Extrakt Walter

Testfragen zu Verkauffachleute

Testfragen zu Verkauffachleute


Set of flashcards Details

Flashcards 430
Language Deutsch
Category Macro-Economics
Level Other
Created / Updated 06.11.2022 / 15.06.2023
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Welches sind die elementaren Ziele eines Unternehmens?

Die höchste Transparenz und die unflexibelsten Preise findet der Konsument meist im...

Welches sind die Gefahren, wenn ein in der Schweiz erfolgreiches Marketingkonzept nun für ganz Europa übernommen werden soll?

Als ............................... bezeichnet man verschiedene Produkte, welche unter der selben Marke im selben Teilmarkt vertrieben werden.

Grundbedingung für ein ..............Produkt: Es muss ein bekanntes, marktführendes Produkt vorhanden sein. Nur so können wir vom Bekanntheitsgrad und von bestehender Käuferschaft profitieren.

Produkte, welche grosses Wachstumspotential aber noch geringe Umsatzbedeutung aufweisen, nennt man:

Welches ist der Basisentscheid zur Sortimentsgestaltung?

Grundsätze, Gebote, die „Visitenkarte des Unternehmens“ nennt man:

Das „Marketing-Gesicht“ nennt man auch:

Die ................. ist der Weg des Kunden vorbei an den Verkaufsregalen in einem Einzelhandelsgeschäft. ............sind Kaufakte, die von den Verbrauchern im Augenblick des Sehens der Ware vollzogen werden.

Ein vor 2 Jahren lancierter Miele® Staubsauger ist seit 5 Monaten in der Sättigungsphase. Wie legen Sie die Push-/Pull-Relation für das kommende Konzeptjahr fest?

Welche Bedingung ist sinnvollerweise zu erfüllen, wenn ein Unternehmen die Markterweiterungsstrategie wählt?

Welche Wachstumsstrategie nutzt ein Unternehmen bei Stagnation in der Regel als erste?

Welche(r) der folgenden Begriffe nennt man „Marktform“?

Kann Sponsoring auch eine Verkaufsförderungsmassnahme sein?

Markieren Sie die Unterschiede zwischen dem Produktlebenszyklus und der Portfolio-Analyse.

Angebot = Nachfrage bedeutet im entsprechenden Kontext zwingend:

Ist es möglich, dass ein Unternehmen nach einiger Zeit Ihre Konkurrenzstrategie wechselt?

Das .............................. ist im jeweiligen Geschäft über längere Zeit erhältlich.

Wer entwickelte die Bedürfnispyramide?

Das Dominanz-Standardmodell nach Kühn zeigt auf:

Die Diversifikationsmöglichkeiten nach Ansoff sind:

An einer Sportveranstaltung gibt Rivella an einem Stand Gratis-Rivella ab - als Durstlöscher für das Publikum. Im Zielbereich hat Rivella einen Verkaufsstand aufgebaut. Das ist....

Oft bearbeiten Firmen verschiedene Teilmärkte und Segmente. Diese unterteilen sie in ............. Diese unterschiedlichen ............... werden durch organisatorisch festgelegte .............. bearbeitet.

Ohne zuerst die Marketingziele formuliert zu haben, soll man keine Marketingmassnahmen festlegen.“ – Stimmt diese Aussage?

Erklären Sie den Begriff „Marketing“ in Ihren eigenen Worten:

Marketing ist eine Denkhaltung, welche die Befriedigung der Kundenbedürfnisse ins Zentrum
stellt und ein Handwerk, situationsbezogen die geeignetsten Marketingsinstrumente zu
wählen und «richtig dosiert» einzusetzen.

Nennen Sie die drei Konkurrenzstrategien :

- Profilierungsstrategie
- Aggressive Preisstrategie
- Me too-Strategie

Nennen Sie die 4 Wachstumsstrategien nach Ansoff:

- Marktdurchdringung
- Sortimentserweiterung
- Markterweiterung
- Diversifikation

Was versteht man unter Marktskapazität?

Was versteht man unter Marktpotenzial?

Gesamter Umsatz oder Absatz aller Anbieter einer bestimmten Marktleistung, der unter optimalenm Einsatz der Marketing instrumente unter Berücksichtigung der Kaufkraft in einem bestimmten Zeitraum im relevanten Markt erzielt werden kann.

Was versteht man unter Marktvolumen?

Mengenmässig: abgesetzte Menge im Markt, entspricht der Summe aller Absätze aller Anbieter

Wertmässig: Geldwert aller Käufe, entspricht der Summe aller Umsätze aller Anbieter im Markt

Was versteht man unter Marktanteile?

Mengenmässig: Prozentualer Anteil des Absatz eines Anbieters am Marktvolumen

Wertmässig: Prozentualer Anteil des Umsatz eines Anbieters am Marktvolumen

Was versteht man unter Relativer Marktanteil?

Mengenmässig: Prozentualer Anteil des Absatz eines Anbieters am Absatz der grössten Konkurrenten

Wermässig: Prozentualer Anteil des Umsatz eines Anbieters am Umsatz der grössten Konkurrenten

Was versteht man unter Sättigungsgrad?

Marktvolumen im Verhältnis des Marktpotenzials

Portfolio- Analysen

BCG Matrix

Eingenschaften einer Question Marks?

BCG Matrix 

Für was steht den der Star?

BCG Matrix 

Ab wann steht ein Produkt in der Reife?

BCG Matrix 

Ab wann befindet sich ein Artikel in der Sättigung/Rückgang

Für was steht SWOT

Definition: SWOT-Matrix

Kombinationen von Stärken und Schwächen mit Chancen und Gefahren