prozess, in welchem Gruppennormen perönlich akzeptierte werden um Connectedness und soziale Identität zu erreichen (Oxytoxin beteiltigt)
reference group
Menschen die als Quelle für Informationen oder ein Urteil dienen, weil sie für ein Urteil relevante Attribute teilen
Gruppen Polarisation
Prozess in welchem die anfängliche Durchschnittsposition einer Gruppe extremer wird durch Gruppeninteraktion und Diskussion