Extrakt Walter

Testfragen zu Verkauffachleute

Testfragen zu Verkauffachleute


Kartei Details

Karten 430
Sprache Deutsch
Kategorie VWL
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 06.11.2022 / 15.06.2023
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Was ist der Hauptunterschied zwischen den beiden Aufgaben «Informieren» und «Kommunizieren»?

Verwenden Sie für ihreAntwort nachfolgendes Textfeld. Achten Sie auf eine kurze, aberpräzise Antwort.

Unterschied: Gestaltung der Interaktion zwischen Sender und Empfänger

- Informieren: Monolog vom Sender zum Empfänger

- Kommunikation: Austausch, Dialog zwischen Sender und Empfänger 

Welche Aussagen treffen für den Begriff «Informieren» zu?

Kreuzen Sie alle zutreffenden Antworten an. Es können eine, mehrere oder alle Antwor-ten korrekt sein.

Welche Anforderungen erfüllt eine adressatengerechten Information?

Kreuzen Sie alle zutreffenden Antworten an. Es können eine, mehrere oder alle Antworten korrekt sein

Welche der nachfolgenden Informationen sind sogenannte Need-to-have Informationen,welche stellen dagegen Nice-to-have Informationen (oder: Soll-Informationen) dar?

Kreuzen Sie entsprechend an und begründen Sie ausschliesslich die Wahl der Need-To-HaveInformation(en). Verwenden Sie für Ihre Lösung nachfolgende Lösungstabelle.

Welche Argumente sprechen eher für eine mündliche, welche eher für eine schriftlicheInformation? Nennen Sie je drei Argumente, verwenden Sie nachfolgenden Lösungsras-ter.

Ausgangssituation:

Als angehende Fachperson im Marketing / Verkauf bauen Sie zielgerichtet persönliche Netzwerke auf.

Auftrag:

Erklären Sie kurz, aber präzise zwei konkrete Vorteile, dieihnen beim Aufbau eines fach-bezogenen und eines Kundennetzwerkes entstehen. Benutzen Sie zur Antwort nachfol-gende Lösungstabelle.

Ausgangssituation:

Beschleunigte Produktlebenszyklen und starke Wettbewerber sowie kreative Ideen undfortlaufende Trends regen Innovationen an.

Auftrag:

Weisen Sie den nachfolgenden Beschreibungen den korrekten Begriff aus derAuswahl-tabelle zu.

Ausgangssituation

Als angehende Fachperson im Marketing / Verkauf sind die Themen Trend-und Innovationsmanagement wichtige Bestandteile ihres Aufgabenbereichs.

Auftrag

Nennen Sie je vier interne und externe Quellen, die ihnen das Erkennen von Trends undInnovationen erleichtern. Verwenden Sie für ihre Lösung nachfolgende Lösungstabelle.

Ausgangssituation:

Als angehende Fachperson im Marketing / Verkauf ist Kommunikation eine zentrale Aufgabe

Auftrag:

Erklären Sie kurz, aber präzise die Begriffeverbale Kommunikation, nonverbale Kommu-nikation und paraverbale Kommunikation. Ergänzen Sie ihre Erklärung jeweils mit einemBeispiel. Nutzen Sie für ihre Antwort nachfolgendes Lösungsfeld.

Ausgangssituation

Als angehende Fachperson im Marketing / Verkauf ist Kommunikation eine zentrale Aufgabe.

Auftrag

WelcheKernaussage steckt hinter dem sogenannten Eisbergmodell der Kommunikation?Kreuzen Sie alle zutreffenden Antworten an. Es können eine, mehrere oder alle Antwor-ten korrekt sein

Ausgangssituation

Als angehende Fachperson im Marketing / Verkauf ist Kommunikation eine zentrale Aufgabe.

Auftrag

Welche zwei Hilfsmittel gelten als zentral für eine erfolgreiche Kommunikation? Kreuzen Sie alle zutreffenden Antworten an. Es können eine, mehrere oder alle Antworten korrektsein.

Erklären Sie in diesem Zusammenhang kurz, aber präzise die beiden Begriffe «aktivesZuhören» und «spiegeln». Ergänzen Sie ihre Erklärungen mit einem kurzen Beispiel.Verwenden Siefür Ihre Lösung nachfolgenden Lösungsraster.

Ergänzen Sie die Textfelder der nachfolgenden Darstellung mit den 6 «W-Fragen».EinBeispiel ist bereits eingetragen.

  1. Wer?
  2. Wozu? Warum?
  3. Wann?
  4. Wie?
  5. Wo?

Welche der nachfolgenden Antwortmöglichkeiten beschreiben das Hamburger Verständ-lichkeitsmodell? Kreuzen Sie alle zutreffenden Antworten an. Es können eine, mehrereoder alle Antworten korrekt sein

Welche der nachfolgenden Antwortmöglichkeiten beschreiben die Grundsätze der mündlichen Gesprächsführung? Kreuzen Sie alle zutreffenden Antworten an. Es können eine,mehrere oder alle Antworten korrekt sein.

Entwerfen Sie eine Vorlage für eineGesprächsnotiz, die sie zukünftig bei Meetings undBesprechungen als Protokollführer /-in einsetzen können. Verwenden Sie für Ihre Lö-sung nachfolgendes Textfeld

  1. Gesprächsprotokoll:
  2. Allgemeines:
  3. Datum:
  4. Gesprächsleistung
  5. Anwesende:
  6. Thema, Ziele:
  7. Inhalt, Vereinbarungen, Termine, Verantwortliche
  8. Formelles:
  9. Unterschrift Gesprächsleiter:
  10. Verteiler:

Welche der nachfolgenden Antwortmöglichkeiten gehören zum Harvard-Konzept? Kreu-zen Sie alle zutreffenden Antworten an. Es können eine, mehrere oder alle Antwortenkorrekt sein

Welche der nachfolgenden Antwortmöglichkeiten sind Teil der Diversity? Kreuzen Siealle zutreffenden Antworten an. Es können eine, mehrere oder alle Antworten korrektsein

Erklären Sie kurz, aber präzise den BegriffDiversity-Management. Ergänzen Sie ihre De-finition mit drei Beispielen, wie Diversity-Management konkret in einem Unternehmenumgesetzt werden kann. Nutzen Sie für ihre Antwort nachfolgende Textfelder.

Nennen Sie die drei Phasen, in denen die Durchführung eines Meeting oder eines Work-shop strukturiert wird. Nennen Sie je Phase drei wichtige Aufgaben. Benutzen Siezur Lösung nachfolgende Tabellenstruktur

  1. Einsteigen: - Begrüssung / - Teilnehmende motivieren / - Ziel und Regeln kommunizieren
  2.  Arbeiten: - Sammeln von Input / - Prioritäten zur Weiterbearbeitung setzen / - Lösungen identifizieren
  3. Aussteigen: - Offene Punkte festhalten / - Rückblicke und Ausblicke kommunizieren / - Bedanken und Verabschieden

Welcher Programmpunkt gehört in welche Phase ihrer Präsentation?

Ordnen Sie die korrekte Präsentationsphase (Einstieg, Hauptteil, Abschluss) dem jeweili-gen Programmpunkt ihrer Präsentation zu

  1.  Hauptteil
  2. Abschluss
  3. Abschluss

Welche Verhaltensweisen werden typischerweise in der Norming-Phase des Teambil-dungsprozess beobachtet?

Kreuzen Sie alle zutreffenden Antworten an. Es können eine, mehrere oder alle Antwor-tenkorrekt sein,

Welchen zentralen Grundsatz des Zeitmanagements werden Sie hier vermutlich verletzen? Kreu-zen Sie alle zutreffenden Antworten an. Es können eine, mehrere oder alle Antworten korrektsein

Pareto-Prinzip

Nennen Sie in dieser Situation die drei Kategorien einer ABC-Analyse und erklären Siejeweilsderen zentrale drei Merkmale.Nutzen Sie für Ihre Antwort nachfolgende Tabelle

  • A-Aufgaben :  - Sehr wichtig für die Zielerreichung / - Müssen selber erledigt werde / - Dringend, können nicht verschoben werden
  • B-Aufgaben: - Durschnittlich wichtig / - Müssen nicht selber erledigt werden / - Können zu einem später erledigt werden
  • C-Aufgaben: - Relativ unwichtig / - Müssen nicht selber erledigt werden / - Können zu einem später erledigt werden

Wofür stehen die einzelnen Buchstaben der ALPEN-Methode? Ergänzen Sie ihre Erklärungen(jeweils 1-2 Stichwörter) mit jeweils einer konkreten Beschreibung.Nutzen Sie für Ihre Antwort nachfolgende Tabelle

Was bedeuten die einzelnen Buchstaben den SMART-Formel auf Deutsch?Beschreiben Sie je-weils, was damit konkret gemeint ist

  1.  Sepzifisch und konkret - Ziele haben einen eindeutigen Inhalt oder zielgegenstand
  2. Messbar - Ziele haben einen eindeutigen Massstab oder Leistungsstandard
  3. Attraktiv und erreichbar - Ziele sollen motivieren und eine realistische Herausforderung darstellen
  4. Resultatorientiert - Ziele beschreiben einen zu erreichenden Soll-Zustand oder Soll-Verhalten
  5. Termingebunden - Ziele weisen einen genauen Zeitpunkt auf, damit sich der Grad der Zielerreichung überprüfen lässt

Als angehende Marketing- oder Verkaufsfachperson steigen die Anforderungen an ihren Arbeitsalltag.
Sie setzen deshalb bewusst Prioritäten bei ihren Aufgaben.

Wie ist der Entscheidungsraster des Eisenhower-Prinzips aufgebaut?
Ergänzen Sie die 4 Lücken (a bis d) im Entscheidungsraster mit den korrekten Beschreibungen

Sie tragen in ihrem Unternehmen (Herstellung von alkoholfreien Getränken) die Gesamtverantwortung
für die Kommunikation und sind direkt der Geschäftsleitung unterstellt. An Sie direkt rapportieren
zwei Personen. Sie setzen deshalb bewusst Prioritäten bei ihren Aufgaben und legen
grossen Wert auf angemessene und klare Delegation.

 

Welchen der nachfolgenden Aufgaben aus Ihrem Arbeitsalltag können nicht delegiert werden?
Kreuzen Sie alle zutreffenden Antworten an. Es können eine, mehrere oder alle Antworten korrekt
sein.

Als angehende Marketing- oder Verkaufsfachperson steigen die Anforderungen an ihren Arbeitsalltag.
Sie planen deshalb ihren Tagesablauf sehr bewusst.

Skizzieren Sie grafisch ihre persönliche Leistungskurve. Welche zwei zentrale Schlussfolgerungen
ergeben sich für Sie daraus?

Für diese Aufgabe sind Sie bei ihrem aktuellen oder einem ehemaligen Arbeitgeber im
Marketing und / oder Verkauf tätig.

Sie haben in den letzten Tagen eine Webrecherche durchgeführt und verfügen aktuell über
einige relevante Neuigkeiten über die Konkurrenz. Ihr Vorgesetzter bittet sie, diese im Rahmen
eines Meetings mit dem Rest des Teams zu teilen und dabei auch nötigen Handlungsbedarf
zu identifizieren.

Auftrag
Formulieren Sie eine vollständige Einladung (per eMail) für dieses Meeting.

Sie erhalten von ihren Vorgesetzten den Auftrag einen Workshop zur Namensfindung eines
neuen Produkts zu moderieren.

Auftrag
Nennen und beschreiben Sie drei Kreativitätstechniken, die im Rahmen dieses Workshops
zu Anwendung kommen könnten.

Als «Stressoren» bezeichnet man Faktoren, die Stress auslösen.

Nennen sie die vier wesentlichsten Stressoren und ergänzen Sie je zwei konkrete Beispiele.

 

Auch im Marketing und Verkauf werden bei leitenden Funktionen sogenannte Management-
und Führungskompetenzen (auch: Leadership-Kompetenzen) vorausgesetzt

Auftrag:
Weisen Sie die 8 Begriffe unter Angabe des entsprechenden Buchstabens (z.B. a) in der
Auswahlliste entweder der Spalte Management- oder der Spalte Führungskompetenz im
nachfolgenden Lösungsraster zu

Managementkompetenz: - Qualität verbessern, - Bedarf an Ressourcen analysieren, - Personalressourcen planen, - Ergebnisse kontrollieren

Führungskompetenz: - Vorbild sein, - Menschen begeistern, - Visionen realisieren, - Führungsstil reflektieren

Probleme, also Abweichungen zwischen SOLL- und IST-Zustand können einfach, kompliziert
oder komplex sein.

Nennen Sie für jeden Schwierigkeitsgrad eines Problems zwei typische Merkmale und
ein methodisches Vorgehen zur Lösung.

Die Geschäftsleitung in ihrem Unternehmen beauftragt Sie als Projektleiter / - in mit der
Projektabwicklung zum Thema «neue digitale Distributionswege».

Auftrag
Bringen Sie den aufgeführten Projektabwicklungsprozess in die korrekte Reihenfolge.

Die Geschäftsleitung in ihrem Unternehmen beauftragt Sie als Projektleiter / - in mit der
Projektabwicklung zum Thema «neue digitale Distributionswege».

Auftrag
Nennen Sie für jede der nachfolgenden Aufgabenbeschreibungen die passende Phase
der Projektabwicklung.

Sie leiten in ihrem Unternehmen eine kleines Projektteam mit dem Auftrag, die bestehenden
Verkaufs- und Marketingbroschüren inhaltlich und gestalterisch zu aktualisieren

Auftrag
Nennen Sie drei unterschiedliche Stakeholder dieses Projekts und beschreiben Sie für
jeden Stakeholder eine unterschiedliche Massnahme im Rahmen des Stakeholdermanagements.
Begründen Sie ihre Massnahmen.
(Hinweis: eine Massnahme beschreibt WAS, WIE, WANN, WIE, durch WEN, WIEVIEL
MAL geschieht. Eine Begründung beschreibt WARUM dies geschieht.)

Bei der Abwicklung eines Projekts werden unterschiedliche Instrumente eingesetzt.

Auftrag
Weise den nachfolgenden Erklärungen das korrekte Instrument aus der alphabetisch geordneten
Auswahlliste zu.

In ihrer Funktion als Marketing- und Verkaufsprofi übernehmen Sie die Projektleitung zur
Einführung eines neuen CRM-System.

Auftrag:
Welche Grundsätze befolgen Sie bei der Projektplanung? Kreuzen Sie die korrekten Antworten
an. Es können eine, mehrere oder alle Antworten korrekt sein.

Als Projektleiter / - in sind Sie auch für das Projekt-Controlling zuständig.
An folgenden Daten führten Sie eine Meilenstein-Trendanalyse durch:
• Bei Projektstart am 01. Juli wurden die Meilensteine geplant
• Am 31. August wurde im Rahmen einer Teamsitzung ein erstes Meilenstein-Update
durchgeführt
Ihr Assistent hat die Ergebnisse jeweils grafisch aufbereitet.

1. realistische Schätzung / Termineinhaltung

2. zu pessimistische Schätzungen/ Terminvorsprung

3. zu optimistische Schätzungen / Terminverzögerung