Psychologie

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Kartei Details

Karten 33
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 18.12.2022 / 23.07.2023
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Mere-exposure effekt (der effekt der blossen Darbietung)

Je besser wir Dinge, Personen, Tiere usw. kennen, desto sympathischer und ungefährlicher werden sie durch den mere- exposure effekt für uns.

Der Rosenthal Effekt

Der Rosenthal Effekt meint, dass die Erwartung an eine Leistung von Anderen, diese Leistung tatsächlich auch beeinflussen kann.

Das Hilfeverhalten in der Psychologie 

Das Hilfeverhalten meint in der Psychologie, dass Menschen grundsätzlich hilfsbereiter sind, wenn sie kurz zuvor selbst etwas Gutes, positives erfahren haben.

5 Merkmale der Alltagstheorie

Subjektivität, Unzulässige Verallgemeinerungen, Keine Überprübarkeit, Gewinnung aufgrund persönlicher Erfahrung, Gewinnung nich systematisch

5 Funktionen der Alltagstheorie

Sie Befriedigt das Bedürfnis nach Orientierung und Ordnung, Sie ermöglicht eine rasche Beurteilung von Personen(gruppen), sie stellt erklärungen bereit, soe erlauben dem Menschen eine Bewältigung lebenspraktischer Situationen und die Lösung von Problemen, Sie gibt Menschen Handlungssicherheit und vermittelt die Überzeugung, sich in bestimmten Situationen richtig und angemessen zu verhalten

5 Merkmale wissenschaftlicher Aussagen

Sie sind allgemein gültig, überprüfbar, objektiv, systematisch gewonnen(Experiment), wiederlegbar(eine Theorie gilt nur solange, bis sie wiederlegt wird)

5 Ziele der Psychologie

1. Beschreibung, 2. Erklärung (mithilfe einer Theorie) 3. Verstehen 4. Aufweisung und Begründung 5. Vorhersage und Veränderung

Was ist eine kognitive Dissonanz? (Dissonanz=Unstimmigkeit)

Eine Kognitive Dissonanz ist ein psychischer Spannungszustand eer sich ergibt, wenn die Übereinstimmung von Verhalten, Einstellung und Emotion nicht gegeben ist.

Kognitive Dissonanz tritt unter anderem auf wenn...

Man eine Entscheidung getroffen hat, obwohl die Alternativen ebenfalls attraktiv waren/ man eine Entscheidung getroffen hat, die sich anschliessend als Fehlentscheidung erwiesen hat, wenn man grosse Anstrengungen auf sich genommen hat, nur um dann festzustellen, dass das Ergebnis den Erwartungen nicht gerecht wird/ wenn man sich konträr zu seinen Pberzeugungen verhält, ohne dass es dafür eine externe Rechtfertigung gibt

Kognitive Dissonanz Auflösung bzw.- Reduktion 

Addieren neuer Kognitionen (hinzufügen stimmiger Denkmuster)-rechtfertigen/ subtraktion von dissonanten Kognitionen (ignorieren, verdrängen)

Wie nehmen Mensche wahr? (Wahrnehmung)

Durch undere 5 klassischen Sinne: Hören, riechen, sehen, schmecken, tasten

Unsere Wahrnehmung ist eingeschränkt. Welches sind die Voraussetzungen für Reize, die wir wahr nehmen?

Wir nehmen diejenigen Reize wahr, die eine bestimmte Stärke sufweisen oder die unsere Aufmerksamkeit erregen.

3 Merkmale des Emotionsbegriffs

Emotionen äussern sich in Körperlichen Vorgängen, umfassen seelischen Befindlichkeiten und beeinflussen das Verhalten des Menschen. Bsp. Angst (beklemmend, bedrückend, unangenehmer Ich-zustand)

Merkmale für Motivation

Aktivierung, Richtung, Intensität, Ausdauer

Zwischen kognitiven Fähigkeiten und Funktionen(Wahrnehmung,Denken,Gedächtnis) bestehen....?

…Wechselseitige Beziehungen, die das Verhalten und Erleben eines Menschen steuern.

Denken Definition 

Abrufen von Informationen, zentral für das Problemlösen

Lernen Definition

Prozesse, die zum Erwerb neuen Wissens oder neuen Fertigkeiten führen.

Gedächtnis Definition 

Produkt und Ergebnis des Lernens. Dauerhafte Veränderung im Nervensystem eines Organismus

2 Gedächtnistäuschungen

Deja vu/ Jamais vu

Gedächtnisillusion Intrusion

Wir erinnern uns an eine Sache die gar nicht vorgekommen ist.

Gedächtnisillusion Konfusion

Vertrautheit wird einer falschen Sache zugeordnet

Wie entsteht Leistung?

Durch Wollen(Bereitschaft), Können (Fähigkeit), Dürfen(Möglichkeit)

Der Frontalcortex kann..

 

..unsere Gefühle kontrollieren. (Belohnung-Aufschiebung, lust vs kontrolle)

4. Phasen der Theorie der kognitiven Entwicklung nach jean piaget.

1. Sensumotorische Phase (0-2 Jahre), 2. Präoperationale Phase (2-6 Jahre), 3. Konkret- operationale Phase (6-11 Jahre), 4. Formal- operationale Phase (ab 11 Jahre)

2 der 6 Unterstufen der Sensumotorischen Phase (Theorie der kognitiven Entwicklung nach piaget

1. Reflexe (angeborene Reflexe), 2. Objektpermanenz (aus dem auge, aus dem sinn- das Kind hat in der Sensumatischen Phase die Objektpermanenz noch nicht erreicht)

3 Aufgaben der Präoperationale Phase- 2. Phase der kognitiven Entwicklungstheorie (piaget)

Präoperationale Phase (piaget)- das kind besitzt die pbjektpermanenz (aus dem auge aus dem sinn), die zenrierung (das kind kann mehrere informationen gleichzeitig beachten), Egozenrismus- (das Kind sieht die Umwelt aus eigener Perpektive)

Konkret-operationale Phase (3. phase der kognitiven Entwicklung nach piaget)

Fähigkeit, Eigenschaften (z.B Menge oder Gewicht) als invariabel anzusehen/ klassen und kategoriebildung (8 Tulpen und 3 Rosen sind abgebildet: hat es mehr tulpen oder mehr Blumen auf dem Bild?)/ Transivität ( stab A und B sind gleich gross. Stab C ist kürzer als Stab B. Wenn Stab A und C in form eines T auf den tisch gelegt wird, welcher Stab ist grösser, A oder C?)

Stufe 4 der kognitiven Entwicklung nach piaget: Formal- Operationale Phase

Proportionales Denken (bsp- O-saft und wasser), Hypothetisches denken, theoretisches denken, verständnis von metaphern

Theory of Mind

Theorie und Experiment

Ab wann sind Kinder in der Lage, ihre mentale Welt von deren anderer Personen zu unterscheiden?

1: Entwicklung als Begriff

2:Entwicklung im psychologischem Sinne

1= veränderung eines Organismus im Laufe des Lebens 2= veränderung de erleben und verhaltens im laufe des lebens

5 Merkmale der Entwicklung

Merkmal der Zeit, Merkmal der Veränderung, merkmal der untereinande zusammenhängenden Veränderungen, Merkmal der Gerichtetheit, merkmal der logischen Reihenfolge

Theorien der Entwicklung 

Theorie der kognitiven Entwicklung nach jean piaget, theoty of mind, theorie der psychosozialen entwickllung (e.h. Erikson)

Assimilation

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