ABU Unternehmerisch Denken und Handeln «UDH»

Die Aufgabe war einen Pitch im Unterricht mit einem eigenen Projekt zu starten und dabei die Fachwörter für UDH zu verstehen.

Die Aufgabe war einen Pitch im Unterricht mit einem eigenen Projekt zu starten und dabei die Fachwörter für UDH zu verstehen.

Viola Filliger

Viola Filliger

Kartei Details

Karten 33
Sprache Deutsch
Kategorie Allgemeinbildung
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 30.11.2022 / 08.09.2023
Weblink
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Ideenfindung:

Trending

Sammeln von Trends. Was ist im Moment angesagt?

Ideenfindung:

Problemlösung

Der Wunsch, Probleme zu beseitigen, hat schon zu vielen Geschäftsidden geführt.

Ideenfindung:

Marktattraktivität

Handelt es sich um einen Wachstumsmarkt? Ist die Kundengruppe leicht zu erreichen und anzusprechen? Was ist die Zielgruppe?

Ideenfindung:

Markteintrittsbarrieren

Gibt es hohe Hürden, um in den Markt zu kommen. Oder gibt es hohe gesetzliche Anforderungen oder Beschränkungen?
(z.B. Pharmamarkt)

Ideenfindung:

Wirkung

Durch eine verursachende Kraft bewirkte Veränderung, Beeinflussung, bewirktes Ergebnis.

Ideenfindung:

Logoentwicklung

Einfachheit, Passgenauigkeit, Vielseitig einsetzbar. (Z.B. Das Logo sollte klare Formen haben. Man sollte es sich leicht merken können. Denn letztlich kommt es ja auf den Wiedererkennungswert an.)

Ideen testen und weiterentwickeln:

MVP

Prototyp mit Mindestanforderungen («viable» bedeutet lebensfähig oder tragfähig)

Ideen testen und weiterentwickeln:

Lean Startup

Testen Sie die wesentlichen Annahmen Ihres Geschäftsmodells

Ideen testen und weiterentwickeln:

USP

Man spricht auch vom Alleinstellungsmerkmal, also von einem einzigartigen Verkaufsangebot.

Geschäftsmodell:

Nutzenversprechen

Was hat der Kunde für einen Nutzen (was bringt dem Kunden dies)?

Geschäftsmodell:

Leistungserstellung

Wie wird das Produkt oder die Dienstleistung erstellt?

Geschäftsmodell:

Vision

Welche langfristige Idee wird verfolgt, Zukunftsaussichten?

Geschäftsmodell:

Ertragsmodell

Was sind die Hauptkostenblöcke? Wie wird Geld verdient?

Marketing:

Marketing

Marketing beschreibt ein Konzept der marktorientierten Unternehmensführung, das darauf ausgerichtet ist, die Bedürfnisse (potenzieller) Kunden zu befriedigen. Dies umfasst neben operativen Maßnahmen, die die Kaufentscheidung beeinflussen sollen, auch alle anderen Unternehmensbereiche.

Marketing:

Product

Kann eine Dienstleistung (Dienst am Kunden) oder eine Sache (wie ein Turnschuh) sein.

Marketing:

Place

  • Direktvertrieb (z.B. Bestellung im Internet und dann Versand)
  • Indirekter Vertrieb über Vermittler (Grosshändler)
  • Franchising (z.B. McDonald’s)

Marketing:

Price

Preisstrategie

  • Hochpreis = hoher Preis und hohe Qualität
  • Tiefpreis = tiefer Preis keine gute Qualität
  • Differenzierung = Den Unterschied machen)

Marketing:

Promotion

  • (Online)Werbung
  • Aktionen
  • Persönlicher Verkauf
  • Teilnahme an Messen

Marketing:

Hochpreisstrategie

Hoher Preis – gute Qualität

Marketing:

Tiefpreisstrategie

Preis niedrig – Konkurrenz verdrängen.

Marketing:

Preisdifferenzierung

Zeichnet sich durch das Merkmal aus, dass das gleiche Produkt auf dem Markt zu unterschiedlichen Preisen angeboten werden kann. Es gibt teure oder billige Angebote. Welcher Preis wo und wann gültig ist, das entscheidest du unter Berücksichtigung vom Markt.

Marketing:

Freemium

Unter Freemium versteht man ein Geschäftsmodell, bei dem ein Unternehmen einen wesentlichen Teil seines Angebotes kostenlos zur Verfügung stellt.

Finanzen:

Cashflow

Ausgaben und Einnahmen werden einander gegenübergestellt Nettozufluss liquider Mittel während einer bestimmten Periode.

Finanzen:

Business Angel

Erfahrene Geschäftsleute, welche einen mit Geld unterstützen, können auch Familienmitglieder.

Finanzen:

Crowdfunding

Aufruf zu Spenden, Viele Personen spielen einen kleinen Betrag zur Verfügung um die Realisierung eines Projekts zu ermöglichen. Ist eine Form der Finanzierung.

Finanzen:

Bootstrapping

«Sich selber wieder aus dem geschäftlichen Dreck ziehen»

Cash steht im Vordergrund, keine teueren Anfangsinvestitionen, kurze Verkaufszyklen, Kurze Zahlungsfristen, Wiederkehrende Einnahmen, Auf Grosse zukünftige Einkaufe verzichten

Finanzen:

Profitabilität

Ob ein Unternehmen langfristig Gewinne erzielen kann.

Finanzen:

Verkaufszyklus

Die Abfolge von Schritten, die ein Unternehmen befolgt, um einen Verkauf abzuschließen.

Finanzen:

1. Understaff

2. Overstaff

1. Möglichst wenig Mitarbeiter – Weniger Mitarbeiter zu haben, als nötig ist.

 

2. Gründer stellen Mitarbeitende ein, für Arbeiten die mit weniger Arbeitern erledigt werden kann – Zuviele Mitarbeiter für die Arbeit.

Finanzen:

Distribution

Verteilung der Produkte (Direkt oder über Zwischenhändler).

Finanzen:

Liquiditätsplanung

Der Liquiditätsplan bildet ab, wie sich deine Zahlungsfähigkeit in den kommenden Wochen und Monaten entwickelt.
Er funktioniert wie eine Art Frühwarnsystem, damit alles bezahlt werden kann, wieviel Geld habe ich in den kommenden Wochen/Monaten um Rechnungen zu bezahlen.

Finanzen:

1. Schuldner

2. Gläubiger

1. Ein Schuldner ist eine Person, die jemanden Geld oder eine Ware schuldet. Er ist einem Vertrag nicht nachgekommen.

2. Ein Gläubiger ist eine Person, die von jemanden Geld oder eine Ware bekommen sollte. Man wartet immer noch auf sein Geld oder die Ware.

Geschäftsideen präsentieren:

Pitch

Live-Präsentation Ihres Geschäftsmodells

  • Auftreten vor Publikum
  • Vorstellen des Geschäftsmodelle