Begriffe Sozi.K
Karteinkarten
Karteinkarten
Kartei Details
Karten | 238 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Mechatronik |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 28.12.2022 / 28.01.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20221228_begriffe_sozialpsychologie
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20221228_begriffe_sozialpsychologie/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Self-Awareness
Selbstbewusstsein
Zusatnd des erhöhten Bewusstseins über sich selbst, der unsere internen Standards mit einschließt und dass wir uns an diesen messen
Emotion focused coping
Emotions fokussiere Bewältigung
Umgang mit negativen Gefühlen die durch fruchterregendes Ereignis hervorgerufen werden, oft durch Unterdrückung von gefühlen oder Ablenkung oder Flucht und Vermeidung des Ereignisses
Terror management theory
Menschen die eigene Sterblichkeit bewusst wahrnehmen, bewirken, dass Personen kulturelle Weltansicht bekräftigen , was positive und negatvie Auswirkungen haben kann
Wenn man an Tod erinnert wird, legt man mehr Wert auf die Weltansicht unf auf sich selbst
Problem focused coping
Hinleitung der kognitiven, emotionalen und Verhaltensressourcen zur Interpretation der Ereignisse as nicht angsteinflößend
direkter Umgang mit Ängsten durch aufhellen der Situation oder Beseitigung der Angst
Self-Handicapping
Menschen schaden ihrer eigenen Performance im Voraus um mögliches Schietern zu rechtfertigen und zu relativieren und Ausreden vorzubereiten
Diskriminierung
positves und negatives Verhalten gerichtet gegen soziale Gruppen und derern Mitgliedern
Vorurteil
positve und negative Auswertung einer Gruppe
Stereotyp
Eindruck einer Gruppe der geformt wird durch die Zuordnung bestimmter Eigenschaften zu einer Gruppe
Immer Vorhanden und können Basis für Diskrimierung und Vorureile bilden
Soziale Gruppe
zwei oder mehrere Menschen die eine gemeinsame Charakteristik teilen, die sozial bedeutsam für sich und andere ist
Soziale Kategorisierung
Prozess Individuen einer sozialen Gruppe zuzuorden, weil sie bestimmte Merkmale aufzeigen die typisch für die Gruppe sind (Meschen werden als Gruppenmitglieder, nicht Individuen betrachtet)
autoritäre Persönlichkeiten
Menschen die Vorurteile haben, weil sie ihre eigenen Feindseligkeit nicht akzetieren können, unkritisch an die Legitimität von Autoritäten glauben und ihre eigenen Unzulänglichkeiten in anderen sehen
classic conditioning
Klassische Konditionierung
neutraler Stimulus wird konfrontiert mit anderem Stimulus der Emotion hervorruft -->neutraler Stimulus zeigt nun selbst diese REaktion
* Wenn Interaktion mit einer Gruppe wiederholt von negativen Gefühlen begleitet wird-->schlechte Gefühle durch den Prozess der klassischen Kondirtionierung bald auf Gruppe selbst übertragen
* Negative Emotionen werden dann dauerhaft mit der gruppe assoziiert/geht auch mit positiven Eigenschaften
Illusorische Korrelation
Assoziation zwischen 2 Charakteristiken, die nicht wirklich im Zusammenhang stehen (falsche Assoziation führt meist zur negativen Wahrnehmung einer Gruppe)
soziale Normen
Generell akzeptierte Denkweise/Gefühle oder Verhalten, denen die Menschen einer Gruppe zustimmen und sie als reichtig erachten
Impilzite Messung
Basieren auf schwer kontrollierbaren Aspekten für Testpersonen (Antwortgeschwindigkeit;akkurat) BSp: Priming
nicht die wahren inneren Absichtern der Menschen(eher ergänzendes Maß) wir müssen auch die Verhaltensebene mit einbeziehen
contact hypothesis
bestimmte Arten von Kontakt unter bestimmten Bedingungen zwischen unerschiedlichen Gruppen führen zur Rezudierzung von Stereotypen, Vorurteilen und Diskriminierung
Subtypes
soziale Kategorien, die enger und spezifischer sind (Feminstist;Hausfrau;)als breite Gruppen (Männer; Frauen)
Selbstkategorisierung
Der Prozess sich selbst als Mitglied einer sozialen Gruppe zu sehen
felxibel und veränderbar
abhängig vom sozialen Kontext
soziale Identität
Aspekte des Slebstkonzepts, die entsehen durch persönliches Wissen bzw. Gefühl der Gruppenmitgliedschaft oder die mit anderen geteilt werden
Tendeny to BIRG
bask in reflected glor
Booster des Self-esteeems, indem man sich selbst mit den Errungenschaften oder guten Eigenschaften seiner Gruppenmitglieder identifiziert
positive Gruppen identifikation
Out-Group-Homognetitätseffekt
Tendenz OutGroups als homogener zu empfinden und weniger unterschiedlich als In-Groups
minimal group situation
Menschen werden trivial kategorisiert, nach Gruppen ohne gemeinsame Vorgeschichte/Konflikete/Interessen/Stereotypen
social identity theory
Motivation Selbstwertgefühl aus der Gruppenmitgleidschaft zu ziehen als eine treibenede Kraft der zwischen Gruppen Voreingenommenheit
moral exklusion
Out-Groups als Untermenschen und unmoralsich zu betrachten
Stigmatisierung
negativ von anderen bewertet zu werden
stereotype threat
Angst negative Streotypen und Erwartungen andere gegenüber deiner Gruppe zu erfüllen
individual mobility
Strategie der Fluccht des Individuums aus der stigmatisierten, negativen Gruppe durch
1. Disidentifikation (psychologische Distanz)
2. Dissoziation (physische Flucht)
soziale Kreativität
Strategie der Einführung und Betonung neuer Dimensionen des sozialen Vergleichs , sondass sich die negativ konnotierte Gruppe als überlegen sehen kann
stärker wenn die Gruppengrenzen hart sind als wenn permeabel
social change
Verbesserung der gesellschaftlichen Situation einer stigmatisierten Gruppe
* Vor allem Menschen mit starker Gruppenidentität sehen individuelle Mobilität als unmöglich an
* wollen Wahrnehmung der Gruppe durch Gesellschaft grundlegend ändern
* Hauptstrategie: Social Competition
social competition
direkter Versuch der Veränderung der Bedingungen durch Schädigung der Ingroup (Bsp: Bildung von Gruppensolidarität und Herausfordern der Out Group
In-Group bias
zusprechen von mehr Ressourcen
positivere Auswertung
eigene Gruppe moralisch überlegen zu sein
(Folge der social competition)
attitude
mentale Repräsentation, die alle Auswertungen eines Individuums über eine bestimmte Person, Gruppe; Dinge;... zusammenfasst
Bsp: Self-esteem=attitude über uns selbst
attitude change
Prozess, in welchem Einstellungen geformt und verändert werden durch Assoziation eines Objektes mit positiven oder negativen Informationen
Persuasion
Überzeugung
Prozess des Formens, Bekräftigens oder Änderns von Einstellungen durch Kommunikation
explizite attitudes
Einstellungen die Menschen offen ausdrücken -->durch Selbstreprot oder Verhalten
bewusst und kontrollierbar
implicite attitudes
automatische und unkontrollierbare ,positive oder negative Evalutaion eines Objekts
konwledge function
Einstellung trägt zur Beherrschung bei, durch Organisation, Zusammenfassung und VEreinfachung von Erfahrungen
instrumental function
Einstellung trägt zur Beherrschung bei, durch Hinführen zu positiven Dingen (Zielerreichung) und Abhaltung von schmerzhaften, negativen Dingen
socail identity function
oder value expressive function
Einstellung trägt bei zur Verbindung(connectedness)
durch Ausdruck von bedeutenden Selbst/gruppen Identitäten und Funktionen
bestimmte Einstellung lässt Menschen ihr wahres selbst ausdrücken und zeigen für welche Gruppe sie stehen
impression management function
Einstellung trägt zur connectendness bei durch Glättung von Interaktionen und Beziehungen
Menschen fördern hierbei Einstellungen , von denen sie denken, dass das Publikum diese auch befürwortet