SB Projektmanagement
ProjektmanagementKommunikation und PräsentationstechnikSelbstmanagement und Methodenkompetenz
ProjektmanagementKommunikation und PräsentationstechnikSelbstmanagement und Methodenkompetenz
Kartei Details
Karten | 501 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 30.10.2022 / 07.03.2023 |
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Das Projekt auf Kurs gemäss der Projektplanung zu halten oder – wenn dies nicht (mehr) realistisch ist – den Anstoss für eine Planungsanpassung zu geben, ist die Hauptzielsetzung der Projektsteuerung. Hierfür sind das Sammeln der relevanten Informationen zum Projekt-status und das Vergleichen mit den Planwerten notwendig. Werden dabei Abweichungen festgestellt, muss was passieren?
Müssen sie auf Ursachen untersucht und auf die Situation zugeschnittene Steuerungsmassnahmen entwickelt bzw. umgesetzt werden.
Die Projektsteuerung bzw. das Projektcontrolling umfasst nicht nur die vergangenheits- und gegenwartsbezogene Betrachtung während des Projektverlaufs, sondern was?
Sondern auch den Blick in die Zukunft.
Die Projektsteuerung bzw. das Projektcontrolling umfasst nicht nur die vergangenheits- und gegenwartsbezogene Betrachtung während des Projektverlaufs, sondern auch den Blick in die Zukunft, der mit was abgedeckt wird.
Risikoanalyse
Projektführung:
Die Führungsarbeit im Projekt bezieht sich vor allem auf was?
Auf die Schaffung, Erhaltung und Weiter-entwicklung der Arbeitsfähigkeit des Projektteams, um dadurch – unter Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten der Teammitglieder – eine optimale Gesamtleistung zu erreichen.
Projektführung:
Die Führungsarbeit im Projekt bezieht sich vor allem auf die Schaffung, Erhaltung und Weiter-entwicklung der Arbeitsfähigkeit des Projektteams, um dadurch – unter Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten der Teammitglieder – eine optimale Gesamtleistung zu erreichen. Wie bei jeder anderen Führungsposition erfordern diese Aufgaben von der Projekt-leitung was?
Von der Projekt-leitung ausgeprägte Leadership-Fähigkeiten.
Was verstehen wir unter Leadership-Fähigkeiten?
Darunter werden vor allem Fähigkeiten im Umgang mit anderen Menschen bzw. in der Beziehungsgestaltung verstanden. Diese sind ein zentraler Baustein des Projekterfolgs. In diesem Lehrmittel behandeln wir die Leadership-Fähigkeiten nicht vertieft, sondern verweisen auf entsprechende Spezialliteratur.
Was wird als Projektmarketing bezeichnet?
Alle Aktivitäten, die im weitesten Sinne auf den «Verkauf» des Projekts ausgerichtet sind, werden als Projektmarketing bezeichnet.
Alle Aktivitäten, die im weitesten Sinne auf den «Verkauf» des Projekts ausgerichtet sind, werden als Projektmarketing bezeichnet. Dazu gehört insbesondere das Stakeholder-management was wird darunter verstanden?
Stakeholder-management: die Identifikation der relevanten Stakeholder eines Projekts, von deren Interes-sen und Beeinflussungsmöglichkeiten sowie das Festlegen der Aktivitäten für diese Interes-sen- bzw. Anspruchsgruppen. Ein zweckmässiges Marketing und Stakeholdermanagement ist ein entscheidender Erfolgsfaktor im Projektmanagement.
Da Projekte ausserhalb der etablierten und eingespielten Linienorganisation abgewickelt wer-den, ist es von besonderer Wichtigkeit, eine gute Informationspolitik zu betreiben. Diese dient dazu wozu?
Diese dient dazu, die direkten und indirekten Projektbeteiligten angemessen zu informieren und den Entscheidungsgremien die notwendigen Grundlagen zu liefern.
Wozu dient die Produktdokumentation?
Die Projektdokumentation dient einerseits dazu, den Projektverlauf festzuhalten und dadurch die Nachvollziehbarkeit der erzielten Ergebnisse sicherzustellen; andererseits werden auch die inhaltlichen Arbeitsergebnisse in Form von Lösungskonzepten, Evaluationsberichten usw. aufgezeichnet. Die Projektdokumentation verringert überdies die Abhängigkeit von ein-zelnen am Projekt mitwirkenden Schlüsselpersonen.
Was verstehen wir unter dem Projektabschluss?
Unter dem Projektabschluss werden alle Aufgaben zusammengefasst, die sich mit dem ordnungsgemässen Abschliessen des Projekts und der Übergabe an den Auftraggeber befassen.
Unter dem Projektabschluss werden alle Aufgaben zusammengefasst, die sich mit dem ordnungsgemässen Abschliessen des Projekts und der Übergabe an den Auftraggeber befassen. Was beinhaltet der Projektabschluss?
Dazu gehören z. B. die Auflösung des Projektteams, das Sicherstellen der weiteren Betreuung des erarbeiteten Projektresultats, die Analyse des gesamten Projekts hinsichtlich der wichtigen «Lessons Learned» (d. h. der Erkenntnisse, die für weitere Projekte gewonnen werden können) und natürlich auch die formale Übergabe des erarbeiteten Projektresultats an den Auftraggeber.
Was verstehen wir unter Lessons Learned?
Erkenntnisse, die für weitere Projekte gewonnen werden können.
Was verstehen wir unter Erfolgsfaktoren und was ist die Schwierigkeit bei diesen?
Erfolgsfaktoren sind Faktoren, die zur Erreichung eines gewünschten Soll-Zustands entschei-dend beitragen. Sie stehen in wechselseitiger Beziehung zueinander, was die Projektarbeit erschwerend beeinflusst. Es ist nämlich wesentlich einfacher, einen einzelnen Erfolgsfaktor im Auge zu behalten als gleichzeitig mehrere. Abb. 1-4 soll dieses «Beziehungsgeflecht» innerhalb der Erfolgsfaktoren für Projekte verdeutlichen. Diese lassen sich in sieben Gruppen zusammenfassen.
Erfolgsfaktoren lassen sich in sieben Gruppen zusammenfassen. Benennen Sie diese.
- Erfolgsfaktor Projektleiter
- Erfolgsfaktor Topmanagement
- Erfolgsfaktor Projektteam
- Erfolgsfaktor Methodik
- Erfolgsfaktor Kommunikation
- Erfolgsfaktor Information
- Erfolgsfaktor Projektidee/ Projektumfeld
Was verstehn wir unter dem Erfolgsfaktor <Projektleiter> ?
Die Projektleiterin ist massgeblich am Projekterfolg beteiligt, denn sie schafft die Rahmen-bedingungen, in denen sich die Projektmitarbeitenden zu einem eingeschworenen Team entwickeln können, oder aber sie kann das genaue Gegenteil bewirken.
Die Akzeptanz des Projektleiters durch das Team ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Bei der Auswahl des Projektleiters wird das Hauptaugenmerk oft auf die Fachkompetenz gelegt. Diese spielt zwar eine wichtige Rolle, dennoch ist für das Gelingen eines Projekts nicht selten die soziale Kompetenz ausschlaggebend, da der Projektleiter eher Generalist als Spezialist ist.
Was ist eine der Hauptaufgaben des Projektleiters?
Eine Hauptaufgabe der Projektleiterin besteht darin, ihrem Team das Arbeiten zu ermögli-chen. Der Auftraggeber muss das Gleiche für die Projektleiterin tun. Man kann nur dann seine Aufgaben erledigen, wenn man mit den notwendigen Kompetenzen ausgestattet ist. Zwei wesentliche Faktoren für den Erfolg einer Projektleiterin sind die ihr erteilten Kompetenzen und die sichtbare Unterstützu
Was verstehen wir unter dem Topmanagement im zusammenhang mit dem Erfolgsfaktor?
Dem Topmanagement kommt eine besondere Bedeutung für das Projektmanagement zu. Hier sind die Personen anzutreffen, die Entscheidungskompetenz über das Projekt und seine Rahmenbedingungen haben. Sie können das Projekt sowohl fördern als auch blockie-ren. Dabei sollte den Beteiligten dieser Managementebene bewusst sein, dass ein von ihnen nicht gefördertes oder nur am Rande beachtetes Projekt gerade durch diese passive Einstel-lung blockiert werden kann.
Der Projekterfolg hängt auch davon ab, ob das Topmanagement Entscheidungen zeitnah trifft. Erläutern Sie.
Einem durch Entscheidungsverzug unzureichend unterstützten Projekt droht der Still-stand. Zwischen dem Topmanagement und den Projektteams besteht nicht selten eine ziem-lich tiefe Kluft, und man betrachtet einander eher als Gegner denn als Partner.
Benennen Sie ein Beispiel welche Diferenzen zwischen dem Topmanagement und dem verantwortlichen Ingenieure entstehen kann.
In einem Entwicklungsprojekt verkündet das Topmanagement bereits das Datum der Fertigstellung, ohne die verantwortlichen Ingenieure vorher in die Zeitplanung einbezogen zu haben. Daraufhin wer-den die Ingenieure gebeten, eine detaillierte Planung zu erstellen. Der von ihnen ermittelte Fertigstel-lungstermin weicht vom angekündigten Datum des Topmanagements erheblich ab.
Dieses Beispiel verdeutlicht, dass eine Kluft entsteht, wenn die massgeblich am Projekt Betei-ligten nur unzureichend in wichtige Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Ebenso, wenn das Topmanagement Entscheidungen und Ziele nicht transparent macht. Wenn die Mitarbeitenden ständig darüber rätseln, was sich «die da oben» wieder mal ausgedacht haben, ist man von einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit noch weit entfernt.
Unter dem Erfolgsfaktor kennen wir <Projektteam>. Erläutern Sie was man sich darunter vorstellen kann und ob es nur vorteile mit sich bringt.
Für viele Unternehmen ist «Team» eine Art Zauberwort geworden. Die Mitarbeitenden bilden ein grosses Team, anstehende Aufgaben werden in Teamarbeit erledigt und über allen schwebt der sogenannte Teamgeist. Ebenso ist es Mode geworden, jede Aufgabe als ein Projekt zu bezeichnen; aus ganz alltäg-lichen Aufgaben werden allzu schnell Projekte. Der Ruf nach dem dazugehörigen Projektteam lässt nicht lange auf sich warten. Die alltäglichen Aufgaben lassen sich jedoch meist besser in Einzelarbeit bewerkstelligen. Ein Team ist einer schnellen und effizienten Erledigung eher abträglich. Es wird sinnvollerweise dann eingesetzt, wenn die Gruppe gegenüber dem Einzel-kämpfer Vorteile bringt – etwa bei komplexen, funktionsübergreifenden oder neuartigen Auf-gabenstellungen, kurz: in Projekten. Man kann sich das durchaus wörtlich vorstellen: Menschen, die man «zusammenstellt», bilden zwar eine Gruppe, jedoch nicht zwangsläufig ein Team. Ein Team muss allmählich zusammenwachsen. Bevor also aus einer Gruppe ein Team wird, bevor ein Wir-Gefühl und schliesslich eine kreative und produktive Zusammenarbeit entsteht, durchläuft sie verschie-dene typische Teambildungsphasen. Eine wesentliche Führungsaufgabe des Projektleiters ist daher, diesen Teambildungsprozess aktiv zu unterstützen, indem er z.B. Aktivitäten fördert, die dem Team innert kurzer Zeit Erfolgserlebnisse verschaffen
Was verstehen wir unter dem Erfolgsfaktor <Methodik>?
Dem Anwenden einer geeigneten Methodik im Projekt kommt vor allem deswegen eine besondere Bedeutung zu, da es sich beim Projekt um ein einmaliges Vorhaben handelt, das in dieser Form noch nicht abgewickelt wurde. Man kann folglich nicht auf Erfahrung oder Routine zurückgreifen und ist daher auf Leitplanken angewiesen, wie sie sich aus dem Anwenden einer geeigneten Methodik für ein Projekt ergeben.
Unter dem Erfolgsfaktor kennen wir Methodik und darunter ist man auf Leitplanken angewiesen. Erläutern Sie.
Dem Anwenden einer geeigneten Methodik im Projekt kommt vor allem deswegen eine besondere Bedeutung zu, da es sich beim Projekt um ein einmaliges Vorhaben handelt, das in dieser Form noch nicht abgewickelt wurde. Man kann folglich nicht auf Erfahrung oder Routine zurückgreifen und ist daher auf Leitplanken angewiesen, wie sie sich aus dem Anwenden einer geeigneten Methodik für ein Projekt ergeben.
Die Praxis zeigt, dass ohne solche Leitplanken ein eher willkürlicher Projektverlauf resultiert, der immer wieder von zufälligen Entscheiden beeinflusst wird. Die Projektsteuerung ist dann genauso schwierig zu realisieren wie eine effiziente Abwicklung. Auch die Qualität der erziel-ten Resultate leidet unter solchen unklaren bzw. willkürlichen Bedingungen.
Erläutern Sie was wir unter dem Erfolgsfaktor <Kommunikation> verstehen.
Unter Kommunikation wird die Art und Weise des Informationsaustauschs verstanden. Pro-jektarbeit erfordert die Zusammenarbeit (und somit auch einen intensiven Informationsaus-tausch) zwischen unterschiedlichen Abteilungen, unterschiedlichen Hierarchieebenen und zunehmend auch zwischen unterschiedlichen Firmen mit ihren eigenen Kulturen.
Zudem wirken sich Veränderungen, die im Rahmen von Projekten initiiert werden, häufig unmittelbar auf die tägliche Arbeit aus. Wir befinden uns also auf einem zwischenmensch-lichen «Minenfeld», was einen ausserordentlich sorgsamen Umgang mit der Kommunikation bedingt. Das Thema «Kommunikation in der Projektarbeit» ist so vielschichtig, dass es im Rah-men dieses Lehrmittels nur angeschnitten werden kann.
Was verstehen wir unter dem Erfolgsfaktor <Information>?
Das Projekt und sein Umfeld bewegen sich ausserhalb der im Unternehmen bestehenden Aufbauorganisation und damit auch ausserhalb der eingespielten Informationsbeziehungen. Aus diesem Grund ist es notwendig, den Informationsfluss gut zu durchdenken und zu regeln.
Das Projekt und sein Umfeld bewegen sich ausserhalb der im Unternehmen bestehenden Aufbauorganisation und damit auch ausserhalb der eingespielten Informationsbeziehungen. Aus diesem Grund ist es notwendig, den Informationsfluss gut zu durchdenken und zu regeln. Typischerweise mündet das in ein eigens für das Projekt zu entwickelndes Infor-mationskonzept. Fehlt ein solches oder ist es unvollständig, so sind Missverständnisse, Doppelspurigkeiten, fehlende Akzeptanz im näheren und weiteren Projektumfeld die typische Folge.
Erläutern Sie ein Beispiel und mögliche Negative Folgen der Situation dazu.
Im Projekt «Neues IT-System für die Auftragsbearbeitung» beschäftigen sich zwei Teilprojekte mit dem Thema «Schulung». Jede Arbeitsgruppe entwickelt Grundsätze und auch ein eigenes Konzept für die Schulung in ihrem Teilprojekt.
Mögliche negative Folgen dieser Situation sind hier kurz aufgeführt:
• Motivationsverlust in den Teilprojektteams, da die eigene Arbeit möglicherweise nicht oder nur zu einem kleinen Teil benutzt werden kann
• Effizienzverlust durch Doppelspurigkeiten
• Verunsicherte Benutzer, da sie von unterschiedlichen Stellen des gleichen Projekts unter-schiedliche Signale erhalten
Erläutern Sie was wir unter <Projektidee / Projektumfeld>?
Jedes Projekt ist in ein bestimmtes Umfeld eingebettet, und zwischen dem Projekt und sei-nem Umfeld herrschen Wechselwirkungen. Der Erfolg eines Projekts ist massgeblich davon abhängig, ob das Projektumfeld die dahinter stehende Idee akzeptiert.
(Hinweis: Die DIN 69 904 definiert das Projektumfeld als das «Umfeld, in dem ein Projekt entsteht und durchge-führt wird, das das Projekt beeinflusst und von dessen Auswirkungen das Projekt beeinflusst wird.» )
Nebst dem unmittelbaren betrieblichen Umfeld sind besonders auch die Bedingungen aus dem erweiterten Projektumfeld zu beachten. Meist sind sie nicht oder kaum beeinflussbar und daher als gegebene Grössen zu betrachten. Typische Einflussfaktoren aus dem erweiter-ten Projektumfeld sind:
Erläutern Sie einige.
• Technologie: Materialeigenschaften, Klima, IT-Umgebung usw.
• Strukturen und Prozesse: Unternehmensorganisation, Geschäftsprozesse usw.
• Rechtliche Normen, Vorschriften, Gesetze, Richtlinien usw.
• Ansprüche der Stakeholder (Öffentlichkeit, Kunden, Fachstellen usw.)
• Ökonomische Leitplanken: Budgetvorgaben, Amortisationszeiten usw.
• Zeitliche Rahmenbedingungen: frühester Beginn, sog. Deadlines usw.
Eine Projektumfeldanalyse, d. h. die Zusammenstellung und Analyse aller denkbaren Wech-selwirkungen zwischen dem Projekt und seinem Umfeld, ist daher unerlässlicher Bestandteil des Projekts. Wir gehen im Stakeholdermanagement (siehe Kap. 4, S. 33) näher darauf ein.
Wenn folgende Voraussetzungen im Bereich «Projektidee / Projektumfeld» erfüllt sind, stehen die Zeichen für ein erfolgreiches Projekt günstig, und die Fähigkeiten und Möglichkeiten der Projektleiterin sowie der Mitglieder aus dem Projektteam kommen voll zum Tragen:
Erläutern Sie diese aussage.
• Alle am Projekt Interessierten stellen sich für das Projekt zur Verfügung.
• Der Auftraggeber setzt sich für das Projekt ein.
• Promotoren und Sponsoren unterstützen das Projekt aktiv.
• Die künftigen Benutzer bzw. Anwender werden in das Projekt integriert.
• Die direkt und indirekt betroffenen Personen werden zielgerecht informiert.
• Es wird ein aktives Stakeholdermanagement betrieben
Zusammenfassung: Typische Merkmale von Projekten sind?
(6P)
• Zeitlich befristet (klarer Anfang und klares Ende)
• Komplexität (vielschichtig)
• Einmaligkeit
• Begrenzte Ressourcen
• Innovativ (Neuigkeitswert)
• Risikobehaftet
Zusammenfassung:
Als typische Einteilungskriterien für Projektarten werden folgende herangezogen. Benenne.
(7P)
• Projektinhalt
• Grösse und Umfang
• Komplexität
• Laufzeit
• Bedeutung für das Unternehmen
• Reichweite
• Stellung des Kunden bzw. Auftraggebers
Was ist das Ziel des Projektmanagements?
Das Ziel des Projektmanagements ist, den Projekterfolg durch die bewusste Gestaltung und Lenkung des Projektverlaufs zu gewährleisten.
Die Erfolgsfaktoren für Projekte können in folgende Gruppen zusammengefasst werden, die in wechselseitiger Beziehung zueinander stehen... Benennen Sie 7.
:• Projektleiter
• Topmanagement
• Projektteam
• Methodik
• Kommunikation
• Information
• Projektidee / Projektumfeld
Benennen Sie den Erfolgsfaktor zu der Frage:
Ich stelle immer wieder fest, dass in unserem Unternehmen auch aufwendige Projekte viel zu wenig systematisch angegangen werden.
Methodik
Benennen Sie den Erfolgsfaktor zu der Frage:
Es ist wie bei so vielen anderen Vorhaben: Das Wir-Gefühl ist ein entscheidender Faktor für das Gelingen eines Projekts.
Projektteam
Benennen Sie den Erfolgsfaktor zu der Frage:
Jedes Projekt braucht Promotoren, die es aktiv unterstützt.
Projektumfeld
Benennen Sie den Erfolgsfaktor zu der Frage:
In vielen Projekten kümmert man sich viel zu stark um die Systematik und viel zu wenig darum, wie man die Betroffenen zu Beteiligten macht.
Kommunikation
Handelt es sich bei der folgenden Vorhaben um ein Projekt? Begründen Sie Ihre Antwort in Stichworten.
Kongress eines Berufsverbands (zum 100-jährigen Jubiläum)
Ja, alle typischen Merkmale eines Projekts sind gegeben.
Handelt es sich bei der folgenden Vorhaben um ein Projekt? Begründen Sie Ihre Antwort in Stichworten.
Umbau des Einfamilienhauses Meisenweg 12.
Ja, alle typischen Merkmale eines Projektes sind gegeben.
Handelt es sich bei der folgenden Vorhaben um ein Projekt? Begründen Sie Ihre Antwort in Stichworten.
Aufbau eines MIS (Management- Informationssystems)
Ja, alle typischen Merkmale eines Projektes sind gegeben.